Royal Enfield aus Frankreich importieren

  • Hallo Zusammen, ich möchte mir neben meiner Yamaha XMAX 300, die ich vor allem zum Pendeln verwende, als Zweit-Töff eine Royal Enfield Super Meteor 650 zulegen. Ich finde das Retro-Design und die simple Technik dieser Maschine sehr faszinierend. Leider gibt es in der Schweiz nur 3 Farben zu kaufen, die mir allesamt nicht gefallen und zudem ist der Verkaufspreis (CHF 9'990), im Vergleich zum nahen Ausland (ca. EUR 7'890), unverhältnismässig hoch. Zudem sind in FRA und ITA alle 7 Farben erhältlich. Daher möchte ich ein Astral Blaue aus Frankreich (RE im Elsass) holen habe aber keine Erfahrung mit dem Direktimport. Online habe ich zwei Firmen gefunden, die einen Service für den Direktimport anbieten, zum einen den Import-Butler und Maute Motos. Habt ihr ev. auch schon ein Töff direkt importiert und habt Erfahrungen mit diesen zwei Firmen gemacht? Oder habt ihr alles selbst abgewickelt? Falls ja wie ist der Aufwand einzuschätzen? Was würdet ihr mir empfehlen? Vielen Dank für Eure Feedbacks und lieber Gruss

  • Ich hab mal eine Maschine selber aus DE importiert - allerdings am Zoll mit Hilfe einer Spedition.

    Geht mittlerweile kaum mehr anders, da die Zollabfertigung nur noch elektronisch (E-dec) möglich ist und man ohne die nötigen Kenntnisse total überfordert ist mit dem Ablauf (wer kennt denn schon alle Zoll-Nummern und die nötigen Formulare, damit das wirklich reibungslos klappt?) Zoll ist zudem administrativ krass - wer da den kleinsten Fehler macht ist rasch im Bereich Hinterziehung bzw. hat später ein Problem wenn er bei der MFK die Maschine einlösen will.


    Kurz: Möglich ist vieles, aber wer sich nicht grad selber beüben will (ich bin im Bereich Steuern tätig, hab das als Selbst-Erfahrung abgetan) der tut gut daran sich zumindest für die Zollabfertigung einen Spediteur zu suchen der wirklich weiss was man da genau machen muss.


    Grundsätzlich ist der Import kein grösseres Problem. Man braucht halt die Originalrechnung des ausländischen Verkäufers, das originale CoC und die Importpapiere (Form 13.20A - hier eine komplette Aufstellung).


    Die Zollabfertigung muss an einer Zollabfertigungsstelle gemacht werden, also nicht beim üblichen Personen-Transit möglich. Die Büros haben da recht restriktive Bürozeiten und sind am Wochenende zu, musst also frei nehmen um das unter der Woche zu erledigen.


    Musst mit dem Händler (in F) schriftlich abmachen, dass er das Originale CoC direkt mitliefert (nicht abspeisen lassen, ich hab Monate gebraucht bis ich meins endlich erhalten habe) und auch klären wie und ob Du die französische Mehrwertsteuer zurück erhälst (bezahlt ja im Gegenzug die CH-Importsteuer von 8.1% auf dem Totalbetrag - inklusive aller Zusatzkosten).


    Würd ich nochmal sowas machen, würd ich mir entweder einen ausländischen Händer suchen der den Import selber organisiert (die Händler kennen einander, die können schon was organisieren) - oder wie selber erwähnt eben Maute oder ähnliche beauftragen um das Wunschfahrzeug problemlos importiert und zugelassen zu bekommen. Kostet vielleicht ein paar Franken mehr, kann aber viel (echt viel) Zeit und Nerven sparen. Zudem muss man nicht frei nehmen um das Teil irgendwo abzuholen und ewig am Zoll rumzusitzen und ist auch sicher, dass die Kiste am Ende nach CH-Norm zugelassen wird und nicht die MFK noch idiotische Ideen hat (die wollen, dass meine Offroad-Sportmaschine ein Lenkrad-Schloss bekommt - das gibts's sonst nirgends auf der Welt).


    Ob's am Ende deutlich günstiger wird als beim CH-Händler ist fraglich, aber darum geht es ja in diesem Fall nicht unbedingt.

    Hab mir übrigends auch schon mal ne 450er Himalayan angesehen - fand die ganz nett. Die neue 452er ist ne Runde "moderner" geworden ohne gleich ins Computer-Zeitalter abzurutschen - für Reisefreudige mit viel Zeit und ohne Rallye-Ambitionen durchaus auch mal einen Test wert.


    Na dann - viel Spass mit der neuen Maschine.

  • mit dem X statt Typengenehmigung wird es bei bestimmten Zubehörteilen sehr schwierig.

    Er kauft eine Royal Endfield
    - da gibt es kein Auspüffe von Akrapovic
    - die Maschine ist so schön und muss nicht "verschönert" werden

    Aber trotzdem ein guter Tipp.

    In einer Ménage à trois:

    Moto Guzzi Stelvio 1200 8V NTX & California II, BMW F650GS

    Getrennt:

    TS 50 ER RD 125 (2 Zyl.) RD 125 LC RD 250 YPVS

    VF 750 C, AN 125, AN 400 Burgmann

    Guzzi on tour

  • Zubehör ist ja immer eines - eine gebrauchte Maschine mit Typenschein X irgendwann wider zu verkaufen aber eben was anderes.

    Beim "Zubehör" reicht es ja schon, dass man irgendwann mal eine Ersatz-Bremsscheibe oder einen anderen Kupplungshebel haben muss - mit Typenschein X wird das schwierig mit nicht-Original Zubehör, da die MFK das nicht durchwinken wird (nicht mal, wenn's deutlich hochwertiger wäre als das Original-Geraffel). Von nachträglichen Stahlflex-Leisungen u.ä. kann man natürlich absehen - bremst ja auch ohne einigermassen ( :smiling_face_with_smiling_eyes: - bei 240 Kg Leergewicht sind die Bremsen dieser Indischen Motorräder nicht eben überdimensioniert, aber man will damit ja auch nicht rasen).


    Spätestens beim Verkauf könnte sich Typenschein X dann aber leider rächen - inzwischen gibt es viele (ich auch) welche sich so eine Maschine nicht mehr zulegen wollen. Wenn man die Maschine fahren will bis sie auseinanderfällt ist das natürlich kein Einwand, aber wenn man die Angaben der meisten Foren-Teilnehmer anschaut, dann ist so ziemlich alles nur eine Zwischenstation :winking_face_with_tongue:)


    Wenn's nur an der Farbe liegt, kann man sicher mal einen Händler anfragen - wenn die was verkaufen können, sind sie sicher auch bereit die passende Farbe zu beschaffen wenn sie aktuell nicht grad an Lager ist (je nach Farb-Variante und Ausstattung sind allerdings Zuschläge zu erwarten, die Celestial-Reihe kostet in DE auch schon 8'390 während die günstigere Atral Reihe in Blau "nur" 7'890 kostet - wobei sich dieser Preis mittels Zubehör wie LED-Blinker, Sturzbügel oder Touring-Sitzbank noch deutlich erhöhen lässt - also immer vorher mal abklären was denn genau bei welchen Modell-Reihen drin ist - in der Schweiz werden oft Varianten angeboten welche schon etliches mehr beinhalten als bei etwas weniger anspruchsvollen EU-Ländern).

  • Vielen Dank für die vielen Infos. Leider ist der CH-Importeur von Royal Enfield nicht bereit andere Farben zu importieren. Habe mit einem RE-Händler und auch direkt mit denen gesprochen und die Antwort vom Importeur war, dass die Absatzzahlen in der CH zu klein wären um mehr als 3 Farben anzubieten auch wegen der Lagerbewirtschaftung etc. Aber auch im grossen Deutschland gibt's nur die 3 gleichen Farben (gleicher Importeur). Daher meines Erachtens eine faule Ausrede. Andererseits bieten sie in der CH für die Interceptor 650 auch alle 7 Farben an... Auch die RE-Händler dürfen natürlich nicht eigenhändig andere Farben direkt importieren.


    Das man bei einem Direktimport mit Typenschein X immer noch Nachteile hat beim Wiederverkauf war mir nicht wirklich bewusst. Ich dachte, dies hätte sich in den letzten Jahren eher normalisiert.


    Da ich eigentlich keine Lust habe meine Ferientage für den Import zu investieren, werde ich nun bei Maute und Import Butler eine Offerte verlangen.


    Falls es so zu teuer wird und ich den Import doch selber organisiere, sollte ich ev. vorab die Französischen Fahrzeugpapiere und das COC-Formular vor dem Kauf verlangen und dann mit dem Strassenverkehrsamt klären ob diese Französische Maschine wirklich in der CH zugelassen werden kann oder ist dies zu vernachlässigen?

  • Frag sonst auch mal die ausländischen Händler in Grenznähe an.

    In bzw. um Konstanz z.B. gibt es Händler welche für CH-Kunden den gesamten Verzollungskram übernehmen (hatte mal ein Angebot für eine Honda) und je nach Modell doch noch etwas günstiger abschneiden als die CH-Preise. Aber eben: sobald die Kisten nicht über den offiziellen CH-Importeur laufen wird's mühsam mit den Ausweisen - merkt man erst, wenn man die Maschinen wieder verkaufen will (nicht das die keiner will - aber seitens Preis hat man halt doch etwas schlechtere Karten). Deshalb auch bei Maute & Co nachfragen ob die Maschinen denn CH-Typenbescheinigt sind, sonst hast du die Mehrkosten und am Ende dann doch die selben Einschränkungen wie beim Selbst-Import.

  • Danke für den Hinweis Yam660. Was meinst du zu meiner Frage wegen den Franz. Fahrzeugpapieren und COC vorab um sicher zu sein, dass die Französische Maschine in der CH überhaupt zugelassen werden kann?

  • Lass dir keine Angst machen wegen Eintragungen mit Typ X, hab mehrere Fahrzeuge damit. Eintragungen klappen Problemlos. Da du ja die CoC-Papiere zum Importieren brauchst steht da alles wichtige drin für nachträgliche Umbauten.


    Was Typ X bedeutet.

  • Vielleicht hast Du's schon gesehen, vielleicht auch nicht, aber hier noch ein von mir ausführlicher Beitrag zum Importieren eines Töffs aus Deuschland.



    und hier die Kosten

    [Anleitung] Wie Motorrad aus Deutschland importieren


    zwei drei Anmerkungen:

    • ich bin weder Spediteur, noch habe ich etwas mit Logistik, Gesetzen oder d.g. zu tun.
      • aber ich wusste damals wie man Googel und das Telephon bedient, bzw. eine E-Mail schreibt. Habe mich also gut vorbereitet. Evtl. hilft Dir ja heute ChatGPT.
    • ist zwar aus Deutschland, aber was eDec etc. anbelangt, sollte das ja identisch sein.
    • In Deutschland musste ich ZUERST zum BINNENzoll und erst dann zum GRENZzoll - ich weiss nicht, ob es in Frankreich auch so ist. Du kannst ja auch gleich den Händler/Verkäufer fragen.
    • ich habe auf dem Töff die Grenze überquert
      • eDec -> Transportweg -> Eigenantrieb
      • Da Du aber 2 Töffs holen willst, empfehle ich Dir einen kleinen Transporter, wo Du die Töffs hintenrein abspannen kannst. eDec -> Transportweg -> Strassenverkehr
    • ich war knappe 20min im Binnenzoll- und 30min im Grenzzollgebäude. Mehr Behörden-Zeit war bei mir nicht nötig
      • selbstverständlich hatte ich viel mehr Zeit für die Vorbereitungen investiert. Aber das kannst Du ja bei der Arbeit machen - falls der Steuerzahler auch Deinen Lohn zahlt.


    TIPP:

    • die CHF-MwSt. berechnet sich auf Grund des Betrages auf dem KAUFVERTRAG ..................................................................................................................................................................


    Mit etwas Pfyyfelampeöu und Halt Du Stier, wirst Du bei den Franzosen sicherlich auch ans Ziel kommen! öf öf kö lagg schö!


    Viu Erfoug!

    a.D.: Yamaha DT 125 MX :top:, Honda NSR 125 :emojiSmiley-02:, Honda CB 250G :emojiSmiley-41:, Honda VTR 1000 SP2 :emojiSmiley-15:

    i.B.: Kawasaki KLE 500 *hug*, Honda CBR 600 F :emojiSmiley-07:, Honda CRF 1000L Africa Twin :emojiSmiley-13:, Ducati Scrambler Urban Enduro :tee:

    Einmal editiert, zuletzt von Töfflibueb ()

  • Danke SiSToefflibueb für deine Tipps. Was meinst du zu meiner Frage wegen den Franz. Fahrzeugpapieren und COC vorab um sicher zu sein, dass die Französische Maschine in der CH überhaupt zugelassen werden kann? Sollte ich das abklären oder ist das zu vernachlässigen?

  • Ohne CoC wirrst Du den Töff nicht zulassen können. CoC für genau Dein Töff (Rahmennummer u.s.w.) ist ein muss. Mit dem CoC sollte jeder Töff den Du in der EU zulassen kannst auch in CH "gehen". Frag das Amt, ob die Dir aufgrund einer CoC Kopie sagen ob sie den Töff sicher zulassen werden.

  • Coc ist das Certificate of conformity, damit bestätigt der Hersteller, dass das Fahrzeug der EU-Genehmigung für den entsprechenden Typ entspricht. Damit das Fahrzeug neu zugelassen werden kann, müssen die aktuellen Vorschriften des Zulassungs-Landes eingehalten werden (also aufgepasst mit Abverkäufen, z.B. von Fahrzeugen mit veralteten Abgas-Normen).

    Das COC ist beim Neukauf dem Käufer auf Anfrage zu übergeben. Wie erwähnt: nicht wegfahren bevor man das Papier in den Händen hält, denn den Verkäufer interessiert das nicht mehr, sobald er sein Geld erhalten bzw. das Motorrad abgeliefert hat. Zulassung von Export-Fahrzeugen ist nicht sein Problem und auf die Hilfe der CH-Importeure kann man auch nicht vertrauen - die haben damit ja keinen Umsatz gemacht und wollen die eigenen Fahrzeuge loswerden. Nebenbei: CoC vs. ohne CoC — Motorfahrzeug-Prüfstation (baselland.ch)

    Einmal editiert, zuletzt von Yam660 ()

  • Fahrzeugpapieren und COC

    s. RE: [Anleitung] Wie Motorrad aus Deutschland importieren <-- bei diesem Post führe ich auf, welche Dokumente ich in der SCHWEIZ zum StVA bringen musste.


    Du brauchst das CoC zum den Töff in der Schweiz zulassen zu können. Du kannst zwar ohne CoC über die Grenze, aber Du kriegst die Maschine nicht zugelassen!

    Du brauchst ebenfalls die Fahrzeugpapiere für die Zulassung in der Schweiz.


    Aber ob Du die Papiere VOR DEM KAUF erhältst, kann ich Dir nicht sagen. Aber selbstverständlich kriegst Du sie WÄHREND dem Vertragsabschluss.


    In der Schweiz gibts ja eigentlich den Fahrzeugausweis (plus allfällige Beiblätter). In Deutschland gibt es den Fahrzeugschein UND einen Zulassungsschein. Ich weiss nicht wie es in Frankreich ist.


    Hier was die K.I. (Microsoft Edge > Copilot) ausspuckt:



    Welche Papiere benötige ich in Frankreich für die Zulassung eines Motorrades?



    Copilot

    Für die Zulassung eines Motorrades in Frankreich benötigen Sie folgende Dokumente:

    • Personalausweis oder Reisepass oder Meldebestätigung: Dies dient als Identitätsnachweis.
    • Zulassungsbescheinigung Teil 1 (früher Kfz-Schein): Dieses Dokument enthält wichtige Informationen über das Motorrad und bestätigt die Zulassung.
    • Zulassungsbescheinigung Teil 2 (früher Kfz-Brief): Hier finden Sie weitere Details zum Motorrad, wie Eigentümerschaft und technische Daten.
    • Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (z.B. TÜV): Dieser Nachweis ist erforderlich, um die Verkehrssicherheit des Motorrads zu bestätigen.

    Darüber hinaus benötigen Sie für die Zulassung eines in Deutschland gekauften Motorrads in Frankreich einen sogenannten „quitus fiscal“. Dieses Dokument bestätigt, dass die Mehrwertsteuer für das im Ausland erworbene Fahrzeug beglichen wurde. Hier sind die Schritte zur Beantragung des „quitus fiscal“:


    Beantragung eines quitus fiscal bei der französischen Steuerbehörde: Innerhalb von 15 Tagen nach Ankunft des Motorrads in Frankreich müssen Sie den „quitus fiscal“ beantragen. Dieses Dokument bestätigt, dass die Mehrwertsteuer bezahlt wurde. Je nachdem, ob es sich um ein neues oder gebrauchtes Motorrad handelt, gelten unterschiedliche Bedingungen:

    • Bei einem neuen Motorrad muss die Mehrwertsteuer (20% des Kaufpreises) in Frankreich bezahlt werden, um den „quitus fiscal“ zu erhalten.
    • Als „neues Motorrad“ gilt ein Fahrzeug, bei dem die Zulassung vor weniger als 6 Monaten zum ersten Mal erfolgt ist oder das seit der ersten Zulassung weniger als 6000 km gefahren ist.
    • Den „quitus fiscal“ beantragen Sie bei der für Sie zuständigen Steuerbehörde, der Abteilung „service des impôts des entreprises“ (Finanzamt für Unternehmen), kurz „SIE“. Die zuständige Behörde variiert je nach „département“. Informationen zur Zuständigkeit finden Sie auf der Website der französischen Steuerbehörde.
    • Folgende Dokumente müssen vorgelegt werden, um den „quitus fiscal“ zu erhalten:
      • Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) und Zulassungsbescheinigung Teil 2 (Fahrzeugbrief)
      • Kaufvertrag und/oder Rechnung
      • Formular Nr. 1993-PART-D-SD „Demande de certificat d’acquisition d’un véhicule en provenance de l’Union Européenne („quitus fiscal“) par un particulier (ou son mandataire)“
      • EWG-Übereinstimmungsbescheinigung (COC-Papier)Personalausweis / Reisepass
      • Nachweis, dass Sie Ihren Wohnsitz in Frankreich haben (justificatif de domicile).

    Bitte beachten Sie, dass einige Steuerbehörden den „quitus fiscal“ nur nach Terminvereinbarung ausstellen. In diesem Fall senden Sie die notwendigen Unterlagen per E-Mail an die zuständige Behörde und vereinbaren einen Termin zur Vorlage der Originaldokumente1.






    Ich gehe davon aus, dass Du die benötigten Dokumente ebenfalls brauchst um den Töff bei uns einzulösen. Du kannst Dir ja vorab eine Kopie per E-Mail zukommen lassen, damit Du eweisst, dass die Papiere existieren und die Töffs nicht konkret von Laster gefallen!


    a.D.: Yamaha DT 125 MX :top:, Honda NSR 125 :emojiSmiley-02:, Honda CB 250G :emojiSmiley-41:, Honda VTR 1000 SP2 :emojiSmiley-15:

    i.B.: Kawasaki KLE 500 *hug*, Honda CBR 600 F :emojiSmiley-07:, Honda CRF 1000L Africa Twin :emojiSmiley-13:, Ducati Scrambler Urban Enduro :tee:

    2 Mal editiert, zuletzt von Töfflibueb ()