Beiträge von nachtfahrer

    Funktioniert das? Also reicht 'Kollege' oder muss man den Namen des 'Kollegen' angeben und die Polizei überprüft das dann?


    Das funktioniert garantiert und in jedem Fall! Du muss nur sagen, dass du zum Hinterbächler Alois unterwegs bist, um eine Kuh zu kaufen, da die Alma beim letzten Gewitter tragischerweise durch einen Blitzschlag verendet ist. Das Gute daran: Höfe kennen keine Hausnummern und Strassennamen.
    Sollte dir der Polizist nicht glauben, unterstellst du ihm einfach, er hätte von Viehwirtschaft keine Ahnung.


    D Lüüt echli z sensibilisiere was d Iistellig zum Stürze aabelangt.
    Es isch leider fascht en Trend i dem Forum, dass regelmässig öpper e unfreiwilligi Bodeprob nimmt.
    Und darum chömed einigi Uf d Idee, dass es ganz normal isch, dass mer als Töfffahrer öppedie uf de Schnauze liit.


    Die wenigsten werden es darauf anlegen, sich mit dem Motorrad irgendwo hinzulegen. Wenn es hier gehäuft Leute gibt, die Unfälle hatte, dann hängt das doch wohl vor allem von der Risikobereitschaft beim Fahren ab und nicht von der Einstellung, die man gegenüber von Stürzen hat. In dem Moment, in dem man ein hohen Risiko eingeht, ist man doch irgendwie meistens von sich überzeugt, dass man die Situation problemlos meistern kann.


    Einige reden sich doch Unfälle einfach schön und machen alles andere, nur nicht das eigene Fahrkönnen dafür verantwortlich. Das ist eben einfacher, als sich eigene Schwächen einzugestehen.

    Zur Pannenhilfe; die kann man beim TCS auch separat haben (europaweit). TCS-Mitglieder CHF 41.- pro Jahr, Nicht-Mitglieder CHF 48.- pro Jahr.


    Ich habe diese Versicherung noch (für äusserste Notfälle). Ich würde sie aber nur äusserst ungern nochmal beanspruchen. Bei einem Unfall hatte ich mit dem Motorrad mit TCS sehr schlechte Erfahrungen gemacht und würde inskünftig einen Rücktransport wohl selber auf eigene Kosten organisieren, wenns nur irgendwie geht.
    13 Tage für einen Rücktransport (200 km) in die Schweiz, am Telefon konnte oder wollte jeweils niemand sagen, wo sich das Fahrzeug überhaupt befindet. Am Schluss hatte dann noch der Rahmen leichte Kratzspuren, was ich durch Vorher/Nachher-Aufnahmen belegen konnte. Am Telefon sagte man mir dann noch, ich müsste zur Regelung dieser Angelegenheit selber mit dem ausländischen Transportunternehmen Kontakt aufnehmen, das für TCS im Auftrag fuhr. Dies, obwohl ich dieser Firma kein Mandat erteilte.
    Als ich meine Forderung zurückzog, unterstellte mit die Sachbearbeiterin dann noch Betrugsabsicht, ich hätte den Schaden nur erfunden und nun wieder zurückgezogen. :thumbdown:

    Zitat


    Nee, ist klar. Und warum nicht? Weil er viel mehr Leistung hat? Weil er "grüner" ist (unglaublich, dass ICH sowas sage :grinning_squinting_face: )?


    Warum nicht? Vergleiche mal die Energiedichte pro kg eines Akkus mit der Energiedichte von Benzin, dann ist alles gesagt. Da hilft auch kein "und wenn die Akkus in 5 Jahren besser werden...".
    Schon bei mit Benzin betrieben Motorrädern ist die Reichweite meistens ein Problem, wenn man etwas längere Touren fährt. Wie bitte soll das elektrisch gehen? Das ginge nur, wenn man die Leistung massiv reduzieren würde. Und davon habe ich am meisten Angst. Dass es aus solchen ökologischen Furz-Ideologien in Kombination mit der vorherrschenden politischen Meinung, Motorräder wären eh zu schnell, irgendwann fertig ist mit 200 PS - Motorrädern. :kotz:


    Zitat

    Deine Aussage das die Schweiz sich komplett selber versorgen kann hingt aber auch etwas, warum füllt sie dann mit Atomstrom ihre Speicherkraftwerke, denn diese Energie wird ja dann am Tag in Strom umgewandelt.


    Warum das gemacht wird? Weil wir es können!! :grinning_squinting_face: Weil es ein lukratives Geschäftsmodell ist, im Ausland günstigen Atomstrom zu kaufen und dem Ausland dann wieder teuere Spitzenenergie zu verkaufen.

    Mein Motorrad fährt ohne Vignette. Dann wird eben die Busse bezahlt, wenn das mal einer in einer Kontrolle merkt.
    Allerdings darf man über einen längeren Zeitraum nicht erwischt werden, damit es sich lohnt. Wird man im sechsten Jahr ohne Vignette erwischt, kann man getrost die Busse bezahlen und eine Vignette nachkaufen und man kommt gleich teuer, als hätte man jedes Jahr eine Vignette gekauft.

    War auch dort und es war super, natürlich kein Vergleich zu einer Swissmoto oder zu Ähnlichem. Aber es waren sehr viele Leute an der Messe. Sobald ich etwas Zeit finde, werde ich auch noch ein paar Fotos einstellen.
    Ich war ungeplant zweimal dort. Am Samstag war ich erst gegen 15.00 Uhr dort, da es am Vorabend sehr spät wurde. :grinning_face_with_smiling_eyes: Ich entschied mich dann, am Sonntag nochmals zu gehen.

    In Fahrzeugen mit thermisch hoch beanspruchten Motoren kann es IMHO irgendwann sinnvoll werden, wenn man so ein Fahrzeug dann mit Vmax eine Stunde lang über die Autobahn prügelt. Oder anders gesagt ist man dann einfach sicherer, dass es zu keinem Klopfen kommt. Aber das machen ja die wenigsten, also ist das rein hypothetisch.

    Solange du nicht das Diesel-Zapfventil "in die Hand kriegst", passt das schon.


    Ich tanke, was der Hersteller minimal vorschreibt. Das ist in meinem Fall Superbenzin. Es gibt ja auch kaum mehr neue Fahrzeuge, welche ausdrücklich laut Hersteller mit Super Plus betankt werden sollen.


    In Deutschland tanke ich jedoch manchmal Super Plus, da ich das E10-Benzin nicht mag.

    http://www.radar-shop.com/de/Haeufig-gestellte-Fragen/


    Probleme und Sorgen bereiten heute die Laser-Messungen und da warnt das Gerät wohl und stört gleichzeitig das Signal, heisst also, der messende Beamte kriegt eine Fehlermeldung..... drückt erneut ab... Fehlermeldung.
    Also erfolgt mit Sicherheit eine Anhaltung zur Kontrolle des Fahrzeuges.


    Viel öfters erfolgen ja die Lasermessungen mit stationären oder semi-stationären Anlagen. Da hat dann die Verwendung eines Jammers überhaupt keine Konsequenzen. Bei mobilen Messungen kann man sich ggf. noch retten, indem man einen schnell bedienbaren Ein/Aus-Schalter montiert. Dann könnte man, wenn der Laserjammer angeschlagen hat, sofort bremsen und den Jammer gleichzeitig ausschalten. Das müsste aber alles sehr schnell gehen.
    Beim Motorrad wäre es gar nicht so auffällig, da Motorräder ohnehin IMHO schwieriger zu messen sind. Jedoch kann man dort den Laserjammer auch meistens weniger gut verstecken.


    Das Ganze lohnt sich natürlich nur, wenn man gerne öfters etwas zügig auf der Strasse unterwegs ist und wenn man es mit den Geschwindigkeitslimiten grundsätzlich nicht so genau nimmt. :grinning_face_with_smiling_eyes: Selbstredend ist das immer eine Risikoabschätzung. Bei jemandem, der deutlich schneller ist als erlaubt, würde so ein Ding in jedem Fall lohnen. Besser eine Busse wegen einem Störgerät, als ein Entzug des Führerausweises. Das kostet schnell einmal deutlich mehr.


    Und wegen irgendwelchen POIs mache ich mir mal gar keine Gedanken. Diese GPS-Lösung ist einfach interessant, wenn man in einem nicht so gut bekannten Gebiet fährt. Letztens war ich in Frankreich unterwegs. Auf der 400 km langen Strecke weiss ich, wo die Dinger ungefähr stehen. In der Nacht ist es aber ohne POI-Warner auf der AB schwierig, sich an die Stellen zu erinnern, da eine exakte Orientierung wegen Dunkelheit fehlt und ich die Strecke nur etwa jährlich fahre.

    Hab gerade einen Fax in die Firma erhalten. Hat jemand bereits Erfahrungen mit dem einen oder anderen (nicht nur diese die im Anhang sind) Geräten machen können? Was taugen diese Geräte wirklich?


    Keine Ahnung, was das genau ist. Aber ich würde niemals irgend so ein unbekanntes Gerät kaufen, sondern mich im Internet informieren, was momentan state of the art ist. Es gibt ein deutsches Internetforum, in dem man sich unter anderem mit Warn- und Störtechnik befasst. Dort gibt es auch entsprechende Erfahrungsberichte.


    Auf einen Radarwarner würde ich persönlich verzichten, da immer weniger Geschwindigkeitüberwachungsanlagen auf Radar basieren. Stattdessen betrachte ich eine Kombination aus Laserjammer und einem Navi mit Radar-POI als die wohl sinnvollste Variante hinsichtlich dem Verhältnis zwischen Anschaffungskosten und dem Abdeckungsgrad von Messanlagen.
    Aber eine Garantie, dass der Laserjammer eine Messung stören kann, besteht natürlich nicht. Ist wohl abhängig vom Frequenzbereich, der Kanalkodierung und auch wo der Laserjammer am Fahrzeug angebracht ist.
    Selbstverständlich fährt ein gewisses Risiko mit, dass das Fahrzeug genauer von der Polizei überprüft wird, wenn es bei einer mobilen Kontrolle mit Laserpistole mehrmals zu einer Fehlmessung gekommen ist. Aber die Idealvorstellung wäre, man wendet vor dem Empfangstrupp der Polizei oder man biegt in einen Feldweg ab. :yeah:

    Wieso Drohung? Wieso Angstmache? Ich habe gesagt abknallen, nicht zeigen. Das ist keine Drohung und keine Angstmache, das ist simpel Deutsch Aktion = Reaktion.


    Du schreibst ganz klar, dass es dir um die abschreckende Wirkung geht. Muss ich dich nun selber nochmals zitieren?


    Zitat

    Aber wenn jeder wüsste dass scharf geschossen wird wenn die Pflastersteine fliegen, dann hätten wir solche Tanz dich zu nem Trottel Anlässe mit Millionenschweren Sachschäden nicht mehr. Et voilà.



    Und um es kurz zu fassen und der Ausführung von Freeday zu folgen: Würden die blauen einfach mal drauflosschiessen (nicht Wildwest-Style, aber in Bern, Winterthur, Züri-Binz etc. wärs absolut gerechtfertigt gewesen) dann würde keiner mehr auf die Idee kommen, eine unbewilligte zu machen.


    Aus den beiden Zitaten geht hervor, dass Demonstrationen mit Gewaltausschreitungen dadurch unterbunden werden sollen, dass massive Gewalt seitens der Polizei angedroht wird. Ich missbillige einen Schusswaffengebrauch zur Notwehr überhaupt nicht, solange der Waffengebrauch angemessen ist. Die Aufgabe der Polizei ist es aber nun nicht, durch Schusswaffen Angst zu verbreiten und Macht zu demonstrieren und damit vor Verbrechen abzuschrecken.
    Denn wir leben in einem Rechtsstaat, nicht in einer Diktatur der Einschüchterung, in der "einfach mal drauflosschiessen" angesagt ist.


    Der nachfolgende Teilsatz suggeriert ausserdem, dass ein Schusswaffengebrauch schon dadurch legitimiert werden könnte, dass es dann keine Sachschäden mehr gäbe. Kannst du das etwas genauer ausführen, was du mit dem Satz sagen willst?

    Zitat

    dann hätten wir solche Tanz dich zu nem Trottel Anlässe mit Millionenschweren Sachschäden nicht mehr. Et voilà.