Beiträge von dja

    Sit wenige Täg i mim Besitz. :grinning_squinting_face:


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    Und jetzt viel Spass bim Läschtere über d Lampemaske. :face_with_tongue:

    Das isch vom Befestigungsort abhängig.
    Egal ob GoPro oder Drift: wenn ma die am Helm oder mit Brustgut treit, vibriert gar nix. O ned bi hohe Tempi.


    Direkt am Töff montiert, ka das aber be beidne Modell uftrete. ...isch jedefalls mini Erfahrig...

    Ich greifs mal wieder auf. Kann mich nicht zwischen der contour+2 und de GoPro3 silver entscheiden. Kymn jemand helfen?

    was mir auf die Schnelle dazu einfällt:


    Vorteile GoPro:
    bestes Bild
    absolut Wetterfest


    Vorteile Contour:
    aerodynamisch vorteilhaft (nur relevant, wenn sie als Helmkamera dienen soll)
    drehbare Linse
    günstigerer Preis (vermutlich)



    Einen Fehlkauf machst du mit keiner der beiden.


    Ich selbst besitze ein GoPro- und zwei Drift-Modelle. Mein persönlicher Favorit ist die Drift Ghost S.
    Die GoPro benutze ich nur noch in Verbindung mit dem Brustgurt. Für sämtliche anderen Befestigungspunkte (egal ob Bike oder Körper) ist mir die Drift lieber.

    ....so ein Naked Bike sieht toll aus. Hab gesehen, dass Yamaha einige schöne hat.
    Finanzielle Mittel: Na hier denke ich, dass ich am Anfang so wenig wie möglich ausgeben möchte.


    Mir kam eben zu Ohren ich solle am besten nicht mit so einer Yamaha (Naked Bike) lernen, da sei ziemlich schwierig.


    Gruss Dani

    Ich wüsste nicht, was an Yamahas Naked Bikes schwieriger sein soll, als an vergleichbaren Modellen der Konkurrenz.
    Jedenfalls solltest du wegen so eines Ratschlags die Marke nicht gleich ausschliessen.

    Für Afänger würd i was im Hubraumbereich vo 250 - 600 ccm empfähle.


    Sinnvoll wär a bequeme Sitzposition, gerings Fahrzüggwicht und handliche Fahreigeschafte (fürd Prüefig, wenn muasch im Schritttempo Slalom etc. fahre)


    Öpis us em Bereich Allrounder/Enduro/Nakedbike wär passend.


    Eher unpräktisch sind wohl Tourer, Sportler und Cruiser.

    Seh ich auch so.
    Bei Vollkasko Vesicherungen lohnt sich das Abgeben der Nummer recht schnell. Versicherung gegen Diebstahl, Feuer etc. braucht man trotzdem und muss man auch weiterhin bezahlen. Aber allein durch den Wegfall von "Kollision" spart man mehrere hundert Stutz.


    Bei Haftpflicht oder Teilkasko würde ich mir das Abmelden auch sparen.

    Danke für den netten Empfang! :smiling_face_with_sunglasses:



    bmb33:
    Treffen ist kein Problem.
    Hast du Samstag Nachmittag zufällig Zeit? Da wär ich ohnehin in Buchs und könnte das mit einem kurzen Besuch bei dir verbinden.
    Schick mir einfach eine Nachricht zwecks Terminvereinbarung. Adresse nicht vergessen...

    Welcome!!! :smiling_face:
    wen ich offen fahren dürfte und die kohle häte würde ich mir ne s 1000 R holen preis Leistung unübertroffen 160PS mit nem absulut geilen fahrwerk!!! :smiling_face:

    Über die BMW hab ich natürlich auch nachgedacht. Preis/Leistung ist wirklich viel besser als bei Kawasaki.
    Ich finde sie bloss leider potthässlich. Ein Kauf kommt so nicht in Frage. Ist eben Geschmackssache, wie bei der Kawasaki auch...
    Zudem traue ich dem Motor nicht so recht. Bei Langzeittests gabs bei der RR ja diverse Probleme. Da ist mir das Triebwerk der Z in jeder Hinsicht lieber.




    Bin zwar au no nit lang darbi, trotzdem a herzlachs Willghomma da bi uns.


    Und wegam Stoss muasch halt denna amol de Kapo alüte und fröga, wella Quadratmeter vo dera Stoss-Stross jetzta dina ghöra tuat. Hesch ja schlussentli gnuag zahlt darfür, gell

    Muas i macha. An private Stellplatz in dere Region isch sicher praktisch. :thumbsup:

    Danke für die Auskunft.


    Ich hätte jetzt schon damit gerechnet, dass deutsche Behörden bei einem Reifen ohne Freigabe die Verkehrs- und Betriebssicherheit in Frage stellen. Auch wenns in anderen Ländern erlaubt ist.


    Bei Wikipedia heissts übrigens: "Die StVO gilt ohne Einschränkungen auch für ausländische Fahrzeuge und Fahrzeugführer."



    :confused_face:

    Ganz recht. Wenn ich könnte, würde ich den Stoss den Anwohnern zuliebe umfahren :ugly: :winking_face:


    Ich wollte damit bloss sagen, dass ich nicht zu den Hobbyracern gehöre, die da stundenlang die selben 12 Kurven üben...





    *alter Thread... aber das Thema passt zu meiner Frage*



    Wie sieht die Rechtslage eigentlich aus, wenn ich mit einem in der Schweiz zugelassenen Töff mit hier erlaubten, leicht abweichenden Reifendimensionen (vgl. Eröffnungspost) ins Ausland will?


    Wenn ich legal unterwegs sein will, muss ich jetzt am deutschen Grenzübergang die Pneus wechseln? Und hat Österreich die selben Vorschriften wie Deutschland mit den Reifenbindungen/Freigaben?