Beiträge von bigbiker_0

    Ps die älteren Motorräder sind alle keine Italiener...........
    Die Japaner haben schon sehr früh begonnen ihre Regler anderst auszulegen, aber wie gesagt, es gibt ein paar SS-Fahrer die fahren so ne Trockenbatterie und sollte die Spannung auf Dauer zu hoch sein, dann kannste immer noch ein anderer Ragler verbauen, die kosten nicht so viel. Aber es kommt auch auf die Nutzung an, fahrste die Kiste zu wenig würde ich eine Blei-Säure-Batterie nehmen.

    So............. 8| nach ein paar Telefonate bin ich genauso schlau wie vorher und meine Aussage mit dem messen war schon nicht schlecht. Aber dann habe ich das gefunden: http://www.duc-forum.de/thread…ght=Welche+Batterie+900ss
    Da haben eineige ne Trockenbatterie drin ohne Probleme. Dieses Bj das du hast, da um diese Zeit rum sind die Trockenbatterien aufgekommen. Sollte deine Batterien wieder erwarten einfach zu früh sterben dann gibts 3 mögliche Probleme: 1. Du hast die Batterie zu tief absinken gelassen=tödlich für eine Trockenbatterie!
    2. Dein Regler funzt nicht mehr richtig= häufige Ursache bei Ducati. Abhilfe: http://www.silent-hektik.de/
    3. Deine Lichtmaschine ist defekt, Abhilfe: im deutschen Duc-Forum stöbern, da steht beschrieben wie man sie genau misst und wo man günstige herbekommt.
    Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen und wenn du mal deine Duc fertig hast, kannste gerne mal bei mir vorbeischauen, ich habe da so einig genaue Messgeräte zur Verfügung!
    Gruss Tom

    Kann ich dir nicht sagen, wenn du ein genaues Spannungsmessgerät bestzt köntest du es selber messen. Wie du aus meiner Quelle entnehmen kannst, sollte die Spannung, die an der Batterie liegt max 13,8, aller-, allerhöchstens 14Volt betragen, gemessen an den Polen mit einer nicht defekten fast leeren Batterie bei min 25°C und hoher Drehzahl des Töffs.

    Anu, du scheinst überhaupt nichts verstanden zu haben was da oben steht, dann lass doch solche Aussagen und verleite nicht andere unpassende Sachen zu kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Nein Duc, die Elektrik nimmt deswegen keinen Schaden, es ist halt ne Geldfrage, ob du jedes Jahr ne Batterie kaufen möchtest oder nur alle 5 Jahre.......................... und lass die Batterieerhaltungsgeräte, jeder Ladezyklus lässt die Batterie altern.............ich gehe her und lade einmal, max zweimal im Winter die Batterie voll und klemm das Ladegerät danach wieder ab.......fertig!

    Schau mal nach deinem Ladestrom im Max bei sommerlichen Temp, oder im technischen Handbuch nach..........ansonsten mal im Duc-Forum stöbern, was war da für eine orginale Batterie drin, falls du das nicht mehr weisst.
    Du siehst oben ja, dass das Ganze auch vom Fahrertyp her unterschiedlich ist...............lässt du lange deine Batterien alleine dann solltest du eine Flüssigbatterie nehmen, zumindest war das bei mir an meiner GSX1100G so, einer der ersten Maschinen mit ner Blei-Sulfat-Mischung in fester Form, die war schon nach 3 Jahren hinüber, da ich oft auf Geschäftsreisen war. Ich habe ne Blei-Säure-Batterie genomen und die hat dank dem möglichen Ausgasen über 5 Jahre gehalten. Wenn aber bei dir von Anfang an eine Flüssigbatterie drin war, dann hängts von deinem Ladestrom ab, den ist der im Bedarfsfall (wenn Batterie ziemlich leer und oder Umgebungstemperatur ziemlich hoch) zu hoch und eine Gel kann nicht mehr gasen und damit geht sie schneller kaputt.
    Gruss Tom

    Also Sarin du berufst dich wieder nur auf eine einzige Aussage, anstatt dich auf den neusten Stand zu bringen und damit bist du der einzige der seinen Stuss hier ablässt!!!!!
    Dein Ing. ist vieleicht noch auf dem Stand aus seiner Studienzeit, meine Kunden auf dem neusten Stand, den die entwickeln diese Batterien, bzw ihre Techniker mit denen ich zu tun habe.
    Die Aussage über Gelbatterien, die Duc im Netz gefunden hat ist vollkommen richtig, aber auch sinnig bei Fahrzeugen, die schnell viel Strom ziehen, wie meine Goldi, da würde ich jede Gel in kürze zerstören, da auch der Ladestrom sehr hoch ist.
    Bei meiner CB1300, hatte ich beim Vlada (C+C-Racing) eine Lithium gekauft, da die den gleichen Preis hatte wie eine Gel-Batterie und weil er die gerade vorrättig hatte. Ich hatte damit keine Probs, musste nur beim Laden die eingebaute Kontrollleuchte drücken, um zu sehen wenn sie voll war, da ich sie auch mit nem älteren Ladegerät geladen habe mit max 750mA Ladestrom.
    Wenn man im Net in den einschlägigen Fachforen (ja ich weiss, da kommen die meisten von euch nicht hin, aber fürs Sarin Elektroing., falls er auf dem Beruf noch arbeitet, dürfte das kein Prob sein!) recherchiert‎ hätte hätte man hier ne fast präzise Antwort bekommen. Z.b. von nem Batterieheini der dieses schrieb:
    Bleiaccus ist robuster aber auch Umweltempfindlicher. Wenn das Blei
    zerfällt, gibt es einen Zellenschluss und der Accu ist hin. Gel bringt
    im sommer wie Winter die selbe Leistung an Start, benötigt aber auch
    mehr sensibilität. Also mal eben Volle Leistung abzapfen (ausser beim
    Start) sollte man nicht.


    Alle haben sie etwas gemeinsam. Grundlage sind chemische Prozesse im Accu die entscheident für die Lebensdauer sind.


    Also zurück zur Frage:


    Diese müsste dann lauten:


    Ich bin ein wochendfahrer der gerne Langstrecken fährt und das nur im Sommer. Welchen Akku könnt ihr mir empfehlen ?


    Oder hier mal von nem Batteriheini der auch im Goldiforum ist, vieleicht erklärt das einiges zum Thema, warum manche Maschinchen noch keine Gel-Batterie haben, dass hängt nämlich auch noch von ihrer LIMA ab:


    Alle drei Akkutypen haben andere Schaltpunkte und andere Ladeschlußspannungen!!!




    Wieso das so wichtig ist?




    Na ja der (richtige) Blei-Gel-Akku wird nach meinen Informationen
    geschädigt wenn er über 2,3 Volt pro Zelle = 13,8 Volt geladen wird.
    Vielleicht könnte man noch 14 Volt verantworten.




    Bei den (richtigen) AGM-Akkus liegt die Ladeschlußspannung aber so Richtung 14,7 Volt.




    Während die Nass-Batterie,
    also der Blei-Säure-Akku sich am wohlsten fühlt, wenn er hinter der
    ersten IU-Stufe mit im Endstadium 1/10 C, eine zweite IU-Stufe folgt die
    dann nur noch ein Hundertstel C hat und aber dann auf 15 Volt ansteigt,
    im Sommer eben auf 14,8 Volt. Ausgleichsladungen werden sogar mit 2,7
    Volt /Zelle = 16,2 Volt gemacht.




    Bevor wir uns jetzt zerfleischen, muß man ganz klipp und klar sagen, die
    meisten, ob Händler oder Anwender, ich möchte fast sagen die Hersteller
    schüren das, wissen ja noch nicht einmal was ein Gel-Akku ist, oder wie
    eine AGM-Zelle aufgebaut ist, oder das es sogar bei den Blei-Säure-Batterien Unterschiede nach Langzeitentladungsbatterien und Starterbatterien gibt! Wenn man nach Panzerplattenbatterien fragt, muß man sich wohl an die Rüstungsindustrie wenden!




    Ja, jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, gut, zu hoch dürfen wir
    nicht, dann schalten wir halt früher ab, und das Problem ist gelöst!




    Oh jeh, oh jeh, dann treiben wir erst recht den Teufel mit dem Beelzebub aus!!!




    Ach so, fällt mir gerade ein, alle Batterietypen, über die wir gerade reden, sind alles Blei-Batterien, lediglich die Säure wird in drei unterschiedlichen Zuständen in der Batterie "gelagert", einmal in flüssiger Form, einmal in Pastenform und einmal in Windeln eingepackt!




    Aber Eines bleibt allen Dreien erhalten, sie sind Bleiakkus!!!




    Und Bleiakkus haben ein ganz großes Problem und das heißt SULFATIERUNG!!!




    Man muß sich das Laienhaft vorstellen wir stehen vor einem Fenster und
    schauen nach draußen und nun kommt Jemand mit einer Rauhfaserrolle mit
    Farbe dran und rollt über unser Fenster!




    Beim ersten Mal ist die Deckung noch nicht gut und wird können dran
    vorbei und da durch sehen, aber je öfter er da drüber streicht, umso
    weniger können wir sehen!




    So müssen wir uns das in einer Batterie vorstellen, die Sulfatschicht blockiert immer mehr von der Oberfläche der Platte, bis gar kein Strom mehr da hindurch kann.




    Und dieses Sulfat wird bei jeder Entladung gebildet und zwar umso mehr, je weiter wir die Batterie entladen! Deshalb große Kapazität, damit durch unsere Entladung jeweils wenig der Kapazität gebraucht wird!




    Und wie bekomme ich das Sulfat wieder weg?




    In dem ich die Batterie "überlade"!




    Und hier, genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz!




    Eine Blei-Säure-Batterie
    kann ich also gasen lassen (mit ganz kleinem Strom) und sie wird wieder
    frei, aber alle anderen Typen zerstöre ich, wenn die "Gasung"
    einsetzt!!!



    Mal eine ganz dumme Frage, warum sind die AGM-Batterien denn auf dem Markt?




    Ganz klare Internet-Antwort, weil sie so gut sind!!!




    Diese Antwort ist so falsch, wie sie falscher nicht sein kann!




    Dieser Batterietyp ist von der Automobilindustrie gefordert worden, damit sie die Batterie aus dem warmen und vollen Motorräumen in die Fahrgastzelle pflanzen konnten!




    Mit normalen Blei-Säure-Batterien
    nicht möglich, weil die Gefahrengut sind und im Falle eines Unfalls die
    Insassen gefährden würden, mußten diese in eine Box mit 20G Festigkeit
    gepackt werden, die AGM-Batterie ist aber kein Gefahrgut, weil die Säure in einer "Windel" ist!




    Die AGM-Batterie ist aber gewaltig teurer in der Herstellung als die normale Blei-Säure-Batterie, die Automobilhersteller bezahlen aber fast nur den Preis einer normalen Batterie, also mußte der After-Sale-Markt den Euro bringen, also erzählte man, diese AGM-Batterien sind viel besser!




    Neu sind sie in einem Punkt wirklich besser, das ist die
    Kaltstartfähigkeit bedingt durch den kleinen Abstand der Platten
    untereinander.




    Was ich damit sagen will? Wenn man nicht selber sehr intensiv in einer Materie drinsteckt, hat man verloren!




    Ich kenne diese Materie, Batterieladung von einer oder mehreren Batterien
    im Verbund, von Binnenschiffen über Boote und Wohnmobile bis hin zu
    Akku gepufferten BHKW-Anlagen als Insellösung und seit neuerer Zeit auch
    Lithium-Batterien und
    ihre sehr spezielle Ladetechnik von E-Autos sehr, sehr gut und gerade
    was Ladetechnik angeht macht mir so schnell Keiner ein X für ein U vor,
    Quelle:http://www.goldwing-forum.de/f…ighlight=Batterie&page=2&



    TOM

    Also erst mal aufklären von welcher Kasko ihr hier redet :knot: , den mit Vollkasko sieht das schon anderst aus, da spart man innert 3 Monate schon einiges und wenn ich mein Töff wieder brauche ,da muss ich Boo Recht geben, einfacher gehts nicht. Da rufe ich jetzt noch mein Versicherungsvertreter an und fahr morgen früh gleich zum Strassenverkehrsamt (oder ich könnts, wie Boo sagt, auch bei der Post) und hohl mein Schild.
    Da ich keine Enduro mehr habe und meine jetzigen Kisten mir für das Salz, dass ich jeden Tag an meinem Firmenfahrzeug kleben sehe, zu Schade sind, kommt dieser Faktor dazu, dass ich meine abmelde.................
    Gruss Tom