Beiträge von FranzG

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    Breite Reifen als funktionelle Eigenschaft entwickelten sich aus dem Rennsport. Breite Reifen überhitzen nicht so schnell bei viel Leistung am Kurvenausgang und der Verschleiss ist relativ gesehen geringer.

    Die Aussage mit dem Verschleiss muss man unter Umstände auch genauer anschauen!


    Bei den BMW R80R/R100R aus den frühen 90er Jahren, wurde aus Marketinggründen serienmässig ein 140mm breiter Reifen auf eine 2.5 Zoll Felge montiert. Dieser Reifen war für die schmale Felge zu breit und hatte dadurch nur noch eine kleine Auflagefläche. Der Verschleiss war dadurch sehr hoch. Ich hatte damals mit meiner R80R den Hinterreifen jeweils nach 3-4000km zur Verschleissgrenze runtergefahren.


    Bei meiner aktuellen R80R installiere ich nur noch 130er Reifen und komme auf eine "normale" Laufleistung von 8-9000km. Der Reifen wird weniger "spitz" gedrückt als die breitere Ausführung.


    Gruss

    Franz

    Antwort selbst gefunden: das Fahrzeug muss zuerst geprüft werden.


    Bitte beachten Sie: Wenn das Fahrzeug vor mehr als 10 Jahren erstmals in Verkehr gesetzt und länger als zwei Jahre nicht geprüft worden ist, müssen Sie es vor der Anmeldung prüfen lassen.


    Gruss

    Franz

    Hier ein schöner Cher von Bern aus, nicht so abgedroschen wie Schallenberg...


    https://kurv.gr/cteab


    Tipp: Kurviger aufs Handy laden (nur Android), dann im webBrowser die obgenannte Route anzeigen, "Teilen" drücken und denn QR-Code ins Handy einlesen. Wenn du nun noch Bluetooth Headset dein Eigen nennst, kannst du dich vom Handy führen lassen.


    Gruss

    Franz

    Unterdessen habe ich mich auch entschieden, auf das Motorradfahren einstweilen zu verzichten.

    Nicht aus Vernunft, aber aus Solidaritätsgründen. Die Apelle vom Bundesrat zuhause zu bleiben, führen zu Unverständnis von anderen Bürgern. Es ist wie im zweiten Weltkrieg: um der herrschenden Moral zu genügen, verzichtet man auf Dinge, die in der Mehrheit nicht mehr geduldet werden, man beugt sich der Mehrheit. Es wird enger jetzt, die Intoleranz nimmt zu.

    Vermutlich wäre es in der Tat sehr unangenehm, wenn man wegen dem Motorradfahren im Spital landen würde, man wäre sicherlich höchst unwillkommen.


    Blibet Gsung!

    Franz

    Ich habe eine Shido LiFePo 4Ah in meiner alten BMW R80R, wo original eine 24Ah Bleibatterie drin war. Alles funktioniert ausgezeichnet. Gewichtsersparnis: gut 5 kg!


    Als ich kurz nach der Montage im Jura das Gefühl hatte, der Anlasser drehe nur schwach: kurz den Sattel weg, Selbsttest aktiviert: volle Ladung! Das ist ein wirklich praktisches Feature.


    Was man beachten sollte: in einem Motorrad, welches auch in ausgeschaltenem Zustand etwas Strom zieht (z.B. meine Moto Guzzi Breva 750ie), sind die vorhandenen 4Ah natürlich sehr sehr schnell aufgebraucht und die Batterie leert sich innert Tagen. Immerhin sollte sie dank des eingebauten BMS nicht tiefentladen und somit zerstört werden. Eigentlich habe ich die Batterie (für 69 Euro!!!) für die Guzzi gekauft, aber aufgrund dieser Erkenntnis in die BMW eingebaut.


    Gruss
    Franz

    Eine andere Möglichkeit wäre ihn bei ricardo ab 1 Fr. einzustellen ...

    Ach was! Dann riskierst du, die Intruder für ganz kleines Geld hergeben zu müssen.


    Geprüft verkauft sich sicherlich besser. Ich würde die Garage in der Nähe fragen, ob sie ihn begutachten können (frage was der Kostenvoranschlag kostet) und was die Instandstellung und Prüfung durch sie kosten würde. Die können das mit dem Garagennummernschild machen.


    Wenn es dir zu teuer kommt, überlegst du dir zu welchem Minimalpreis du den Töff verkaufen möchtest, schlägst noch einen kleinen Verhandlungsspielraum drauf und versuchst es mal ein paar Wochen auf einer Gratisplattform wie tutti.ch und/oder anibis.ch. Nicht vergessen einen schriftlichen Kaufvertrag mit Ausschluss sämtlicher Garantien und Haftung zu erstellen. Und nicht auf frech tiefe Angebote reagieren!


    Wenn du über Wochen keine Anfragen erhältst, kannst du ja den Preis etwas senken. Und du kannst die Zugriffszahlen auf deine Inserate verfolgen. Obschon ich mir nicht ganz sicher bin, ob die nicht von den Plattformbetreibern zum Teil etwas manipuliert werden.


    Viel Erfolg wünscht
    Franz

    Nein, Silvio


    Das war vor dem 125er Obligatorium. Aber vielleicht hast du recht und ich habe nicht 600.- bezahlt. Die Fr. 1200.- für 250er bin ich mir aber sicher.


    Die Versicherungen für Motorräder wurden damals anders berechnet als heute: alle Unfälle, bei denen das Motorrad übersehen oder falsch eingeschätzt wurde, wurden damals der Motorradversicherung angelastet.

    Meine grösste Reise 1976 mit 19 und der Yamaha 125 RD DX für eine Woche .


    Alles mit bestem Früh-Herbst-Wetter und wunderschön .


    Von Basel über die Alpen ins Tessin , dann an die italienische Küste , nach Süd-Frankreich an die Cote-Azur ,
    bis Marseille und die Procvence hinauf , hinüber ins Burgund , an den Genfersee , ins Wallis ,
    über den Simplon nochmals ins Tessin und dann zürück über die Berge nach Hause .

    Silvio


    Das ist aber auch eine schöne Reise für mit der 125er! Was viele heute nicht wissen: damals waren die Versicherungen enorm teuer. Ich bezahlte für die 125er mindestens Fr. 600.- pro Jahr, für die 250er dann 1200.- Fr.


    Nur Versicherung!


    Alles über 250er war nochmals doppelt so teuer. Darum waren damals die kleinen Hubräume so beliebt.


    Zu meinen Marokko Reisen damals: ja, ich bin auf dem Landweg bis Algeciras gefahren. 5 Tage Reisezeit, also so ca. 500km pro Tag. Dann mit der Fähre nach Ceuta. Mit der leichten Enduro war es im Rif Gebirge halt schon ganz toll. Ich konnte über kleine Pisten fahren und ganz genau anschauen, was die Bauern da so angebaut haben :smiling_face:


    Gruss
    Franz


    Ich sehe das ähnlich kritisch wie Du, Moppel. Der OP hat sich am selben Tag angemeldet wie seine zwei einzigen Postings hier sind.


    Abwarten ob wir mehr Info von ihm kriegen.


    Meiner Meinung nach sagt man so einem Verhalten in einem Forum Troll.