Bergrennstrecke Oberhallau.
Dem füge ich Altbüron hinzu, wenngleich das nicht in unmittelbarer Nähe liegt. Aber Zürichs Einzugsgebiet soll ja riesig sein. *think*
Bergrennstrecke Oberhallau.
Dem füge ich Altbüron hinzu, wenngleich das nicht in unmittelbarer Nähe liegt. Aber Zürichs Einzugsgebiet soll ja riesig sein. *think*
Ich bin lediglich auf der Suche nach fishtail endkappen....ich habe keine Lust mich mit solchen sinnfreien Kommentaren rum zu ärgern,wie warum weshalb ist meine Sache,wenn du laut ist out sagst bist du in meinen Augen kein Motorrad Fahrer ,Kauf dir ein e-roller und sei froh damit das du niemanden störst damit,der Unterschied von uns beiden ist das ich meine Meinung anderen nich so wie du aufzwengen will,akzeptier es und gut ist !
"Laut ist out", das seh ich ebenfalls so.
Im Gegensatz zu dir, zwingen wir dir hier nichts auf. Du hingegen bist der, der den Anwohnern sein unnötig lautes Geknatter aufzwingt. Komm von deinem Egotrip runter! Wegen Lärmtröten werden Fahrverbote ausgesprochen und Streckenabschnitte gesperrt. Aber das interessiert dich ja nicht. Schade, denn dadurch wird der vernünftige Rest der Motorradfahrer in der Ausübung eines tollen Hobbys behindert und schikaniert.
Vielen Dank dafür!
... Aber ich wollte Beispiele, wo der Tourismus bzw. der Verkehr, also die Anzahl Leute, effektiv mittel- bis langfristig geringer wurde dank solch softer oder ohne Massnahmen. Ich behaupte, das findest du nicht und auch in 10 Jahren nicht. ...
The Wave in Arizona wäre ein solcher Hotspot. 1996 bekannt gemacht, wurde die Besucherzahl schnell auf 20 (heute 48) Personen pro Tag festgelegt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den Dolomiten - gerade wegen der Deckelung der Besucherzahl pro Tag - ruhiger werden wird. Nicht erst in ein paar Jahren. Der Zugang betreffend des Individualverkehrs wurde bereits (zumindest teilweise) beschränkt. Wer sein Ticket nicht rechtzeitig ordert, der kommt auf einen Ausweichparkplatz und kann darauf hoffen, dass oben ein Parkplatz frei wird. Siehe Donnas verlinkte Doku auf Youtube. Damit hätten wir eines, der von dir geforderten Beispiele. Auch der in der Doku interviewte Bergführer spricht davon, dass es am Berg bereits etwas ruhiger wurde. Zugegeben, dies sind nur zwei kleine, örtliche beschränkte Beispiele, bei denen Locals den Touristen vorschreiben, wie die Angelegenheit zu handhaben ist. Vermutlich wird das aber Schule machen und weitere Gegenden werden sich bezüglich eines nachhaltigeren Tourismus Gedanken machen. Wir stehen auch erst am Anfang der Kehrtwende hin, zu einem nachhaltigeren Tourismus.
Man kann also schon sagen, dass sich die Anzahl Leute verringert hat. Damit nicht genug, denn auch Lärm, Schadstoffemissionen und Abfall dürften sich verringert haben - schliesslich waren ja weniger Leute vor Ort. Mit" der Tourismus killt sich selbst", meinte ich genau den Umstand, der zu diesen Massnahmen führt. Wir (die Touristen) schiessen uns selber ins Bein, weil wir in der Masse, in der wir auftreten, nicht mehr willkommen sind. Das gilt übrigens auch für die Spezies Motorradfahrer. Wir (bzw. unsere knatternden Öfen) sind auch nicht mehr überall gerne gesehen.
Die vermehrt auftauchenden Radfahreranlässe (z. B. Klausen Monument) in den Alpen wären ein weiteres Beispiel. Die sorgen nicht zwingend für weniger Leute auf der Strasse, jedoch für weniger Lärm und Abgase am Berg.
Im weiteren denke ich an das Great Barrier Reef. Ich könnte mir vorstellen, dass das Tauchen an gewissen Stellen an Attrakivität verloren hat. Das Stichwort lautet Korallenbleiche. Niemand will sich weisse Korallen ansehen. Gründe dafür: gestiegene Meerestemperatur aufgrund globaler Erwärmung; Stickstoff-, Phosphorverbindungen und Herbizide aus der Agrarwirtschaft. Weitere Schädigungen durch: die vermehrte Bebauung, durch touristische Nutzung des Riffs, durch Treibstoffe, Ankerwürfe, Sonnenöl, das Sammeln von Souvenirs, etc. (Quelle: Wikipedia)
Ich bin sicher, es gäbe noch einige weitere Beispiele. *think* Nur fällt mir grad nichts mehr Schlaues ein...
Nein, ist kein Paradoxon, denn wenn erst die Grundlage zunichte gemacht wurde, dann schwingt das Pendel wieder in Richtung einer Entsättigung. Es mag schon sein, dass wir noch im "Aufstieg" begriffen sind. Die übermässige Anzahl an Touristen bewegt die Regionen um die Dolomiten Gegenmassnahmen einzuleiten siehe Doku weiter oben. Auch in Venedig ist man der schwimmenden Hotels überdrüssig. Der Tourismus killt sich selbst und wird durch diverse Gegenmassnahmen reguliert. In Zukunft werden in Venedig keine Kreuzschiffe mehr geduldet. Zu Recht, wie ich finde, denn diese, eine Begleiterscheinung des Massentourismus, zerstören die Bausubstanz der Stadt und bringen nicht die von der Bevölkerung Venedigs erhofften Einnahmen, weil man sich hauptsächlich auf dem Schiff verköstigt. Nachvollziehbar, denn schliesslich hat man die Verflegung an Bord bereits bezahlt.
Auf die Dolomiten übertragen kann man festhalten, dass die Einheimischen der Massen an Touristen und der damit einhergehenden Begleiterscheinungen ebenfalls überdrüssig sind. Auch hier wird durch den Tourismus die Grundlage für denselbigen zerstört. Ergo, er killt sich selbst.
Gleiches zeigt sich an der linken Zürichseeseite. Wo einst 60 ausgeschildert war, da stehen (bis auf wenige Gemeinden) 50er-Tafeln und das ist die Reaktion auf eine massive Verkehrszunahme.
Ach, wenn wir schon bei Temporeduktionen sind: zwischen Bernau und Präg ist jetzt 60 km/h und zwischen Zur Unteren Alp, in 79780 Stühlingen, sowie dem Golf Club ist 50 km/h das Limit. Woran das bloss liegt? *think*
Ein überbordender Tourismus killt sich selbst.
Zum Beispiel wo?
Zum Beispiel will niemand in vermüllten (nicht intakten) Gegenden Ferien machen.
Ich z. B. gehe nicht mehr in die Berge Skifahren. Mir hat es zu viele Leute auf den Pisten - erst recht unten, wenn man anstehen muss. Das Prinzip lässt sich auf vieles anwenden. Nach übermässigen Wachstum folgt eine Redimensionierung und darauf eine Konsolidierung auf einem geringeren Niveau.
Einkommen vom Hotel halbiert, Problem gelöst?
Die sich verschärfende Situation wird das Problem lösen. Ein überbordender Tourismus killt sich selbst.
Und die Tagestouristen?
Die sind, unter anderem, das Problem.
Interessante Doku: ...
Soeben angeschaut. Danke für den Hinweis resp. Link, Donna!
Also bei den teilweisen doch recht simplen Fragen kann ich mir nicht vorstellen, dass man daraus grosse Erkenntnisse ziehen kann.
Eine Arbeit, die nur aus der Umfrage besteht ist den Platz nicht wert, den sie auf der Festplatte belegt.
... Erwartungen völlig unrealistisch sind, und obendrein eigennützig.
Der Volksmund sagt, dass was nichts kostet auch nichts wert sei.
Dabei war und bin ich sehr happy, wenn ich nach bestandener Prüfung ein Feedback betreffend meiner L-Fahrten erhalte. Entgegen vergangener Kritik (unqualifirierter Individuen, weil nicht Motorradfahrer und nicht an den Fahrten beteiligt) zeigt es mir, dass ich mit meinem Angebot auf dem richtigen Kurs bin.
Wenn ich nem Bettler Geld gebe, würd ich auch nicht ne Quittung für das verlangen, was er sich davon kauft.
Damit vergleichst du Äpfel mit Birnen, denn ein Bettler wird sich kaum bei einem Forum anmelden um zu betteln. Zudem werden gefühlt jene, die sich hier wegen einer Umfrage anmelden nach erfolgtem Abholen nie mehr gesehen. Nur so von wegen Eigennutz.
Wenn dich das Ergebnis der Umfrage so brennend interessiert, dann mach doch die gleiche Umfrage selber und werte sie selber aus. Ich fülle sie gerne noch ein zweites Mal aus, extra für dich
Danke für dein Angebot! Wenn es nur alleine um die Umfrage ginge. Für die Azubis hoffe ich sehr, dass es um mehr als eine einfache Umfrage geht.
Und was das Zerreissen der Arbeit angeht… da wär ich mir mal nicht so sicher. Es werden ja schon die Umfragen oft genug zerrissen
Konstruktiv und argumentativ kritisieren, ja. Wer aber die Arbeiten anderer 'zerreisst', der hat ein grundlegendes Defizit.
Nope
Schade.
Die Frage ist doch eher, ob das einer will.
Ich würde solche Arbeiten, aus reinem Interesse schon lesen.
Ja aber das ist auch klar.
Die Motivation hinter solchen Umfragen ist ja nur, das Fach zu bestehen und irgend ein Tool mal benutzt zu haben. Da steckt ja keine seriöse Wissenschaft dahinter und auch kein grosses persönliches Interesse.
Wenn man uns fragt, ob wir uns die Zeit nehmen, um an Umfragen teilzunehmen, dann wäre doch das Publizieren der Arbeit angebracht. Ob Wissenschaft oder nicht, das ist egal. Immerhin verbringt man eine gewisse Zeit, um sich mit der Materie auseinanderzusetzen, da darf man auch etwas Seriosität erwarten. Abgesehen davon wird niemand aus dem Forum eine solche Arbeit zerreissen. Im Gegenteil: man könnte hier ein fundiertes Feedback abholen, schliesslich sind hier lauter Experten in Bezug aufs Motorradfahren zu finden. Das mit den Experten meine ich ernst, denn wo, ausser in einem Forum, kann man sich breit gefächertes Wissen zu jedwelchen Motorradthemen abholen? Wer eine Vertiefungsarbeit (solche gab es ja unlängst) schreibt, der soll sich mit der Materie befassen, oder es schlicht sein lassen.
Ich kann mich nicht erinnern, aber gab es jemals ein Resultat (ich meine die ganze Arbeit) einer solchen Umfrage zu lesen?
... etc. Sind 400,- schnell erreicht......
🤔 ... dann würde es doch helfen, wenn er langsamer arbeiten würde, oder nicht?
... Habe heute beim Mech für einen Termin zum 6000er Service angerufen und auch mal gefragt, wie hoch die Kosten da etwa sind. ....
Der erste grosse Service kostete mich 372 Franken.
Vom Händler oder von privat gekauft? Wenn vom Händler, liegt die Zeit noch innerhalb der Garantie?
Ich hab heute einen Ausflug in den Aargau gemacht und per Handschlag ein neues Besitztum erworben: ...
Einfach nur nice :emojiSmiley-106:! Ich wünsche dir viel Spass damit!
... Niken, die Dreiradroller, Trike und das Kindervelo sind sehr wohl alles Dreiräder. ...
... Verständlich, wenn man weiss, dass er nebst einen Töff auch noch einen Elektroroller bewegt. Er kennt die Vorteile eines Elektroantriebes, ohne dass er deswegen auf einen Motorrad mit Verbrennungsmotor verzichtet.
:emojiSmiley-106: So ist es. Danke LT, Ich hätte es nicht besser formulieren können.