Strassenverkehrsamt ZH - Albisrieden- Uetikon Waldegg - Richtung Sellenbüren (bis Kreisel vor Sellebüren) zurück Uetikon Waldegg - Triemli - Strassenverkehrsamt. Könnte inzwischen auch Sellenbüren mit Landikon verwechseln. Aber grob stimmt die Richtung.
Kennen sollte man vor allem die Kreuzung von SihlCity herkommend, wo es scharf links zum SVA/Albisgüetli geht (bei der Tramwendeschlaufe Laubegg), da man dort keinen Vortritt hat (es gilt der normale Rechsvortritt) - trotz den Tramgleisen, die was anderes vermuten lassen. Ist eine der klassischen "Fallen".
An meiner Prüfung fuhren wir:
Albisgüetli weg Richtung Sihlcity, dran vorbei nach Leimbach,
auf der Schnellstrasse nach Adliswil (Stopp beachten!),
über den Bucheneggpass,
wieder rechts zurück auf der Landstrasse,
in Sellenbüren rechts durch die 30er-Zone,
dann vom Kreisel hoch nach Uitikon Waldegg (da gibts mittlerweile beim Dorfeingang gleich einen Rechtsvortritt),
die "alte Waldegg" runter nach Albisrieden (Rechtsvortritt beachten!) und dann möglichst direkt zum Stva zurück...
War spassig xD 
Inkl. Rechtsvortritt (welcher meinem Vorfahrer wohl die Prüfunggekostet hat), 20er-Zone, Pass etc.
Es gibt jedoch unedliche viele Möglichkeiten wie man dort fahren kann:
Das Prüfungsgebiet ist in etwa folgendes:
Das Prüfungsgebiet ist in etwa folgendes:
Kurz abgesteckt in Google maps: Das ist recht genau ein 20-Minuten Radius vom StvAmt.
Kurzer Bericht von der eigenen Prüfung: Es war eine Tandemprüfung (ein Prüfer, zwei Prüfllinge), und wir sind eine kurze Variante der 2. Route von RebelFazer gefahren.
Die erste Hälfte hat der Collega gemacht, leider hat er einen Fussgänger, der bereits auf einem Fussgängerstreifen war, durch spätes Bremsen sichtbar erschreckt. Das wird nicht toleriert.
Die zweite Hälfte machte ich, alles lief gut 
, anstatt über Adliswil ging es aber über Sellenbüren und Birmensdorferstrasse zurück.
Weitere Beobachtung: Als ich den Pass hinauf hinter den beiden herfuhr, hat sich der Prüfer kurz umgedreht, um zu sehen, wie ich die Spitzkehre fahre.
Ich glaube, die Prüfer machen sich sehr schnell ein Bild, und man kann sich schon ganz am Anfang Wohlwollen verdienen, indem man souverän die Manöver absolviert. (Der Prüfer hat mir das OK Zeichen gegeben, noch bevor die erste Acht zu Ende gefahren war.)
Grobe Fehler werden natürlich nicht verziehen, wie der Tandem-Prüfling erfahren musste.
Ich empfehle auch, eine Prüfungssimulation, oder zwei, mit einem Fahrlehrer zu machen. Mir hat es das sehr geholfen.
