Beiträge von Der kleine Elch

    Heute machte siri und LT mit seiner heissblütigen einen Ausflug Richtung Osten. Dabei nahmen sie mich mit :grinning_squinting_face: ??? Was, Rambo ist nicht heissblütig? Aber ....? Achso, der heilige Paul meint die Italienerin. (Geheimtipp: die rote Schnitte). Die auch nicht? Dem kann man es aber auch wirklich nicht recht machen. Aber lassen wird das jetzt. Geht ja ohnehin um diese erweiterte Ostschweizertour.


    Da das Bündnerland keine tolle Wetterprognose hatte und es eher nach Sackgasse aussah, kramte LT eine alte Tour hervor und modifizierte sie ein wenig. Die Strecke war in etwa so: Raststätte Glarnerland - Feldkirch - Thürnigerberg - Faschinajoch - Hochtannbergpass - Lechtal - FressiFressistop- Namlospass - Tannbergertal (günstig Tanken) - Oberjochpass - (Eisdielenstop) - Rietbergpass.


    Sehr wenig Verkehr, man hatte sozusagen die Strassen für sich alleine (insbesondere die für laute Töffs gesperrten Strecken) und traumhaftes Wetter. Einzig die offenen Gaststätte schienen am aussterben zu sein - sozusagen eine Restaurant-Pandemie.


    Da noch ein paar Impressionen:



    Die Alpakas kann man als Kissen, aber nicht als Mahlzeit haben:



    Und weil das offenbar alle sehen wollen:


    Gestern mit LT und seiner :pflaster: , seinem Töff nach Gutannen Nussgipfel essen gegangen (oder heisst es gefahren?). Die Grimselpassstrasse von Innertkirchen nach Gutannen war für einmal menschen-, auto- und töffleer. Dafür hatte es sonst überall eine Menge Menschen, Autos und Motorräder gehabt - und selbstverständlich standen meist nur im Weg ... sagte LT.


    An Weihnachten wollte LT mit mir etwas festtägliche Touren unternehmen.


    24.12.2023

    Am heiligen Abend feiern die Christen die Ankunft der heiligen Familie in Bethlehem und alsdann die Geburt von Jesus. Also fuhren wir nach Bethlehem. Leider war das Wetter nicht so besonders und auch die Gegend hatte was tristes an sich. Es hatte zwar eine Kirche, aber die war nicht besonders:



    Zum Glück war ein Schild da, damit wusste, wo man war. Ich war froh, dass ich nach dem Fototermin wieder ins trockene Topcase kriechen durfte. Flitzi hat es sich nicht nehmen lassen, vor der Fahrt nach Hause LT Gesellschaft zu leisten.



    LT hatte es nicht so schön wie ich im Topcase und er wurde verregnet. Das hat er nun davon, dass er immer einen auf Warmduscher machte.


    25.12.2024

    Am Tag darauf feiern die Christen dann Weihnachten, oder wie das hier im Dialekt heisst: "Wienachtä". Also nahm mich LT mit nach Wienacht. Die Runde mit Andy passte dann zeitlich nicht ins Programm, sodass TG schnell durchfrässte und wir direkt nach Wienacht fuhren. Danach gabs doch noch einen Hauch von weissen Weihnachten.



    Der San Bernadino musste wir dann bei dunkler Nacht in Angriff nehmen. Nachdem schliesslich das Thermometer auf -2° fiel, beschlich LT angesichts der feuchten Strassen ein gewisses Unbehagen, aber wir kamen dann doch unbeschadet im Tessin an.


    26.12.2023

    Der 26. Dezember heisst bekanntlich auch Stephanstag. Ein Grund genug, die gleichnamige Gemeinde aufzusuchen. Das Wetter war schön, der Verkehr vom Tessin ins Berner Oberland hielt sich im Rahmen und die Reisebegleitung sagte ab oder blieb im Verkehr stecken. Naja, hätte LT nicht mich gehabt, es wäre ein Eremittour geworden.



    Ich denke, nächstes Jahr zu Hause in der kuscheligen Wärme Weihnachten zu feiern ist die gemütlichere Option.


    Heute hat mich LT wieder einmal mit der roten Schn.., dem roten Baron mitgenommen, nachdem er mich letztes Wochenende einfach zu Hause hat sitzen lassen. Darum habe auch nichts darüber geschrieben. Oh, gegen roten Baron hat er nix.


    Ehm, wo war ich stehen geblieben? Ah ja. Heute war herbstlicher Jura angesagt. Nun herbstlich bewölkt war es und herbstlicher Regen war angesagt. LT tüftelte dann eine Strecke unter besondere Berücksichtigung der Zeit aus. Und siehe da, bis auf ein paar Tropfen kurz vor Muttenz blieben wir trocken. Glück gehabt.


    In Muttenz stiess dann wie vereinbart der Irreritaker dazu - wobei so irre ist der gar nicht. Dort überraschte er dann LT mit der Nachricht, dass später evtl. noch sein Bruder dazu stossen werde. Ich glaube, LT wurde bleich und überlegte sich schon, wieviele Leucci's er wie lange aushalten werde. Aber es kam noch schlimmer. An vereinbarten Treffpunkt wartete nicht ein Bruder, nein gleich zwei ... Um es vorweg zu nehmen, er hat es überlebt.


    Dann ging es auf verschlungenen Wegen zum Les Rangiers. Das ist so ein Pass, wo steinerne Fritzen gestohlen werden. Oder wurden diese gesprengt? Ich werde das mal googeln müssen. Jedenfalls fuhren dann die Brüder wieder nach Hause und LT wurde nur noch von einem Leucci verfolgt. Von St. Ursanne bis St. Hippolyte gings dem Doubs entlag durch ein schönes herbstlichen Tal. Vor lauter Flow vergass LT, schöne Fotos zu machen. Hab mit ihm geschimpft, aber da war es schon zu spät. Im heiligen Hippolyte war dann Mittagessen angesagt.



    Danach ging es in einem grossen Bogen zurück an den Doubs und über die Grenze in die Schweiz.


    Querfeldjura sausten wir dann Richtung Scheltenpass bis zur Verzweigung Passwang/Balsthal. Hier verabschiedten sich die zwei ... und danach wurde des dunkel, sodass ich nichts mehr zu berichten habe.

    Südtirol

    (13./15. Oktober 2023)


    Freitag

    LT nahm mich auf eine kleine Südtrioltour mit. Am Freitag mittag ging es los. LT traf sich mit Dani im Heidiland (ohne Geissenpeter und Ziegen). Da Dany noch einen kleinen Umweg fahren wollte, ging es sofort los. Flüela und dann Ofenpass (kleine Kaffeepause) Vintschgau (mit etwas dynamischen Fahren offenbar nicht allzuschlimm). Dann bei Meran rechts weg den Gampenjoch hoch (kaum Verkehr, zügig zu fahren, daher schöne Strecke). Nach dem Joch dann auf Andy getroffen und zusammen den Mendelpass runter gefahren. Als es schon dunkjel war im Hotel angekommen Zimmer bezogen und Pizza essen gegangen. Dem LT scheint sich nicht so gemundet zu haben.


    Samstag

    Es sollte in die Dolomiten gehen. Dani und LT zischten als erste los, wobei Dani etwas schneller zischte, so das LT ihn bald mal aus den Augen verlor. Als er ihn eingeholt hatte, merkte er gar nicht, dass das gar nicht Dani war. Ok, falscher Halt und danach weiter zum Kaffee.



    Danach ging es weiter zu Sellarunde. Fahrspass oder Aussicht geniesen, das war die Frage. Antwort: von beiden etwas.




    Natürlich durfte der obligate Kaffee nicht fehlen. Auf dem Heimweg erwischte LT die falsche Abzweigung. Also ging es auf getrennten Wege zurück ins Hotel. Danach war wieder Nachtessen angesagt. Diesmal besser ... allerdings wurde beim Servieren das Essen falsch gereicht und so kam Dani um seine Vorspeise.


    Und der letzte Schnapps wäre auch nicht nötig gewesen.


    Sonntag

    Es hiess wieder zurück in die Schweiz fahren. Andy blieb noch und so fuhren sie zu zweit zurück. Da wenig Verkehr herrschte, gefiel LT der Tonale viel besser. Über Aprica und Bernina gings dann nach Hause.


    Weil es letzte Woche so schön war und sich das Wetter immer noch von seiner besten Seite zeigt, habe ich LT und meinen Cousin zu einer Tour eingeladen. - Wie? Ich soll die Tatsachen nicht verdrehen und bei der Wahrheit bleiben? - Dieser LT wieder. Also LT lud mich und meinen norwegischen Cousin - nein falsch, meinen norwegischen Cousin und mich - zu einer Töfftour ein. Die ursprüngliche Tour war etwas zu lang geraten sodass er eine kürzere zusammen stellte. Er nannte es dann "Herbstliche 4-Pässe-Fahrt"


    Zuerst ging es öde auf der Autobahn nach Brunnen und dann etwas schleichend nach Flüelen. Dann noch einen Sprint nach Wassen. Hier beginnt die Sustenpassstrasse. Wenig Verkehr, schönste Sicht und bestes Wetter.



    In Innertkirch schwenkte LT zum Grimselpass ab. Der war etwas überlaufen und überall standen Sonntagsfahrer im Weg. Einzig auf der alten Grimselstrasse war man alleine. In Guttannen hatte LT noch beim motorräderrettenden Bauern etwas Käse eingekauft. Leider hatte er keinen Raclettekäse. Wenistens musste ich dafür meinem Cousin nicht erklären, was ein Raclette ist.



    Der Grimsel war ja nichts besonders, darum weiter nach Gletsch, Oberwald und Ulrichen. Nun gings wieder bergauf Richtung Nufenen. Leider war die Strecke zum Griessstausee mit einem Gitter abgesperrt. Kein Durchkommen. Auf für Fussgänger gesperrt. Wir drei waren alle gleicher Meinung. Blödes Gitter, blödes Verbotsschild, blöde Sperrung.


    Auf dem Nufenen war der obligate Nussgipfel- und Kaffeehalt für LT angesagt. Leider war der Kaffee für einmal nicht so dolle und mit dem Nussgipfel hätte man sogar einen Elch erschlagen können. Immerhin war das Aroma fein. Aussicht: 1A




    Runter ging es wieder zügig. In Airolo dann Richtung Gotthard, wobei die Signalisation etwas verwirrlich war. Zum Glück führen viele Wege zum Gotthard. Hier noch eine letzen Fotohalt, bevor es zügig nach Hause ging.


    Am Sonntag waren nochmals Berge angesagt. Das Wetter war der ganze Tag super, sodass man nicht recht wusste, soll mah fotografieren oder Motorrad fahren.


    Siri, Sachsi und LT (mit Tiger als Sozius) entschieden sich für beides. Treffen war Flüelen zur relativ frühen Stunde - Vorteil wenig Verkehr.


    Von Flüelen ging das Reusstal in schneller Fahrt rauf durch Schöllenschlucht zum Furkapass.



    Da dir drei nicht nur zum Spass unterwegs waren, gings dann wieder weiter durchs Goms zum eigentlichen Ziel: teilweise unbefestiger Pass. Der Anstieg ging relativ flott vonstatten und die drei erreichten die Passhöhe noch vor dem Mittag. Es war nun erst mal Mittagspause angesagt.



    Von hier oben hatte man eine tolle Aussicht auf die Walliser Alpen - und das bei besten Wetter.



    Da u.a. Grillabend lockten, ging es bald wieder runter, wobei normale Strassenreifen nicht gerade vertrauenserweckend wirkten. LT schlich mehr, als dass er fuhr. Unten angekommen sausten die drei wieder zurück über die Furka (nun viel mehr Verkehr) und machten einen letzten planmässigen Halt an der Raststätte Erstfeld (Kaffee muss sein). Die weitere Fahrt entwickelte sich dann zu einer Geduldsprobe: An der Tellsplatte ging nichts mehr, also wenden und zurück nach Flüelen. A2 war vor dem Seelisberg auch schon zugestaut, also blieb nur noch der Klausenpass. Dieser war zwar schön zu befahren (wenn man die etwas überforderten Dosenfahrer weg lässt), aber vor Glarus nahm das Drama seinen Verlauf: Stau und stockender Kolonnenverkehr bis zum Autobahnzubringer nach Näfels. Dasselbe auf der A3 ab Einfahrt bis etwas Ausfahrt Bilten. Das Problem konnte etwas mit kreativer Fahrweise entschärft werden. Schliesslich schafften es dennoch alle, einigermassen zur richtigen Zeit daheim anzukommen.

    Die kleine Runde führte von der Raststätte Thusis auf den schön gelegenen Glaspass (Kaffee- und Kuchenhalt), dann wieder runter nach Thusis durch die Schinschlucht nach Tiefencastel und weiter an Filisur vorbei auf den Albulapass (Kaffeehalt). Dann auf der Engadinerseite des Passes runter, unten links Richtung Zernez und Susch. Nun ging es wieder aufwärts zum Flüelapass. Sehr wenig Verkehr. Runter nach Davos und von dort durchs Prättigau nach Fideris, wo sich die Teilnehmer vertschüssten.


    Fotos von der Tour haben die Teilnehmer schon selber hier reingestellt, so dass ich auf eine Wiederholung verzichte. Besonders gefreut hat mich, dass mich LT zu seiner Schnappszahl mitgenommen hat.

    Bergiges Piemont


    Teil 4


    7. Tag

    Langsam neigte sich die Schotterwoche ihrem Ende zu. Ginger und Sachsi fuhren von Limone Piemonte direkt nach Hause, der Rest verschob wieder nach Bardonecchia. Statt über den Cime de la Bonette wählte siri eine Rumpelstrecke aus. Wie sich dann noch herausstellte, war die Standartstrecke über den Cime/Col de la Bonette ohnehin gesperrt und die Rumpelstrecke unvermeidbar. Die Rumpelstrecke führte über den Col d'Anelle und den Col de la Moutière.



    Da die Nordrampe des Col de la Moutière in die Bonettestrasse einmündetet, wurde noch der Abstecher zum Cime unter die Räder genommen. Das Wetter und die Aussicht lohnten die Mühe.



    Die restliche Fahrt nach Bardonecchia entsprachen in etwa der Hinfahrt nach Piemonte Limone (allerdings ohne den Abstecher, dafür einer Pizza aus dem Automaten). Am Abend wurde das altbekannte Hotel erreicht.


    8. Tag

    Die Rückkehr in die Schweiz war angesagt. Schnell war gepackt, etwas Chaberton käuflich erworben und dann via Mont Cenis (kalt, windig, leicht regnerisch), Kaffeehalt, Col de l'Iseran (kalt, windig, etwas Schnee), Kleiner St. Bernhard (kalt, neblig, regnerisch), Essenshalt, Grosser St. Bernhard (windig, kalt), Tanken, Raststätte Deitingen (Kaffee, verabschieden) nach Hause.


    Held der Woche: Auch nicht? Immer diese lt'sche Zensur :frowning_face:

    Bergiges Piemont


    Teil 3


    5. Tag

    Angesagt war die LGKS. Für LT war klar, dass das mit seiner Hand kaum zu schaffen war und er beabsichtigte des, Strassen in der Gegend zu fahren, auf denen er noch nicht unterwegs war. Zum einen waren das die Tende-Südrampe, zum anderen die über den Baisse de Peyrefique nach Casterino und nach Saint-Dalmas-de-Tende runter. Die Wetterprognose förderte diesen Entscheid.

    Bis zum Tende-Pass hoch ging es gemeinsam. Ober fuhren die Furchtlosen dann Richtung LGKS, LT furchtsam zum Tendepass. Im Internet hatte er gelesen, dass alle zwei Stunden je Richtung die Durchfahrt möglich sein sollte. Dem war nicht so. Nur am Morgen früh und am Abend spät für eine Viertelstunden. :frowning_face: Für die Morgenfahrt war es zu spät, die Abendfahrt wäre im Regen gewesen. Den Regen wollte LT aber lieber im Hotel erleben, also im Trockenen. Vielleicht geht der die Südrampe mal wieder auf, wenn die zweite Tunnelröhre gebaut und die erste saniert ist. Hier wenigstens ein paar Fotos aus der Ferne:



    Blieb also noch der Baisse de Peyrefique, welcher als Ausweichroute zum Tunnel gehandelt wird, seit dieser wegen den Unwettern 2020 gesperrt ist. Er ist nicht allzuschwierig zu fahren und ist nur auf einem steileren Stück schwieriger zu fahren, zumal Bauarbeiten die Passagen teilweise erschweren. Eine Alternativroute war gesperrt, was aber nicht jederman abhielt, diese zu befahren.

    Da sich der Regen verzögerte, schaffte es LT noch vor Einsetzen des Regens ins Hotel. Die Furchtlosen hatten weniger Glück.



    6. Tag

    Eigentlich war die Varaita-Maira-Kammstrasse geplant gewesen. Es sollte jedoch nicht sein. Stattdessen kam dann die Maira-Stura-Kammstrasse. War die Anfahrt noch im Trockenen, begann es in den Pässen zu regnen. Mangels vernünftiger Sicht und der Hasenpfote zog es LT vor, im Refugio Fauniera auf die anderen zu warten. Dafür hat er, fein gespiesen. Bei der Absahrt zu den anderen für die gemeinsame Rückkehr, wollte der Hund des Hauses mit LT spielen und rannte neben Schielchen her. Für die Furchtlosen ein spassiger Anblick.


    Das Wetter machte keine Lust zum Fotografieren.


    Hatte ich schon erwähnt, dass das Essen am Abend wie jeden Tag ausgezeichnet war?

    Bergiges Piemont


    Teil 2


    3. Tag

    Aus Sicht von LT kann der Bericht kurz gehalten werden. Geplant war der Col de Sommeiller. Wie am Tag zuvor gab LT kurz vor dem Endpunkt auf. Zuviel gerüttelt für die lädierte Hand und zuviel Regen und Wind. Gesichtspeeling ist offensichtlich nicht sein Ding. Auf das Fotographieren hat er verzichtet.


    Held des Tages: Irreritaker


    4. Tag

    Heute war die Verlegung von Bardonecchia nach Limone Piemonte geplant. Das Gepäck konnte dem Büsli mitgegeben werden und die Fahrt konnte bei schönstem Wetter stattfinden. Siri hatte zwei Abstecher geplant. Irreritakter hatte aus heldentechnischen Gründen zum Vorneherein auf die Abstecher verzichtet.


    Der erste Abstecher ging zum Col de Furfande. Den schaffte sogar der LT, auch wenn der Eintstieg etwas kniffelig war. Belohnt wurde er und siri mit einer tollen Aussicht.



    Danach ging es weiter und zu den geplanten Fort de Roche-la-Croix. Siri wählte den wohl schwierigen, groben Forstweg. LT wollte das seiner Hand nicht antun und kehrte um. Der einfachere Weg wäre wohl machbar gewesen, aber beide erfuhren davon erst, als es zu spät war. So fiel der Abstecher der "Hasenpfote" von LT zum Opfer und es gibt auch keine Fotos davon.


    Aber das Essen am Abend war wie jeden Tag ausgezeichnet.


    Held des Tages: LT hat gesagt, ich soll damit aufhören '-.-