Ich habe scheinend ein Mist gekauft... dümme Auslanderfehler, habe nicht gewüsst dass Aftermarket-Bremsleitungen müssen im Fahrzeugausweis eingetragen werden. Vorbesitzer hat mir beim Verkauf auch kein Beiblatt gegeben.
Ideal wäre wenn jemanden von Euch hier ein Gutachten hat, so dass ich die Leitungen wie sie stehen eintragen lassen kann.
Option zwei: Leitungen ersetzen mit einem Satz aus Deutschland; theoretisch die Deutsche ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) müsste gelten, oder?
Option drei: Unmengen Geld ausgeben für entweder Original-Gummileitungen von Yamaha, oder Stahlflexdingsen von einem Schweizerischen Herstellern. Das scheint etwa dreimal so teuer wie die Option aus D, und ist deswegen zu vermeiden. Die blöde tolle Maschine hat mir schon deutlich mehr in Teile und Arbeit gekostet als ich im Herbst dafür bezahlt habe, und ich bin damit immer noch nicht fertig. (müss noch das Ventilspiel einstellen, Vergaser synchronisieren, Hinterbremsbacken ersetzen...)
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