Eigener Rekord

  • Es interessiert wahrscheinlich eh keinen schreibe es aber trotzdem!!!
    Habe heute meinen eigenen Rekord überboten der stand bei 780km an einem Tag (Ohne Autobahn).
    Heute habe ich ihn mit 830 Km (Ohne Autobahn) gebrochen und benötigte dafür 10 Pässe und 13 Stunden auf dem Bock und ich konnte sogar zuhause noch absteigen.
    :mad:
    Grüssli Marcel

    KTM 1290 ON ROAD

  • Päss :: Susten,Grimsel,Nufenen, San Bernadino, Julier, Bernina Stilfserjoch, Umbrail,Ofen, Flüela , und nacher Maienfeld wia Vaduz ,Wildhaus und dän no über Hulftegg und dän Hei

    KTM 1290 ON ROAD

  • Do sägi nome:


    :rock: :rock: :rock: :rock: :rock: :rock:


    Glaube nicht das ich sowas durchstehen würde :grinning_squinting_face: Komplimänt.

  • Schad isch hüt nöd schön heti scho wieder luscht gha für es Usfährtli :face_with_tongue:
    JA dän Putz i halt mini Perlä sie hets ja nötig :grinning_squinting_face:

    KTM 1290 ON ROAD

    Einmal editiert, zuletzt von Marcel CBR ()

  • Zitat

    Original von STREETFIGHTER
    sobald ich mini KTM han mach ich dir konkurrenz!! :smiling_face_with_horns:



    Hi
    Bitte unbedingt im Forum melden, wenn Du von einer 830 Km Tour mit ner lc4 zurück bist - ich kenne da einige welche sich den Spass nicht entgehen lassen wollen zuzuschauen wenn Du von der Mühle wieder absteigst. Wobei: absteigen ist wohl nicht wirklich der richtige Ausdruck, ich befürchte, dass der Hintern dermassen schnarcht, dass da ein Kran nötig ist.


    Die Strecke mit der CBR zu machen ist schon brutal (Sitz geht ja noch, da er relativ breit ist, aber die Belastung auf die Handgelenke bei all den Pässen und die Belastung für den Rücken sind schon brutal. Wer so was durchsteht, wird wohl kaum zu der Hälfte der Bevölkerung mit Rückenproblemen gehören :grinning_squinting_face:


    Mein Rekord lag bei etwas über 700 Kilometer (mit einem Tankhalt), allerdings 90 % Autobahn. Winterthur-Genua-Nizza und noch bisschen durch die Berge im Hinterland fahren (unfreiwillig, hab ein günstiges Hotel gesucht) waren mit meiner 660er Rallye-Tenere zwar relativ gut zu machen, allerdings hatten die Stollenreifen dann doch stark gelitten für das anschliessende Training auf Korsika. Tja, kommt davon, wenn man meint ne Fähre in Genua nehmen zu können und dann keine Fähren gefahren sind (ich glaub die haben mal wieder gestreikt).


    Zweitlängste Strecke war mit meiner für Rallyes vorbereiteten Lc4 (Tunis-Douz, Rallye mit Überführungsetappe), das waren knapp 700 Kilometer, wobei grosser Anteil Wertungsstrecke war. Um es mal so zu sagen: ich würd es keinem empfehlen der einen Standardsattel hat :face_with_rolling_eyes: (ich hatte eine Rallyesitzbank und bin wegen Wertungsetappen oft Stehend gefahren, dann relativiert sich die Sache - wobei mir noch heute ein Rätsel ist wie die Jungs ne Dakkar mit bis zu 1000 Tages-Kilometer schaffen).


    Wie auch immer: geniale Tour (mit einem netten Bike, hätte mir beinahe die 950er CBR gekauft - da gab es die 1000er noch nicht) und vermutlich Forums-Rekord für ne Sportmaschine - jedenfalls wenn man von Pässetouren ausgeht.


    Beim aktuellen Wetter (Sommer? was ist denn das :böse: ) kann man ja nur von solchen Touren träumen.


    Marc

  • Nunja, denke 700km sollten eigentlich drinliegen... Habe vor einem Jahr mit meinem 50er Motorrad eine Tour gemacht welche 500km war. Es ist so das ich nach ca. 4 Stunden an der Grenze war. Hat man diese Grenze jedoch mal überschritten so geht es wie von selbst. War selber erstaunt. Allerdings sind solche Riesentouren nicht so mein Fall.. Lieber kürzer dafür konzentrierter und zügiger :winking_face:

  • Ufere 525er wirsch niemals 700km a eim tag mache xD
    usser du häsch luscht füre usfahrt öpe 10 mal go tanke z gah^^

  • Hi
    Na denn - viel Spass mit 14 PS bei einer 525er. Und nicht vergessen nach der Tages-Tour den Ölwechsel zu machen (ca. alle 500 Kilometer). Zudem immer möglichst schnell fahren, denn für die 525er EXC gibt KTM 85 Betriebsstunden bis zur kompletten Motorrevision an. Man kann vieles - wenn man die Kohle hat :P, zumal das EXC Getriebe wegen des nicht ruckgedämpften Hinterrades wohl eh nicht auf die Km-Leistung bis zur Motor-Revision kommen wird wenn man nur Asphalt fährt.


    Die 690er ist zweifelsfrei problemlos für lange Strecken geeignet, man munkelt ja schon länger, dass KTM endlich die Serviceintervalle erhöhen will. Aber wenn man schon schlecht verkauft und Kohle vom Staat verlangt, will man den Vertragshändlern wohl die Kohle für den Service nicht auch noch rausschieben durch längere Intervalle. Rein vom Fahrverhaltenher würden sich sicher alle 690er Versionen eignen, Probleme sind bei Vielfahrern eher wegen der immer noch etwas knappen Tankmenge (verbunden mit Verbrauchswerten welche nicht grad Pokalverdächtig niedrig sind) zu erwarten.


    Nach meinem Test mit der 690er hat mir das Fahrwerk sehr gut gefallen, die Bremsen aber nicht, zudem ist Windschutz (auch bei der Duke) ein Fremdwort - so richtig Spass macht der Motor sowieso nur auf richtig zügig gefahrenen Überlandstrecken mit viel Kurven. Vibrationen hat der 690er leider immer noch - anscheinend brauchen das vor allem 620er und 640er Umsteiger. Für reine Strassenfahrten mit Strassenreifen für mich jednfalls noch nicht wirklich eine optimale Lösung - aber ich bin ja schon vom Alter her nicht mehr in der Zielgruppe für solche Sport-Boliden.


    Ob Duke oder Sumo ist vom persönlichen Geschmack abhängig, ich finde den unten liegenden Topf bei der Duke und somit die Optik recht überzeugend. Wer es noch leichter und mit grösserem Einsatzgebiet haben will, kann sich auch mal die Endurovariante ansehen nur ein Endtopf, andere Verkleidung und mit Stollenreifen auch für Offroad-Abenteuer zu gebrauchen). Egal mit welcher Variante sollte man aber nicht vergessen, dass die Dinger vorwiegend für sportlichen Einsatz gemacht wurden, deshalb immer vorsichtig warmgefahren werden sollten, die Wartungsintervalle eingehalten werden müssen - und die Sitzbänke eben nicht als Reisemöbel (dafür gibt es die 990er Adventure) sondern als Ausruhmöglichkeit zwischen zwei Kurven konzipiert sind. Die erwähnte Strecke mit so einer Maschine zu machen wird technsich problemlos möglich sein - Spass ist was anderes, aber vielleicht hab ich auch nur das Kürzel SM(c) falsch verstanden :face_with_rolling_eyes:


    Aber darum soll's ja hier nicht gehen - sondern um persönliche Höchstleisungen betreffend Langstrecke auf Pässefahrten. Das ist mit der CBR schon richtig heftig - ich würd es mir mit meiner KTM trotz Rallyesattel und Sprit für 500 Kilometer nicht zutrauen das in einem Tag durchzustehen. Aber - ich bin ja auch kein Massstab :mad:


    Marc

  • Ja ich muss ja auch dazu sagen das 830 Km auch mit einer CBR schon Ordentlich sind aber mit dem wenigen Sattel die eine KTM bietet würde ich das nich schaffen bin also gespannt was das den bei Streetfighter am ende des Tages auf dem Tacho steht wenn er dan mal eine hat.


    Mann genau am WK macht der Sommer wieder schlapp wie soll ich den da km machen X( ?????

    KTM 1290 ON ROAD