Beiträge von Yam660

    Coc ist das Certificate of conformity, damit bestätigt der Hersteller, dass das Fahrzeug der EU-Genehmigung für den entsprechenden Typ entspricht. Damit das Fahrzeug neu zugelassen werden kann, müssen die aktuellen Vorschriften des Zulassungs-Landes eingehalten werden (also aufgepasst mit Abverkäufen, z.B. von Fahrzeugen mit veralteten Abgas-Normen).

    Das COC ist beim Neukauf dem Käufer auf Anfrage zu übergeben. Wie erwähnt: nicht wegfahren bevor man das Papier in den Händen hält, denn den Verkäufer interessiert das nicht mehr, sobald er sein Geld erhalten bzw. das Motorrad abgeliefert hat. Zulassung von Export-Fahrzeugen ist nicht sein Problem und auf die Hilfe der CH-Importeure kann man auch nicht vertrauen - die haben damit ja keinen Umsatz gemacht und wollen die eigenen Fahrzeuge loswerden. Nebenbei: CoC vs. ohne CoC — Motorfahrzeug-Prüfstation (baselland.ch)

    Das 125ccm (A1) reichen glaubst Du jetzt - wir dachten nach zig Jahren Fahrrad auch, dass ein Mofa der Inbegriff von Freiheit ist :flushed_face:. Dann wurden es 125ccm, dann 600 und irgendwann landete man halt bei 1000 oder mehr.


    Aber OK, tönt nach Plan mit dem A1 - schade halt, dass (trotz vorhandenem B) die Geschwindigkeits-Begrenzung im Ausweis eingetragen wurde. Dürfte sich aber, wie von Lorad beschrieben bzw. im Link zu den Ausweisen aufgeführt ohne grossen Aufwand machen lassen.


    Ich persönlich würde es nicht so machen weil man sich mit ein bisschen Mehraufwand auch gleich A beschränkt bis 35 kW erwerben kann und nach 2 Jahren (in denen es egal ist was - oder ob überhaupt man fährt) eben Ausweise ohne irgendwelche Beschränkungen erwerben kann.


    Man kann immer diskutieren ob nun "schwerere" (sprich grössere) Motorräder "gefährlicher" sind als kleine - der Unterschied sitzt in der Regel auf dem Motorrad und dreht am Gasgriff. Zudem hätte man mit einem grösseren Motorrad ja die Möglichkeit problemloser einen Passagier mitzunehmen - könnte bei einem aktuell nicht fahrenden Partner durchaus eine Möglichkeit sein den Hausfrieden nicht zu stark zu strapazieren, wenn der einen passablen Sitzplatz für Ausflüge erhält.


    Aber wie erwähnt: jedem das Seine - immerhin hat man sich ja schon eingelesen und kümmert sich um die Ausweise bevor man im Laden ne neue Maschine bestellt.

    Frag sonst auch mal die ausländischen Händler in Grenznähe an.

    In bzw. um Konstanz z.B. gibt es Händler welche für CH-Kunden den gesamten Verzollungskram übernehmen (hatte mal ein Angebot für eine Honda) und je nach Modell doch noch etwas günstiger abschneiden als die CH-Preise. Aber eben: sobald die Kisten nicht über den offiziellen CH-Importeur laufen wird's mühsam mit den Ausweisen - merkt man erst, wenn man die Maschinen wieder verkaufen will (nicht das die keiner will - aber seitens Preis hat man halt doch etwas schlechtere Karten). Deshalb auch bei Maute & Co nachfragen ob die Maschinen denn CH-Typenbescheinigt sind, sonst hast du die Mehrkosten und am Ende dann doch die selben Einschränkungen wie beim Selbst-Import.

    Ich finde es ja bisschen speziell, dass DE-Kategorie M (Mofa-Führerschein, Höchstgeschwindigkeit max. 25 Km/h) beim Umschreiben plötzlich zu A1 (ab 16 Jahre, was gemäss Altersangabe von Mike ja deutlich überschritten wäre - und bis zu 125ccm bzw. max. 11kw - ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) wird.


    Für mich einzig logische Erklärung: das noch ein anderer Ausweis (z.B. Auto, Kat. B) vorhanden war/ist und aufgrund der "geschenkten" A1-Kategorie die 45 Km/h als Maximal-Geschwindigkeit im Führerschein im Kreditkartenformat eingetragen werden. Mit über 18 In den A1 Zeit und Geld zu investieren , macht schlicht keinen Sinn, man kann mit dem A1 nichts weiter anfangen. Auch ein Update auf A1 ohne Beschränkung bringt einem später für andere Prüfungen kein Vorteil, man spart sich den Umweg lieber und geht direkt auf A beschränkt (bis 35 Kw, denn das ist der obligatorische Schritt, wenn man mal zum unbeschränkten Motorrad-Führerschein kommen will.


    Um zur Frage zurückzukehren: wenn im Ausweis max. 45 Km/h eingetragen sind, dann darf man kein Fahrzeug fahren was schneller fahren kann (macht sonst ja keinen Sinn mit der Beschränkung im Ausweis). Heisst, man ist mit der Wahl des Fahrzeuges stark eingeschränkt.


    Die Lösung ist so simpel wie einfach: man verlangt den Lehrfahr-Ausweis für die Kategorie A- (A beschränkt) und besorgt sich ein dazu passendes Fahrzeug (kann ja auch ein Roller sein). Kostet zwar mehr (auch Pflichtstunden und WAB bzw. Fahrprüfung nötig), dafür ist man spätestens 2 Saisons später ready für die Kategorie A und kann damit alles fahren was 2 Räder hat - egal wie viel Hubraum oder wie viel Leistung.


    Zum Thema MFK (vergleichbar mit Tüv): MFK Motorrad und Roller - TCS Schweiz

    Zubehör ist ja immer eines - eine gebrauchte Maschine mit Typenschein X irgendwann wider zu verkaufen aber eben was anderes.

    Beim "Zubehör" reicht es ja schon, dass man irgendwann mal eine Ersatz-Bremsscheibe oder einen anderen Kupplungshebel haben muss - mit Typenschein X wird das schwierig mit nicht-Original Zubehör, da die MFK das nicht durchwinken wird (nicht mal, wenn's deutlich hochwertiger wäre als das Original-Geraffel). Von nachträglichen Stahlflex-Leisungen u.ä. kann man natürlich absehen - bremst ja auch ohne einigermassen ( :smiling_face_with_smiling_eyes: - bei 240 Kg Leergewicht sind die Bremsen dieser Indischen Motorräder nicht eben überdimensioniert, aber man will damit ja auch nicht rasen).


    Spätestens beim Verkauf könnte sich Typenschein X dann aber leider rächen - inzwischen gibt es viele (ich auch) welche sich so eine Maschine nicht mehr zulegen wollen. Wenn man die Maschine fahren will bis sie auseinanderfällt ist das natürlich kein Einwand, aber wenn man die Angaben der meisten Foren-Teilnehmer anschaut, dann ist so ziemlich alles nur eine Zwischenstation :winking_face_with_tongue:)


    Wenn's nur an der Farbe liegt, kann man sicher mal einen Händler anfragen - wenn die was verkaufen können, sind sie sicher auch bereit die passende Farbe zu beschaffen wenn sie aktuell nicht grad an Lager ist (je nach Farb-Variante und Ausstattung sind allerdings Zuschläge zu erwarten, die Celestial-Reihe kostet in DE auch schon 8'390 während die günstigere Atral Reihe in Blau "nur" 7'890 kostet - wobei sich dieser Preis mittels Zubehör wie LED-Blinker, Sturzbügel oder Touring-Sitzbank noch deutlich erhöhen lässt - also immer vorher mal abklären was denn genau bei welchen Modell-Reihen drin ist - in der Schweiz werden oft Varianten angeboten welche schon etliches mehr beinhalten als bei etwas weniger anspruchsvollen EU-Ländern).

    Ich hab mal eine Maschine selber aus DE importiert - allerdings am Zoll mit Hilfe einer Spedition.

    Geht mittlerweile kaum mehr anders, da die Zollabfertigung nur noch elektronisch (E-dec) möglich ist und man ohne die nötigen Kenntnisse total überfordert ist mit dem Ablauf (wer kennt denn schon alle Zoll-Nummern und die nötigen Formulare, damit das wirklich reibungslos klappt?) Zoll ist zudem administrativ krass - wer da den kleinsten Fehler macht ist rasch im Bereich Hinterziehung bzw. hat später ein Problem wenn er bei der MFK die Maschine einlösen will.


    Kurz: Möglich ist vieles, aber wer sich nicht grad selber beüben will (ich bin im Bereich Steuern tätig, hab das als Selbst-Erfahrung abgetan) der tut gut daran sich zumindest für die Zollabfertigung einen Spediteur zu suchen der wirklich weiss was man da genau machen muss.


    Grundsätzlich ist der Import kein grösseres Problem. Man braucht halt die Originalrechnung des ausländischen Verkäufers, das originale CoC und die Importpapiere (Form 13.20A - hier eine komplette Aufstellung).


    Die Zollabfertigung muss an einer Zollabfertigungsstelle gemacht werden, also nicht beim üblichen Personen-Transit möglich. Die Büros haben da recht restriktive Bürozeiten und sind am Wochenende zu, musst also frei nehmen um das unter der Woche zu erledigen.


    Musst mit dem Händler (in F) schriftlich abmachen, dass er das Originale CoC direkt mitliefert (nicht abspeisen lassen, ich hab Monate gebraucht bis ich meins endlich erhalten habe) und auch klären wie und ob Du die französische Mehrwertsteuer zurück erhälst (bezahlt ja im Gegenzug die CH-Importsteuer von 8.1% auf dem Totalbetrag - inklusive aller Zusatzkosten).


    Würd ich nochmal sowas machen, würd ich mir entweder einen ausländischen Händer suchen der den Import selber organisiert (die Händler kennen einander, die können schon was organisieren) - oder wie selber erwähnt eben Maute oder ähnliche beauftragen um das Wunschfahrzeug problemlos importiert und zugelassen zu bekommen. Kostet vielleicht ein paar Franken mehr, kann aber viel (echt viel) Zeit und Nerven sparen. Zudem muss man nicht frei nehmen um das Teil irgendwo abzuholen und ewig am Zoll rumzusitzen und ist auch sicher, dass die Kiste am Ende nach CH-Norm zugelassen wird und nicht die MFK noch idiotische Ideen hat (die wollen, dass meine Offroad-Sportmaschine ein Lenkrad-Schloss bekommt - das gibts's sonst nirgends auf der Welt).


    Ob's am Ende deutlich günstiger wird als beim CH-Händler ist fraglich, aber darum geht es ja in diesem Fall nicht unbedingt.

    Hab mir übrigends auch schon mal ne 450er Himalayan angesehen - fand die ganz nett. Die neue 452er ist ne Runde "moderner" geworden ohne gleich ins Computer-Zeitalter abzurutschen - für Reisefreudige mit viel Zeit und ohne Rallye-Ambitionen durchaus auch mal einen Test wert.


    Na dann - viel Spass mit der neuen Maschine.

    Als Fixpreis für Ventile einstellen ein super Preis. Da muss der Mech echt schnell arbeiten wenn nebst Lohn und Fixkosten noch was übrig bleiben soll.

    Wenn's nur Kontrolle beinhaltet wäre der Preis vermutlich auch beim offiziellen Händler drin - wenn aber die Nocke raus muss um an die Shims zu kommen, dann sehen dort die Preise deutlich anders aus.

    Wollte keinesfalls Werbung für irgend einen Händler machen - war nur damit man sieht, das die Preise offenbar "Standard" sind und (zumindest teilweise) offen ausgewiesen wird, dass bei Neufahrzeugen noch satte Zuschläge dazu kommen. Interessant war hier vor allem, dass eben mal aufgeführt ist, was diese denn so beinhalten sollen - wer einen Teil der Leistung ganz klar nicht braucht, hat so einen Ansatzpunkt eventuell den Preis noch zu verhandeln. Und am Beispiel von unserem Honda-Händler gezeigt sind einige Händler (Moto-Center gehört vermutlich nicht dazu) durchaus zu Preisdiskussionen bereit wenn es darum geht ob sie den Label offizielle Vertretung behalten dürfen. Hilft also nichts - man muss die Kawa-Händler abklappern und sehen wer noch was am Lager hat wo er eventuell was am Preis machen kann - und die anfallenden "Gebühren" halt zähneknirschend in Kauf nehmen.

    Ist, im Verhältnis zu den Gesamtkosten welche über viele Jahre anfallen, nur ein kleiner Teil der Kosten, also Augen zu und sich dann am neuen Töff erfreuen.

    Das ist natürlich richtig, der Preisüberwacher hat dafür sogar eine eigne Meldestelle und -Rechner aufgeschalten: MWSt-Rechner (preisueberwacher.ch)

    Aber auch Strom, Miete und Krankenkasse wurden teurer, somit höhere Werkstatt- und Lohnkosten welche weitergegeben werden, ist einfach ein neues Jahr mit neuen Preisen weshalb die alten Angebote bzw. Preislisten eben nicht mehr ganz 1:1 passen.


    Nebenbei: auch die Händler haddern - unser Honda-Händler wurde vom CH-Importeur als offizielle Vertretung gestrichen weil er nicht genug Neufahrzeuge verkauft hat. So ganz alleine am Händler muss es somit nicht liegen, wenn die Preise eben sind wie sie sind... (wobei ich die Honda-Preise eh nicht so ganz verstehe, paar Modelle liegen durchaus gut im Preis, aber bei einigen werden Preise angegeben welche irgendwie mehr mit Lottozahlen als mit echtem Gegenwert zu tun haben - man sieht das auch im Preisvergleich mit dem Ausland).


    Der Preis scheint ja standard zu sein und die Ablieferungspauschale liegt mittlerweile z.B. beim Moto Center bei 390.-: Kawasaki Ninja 400 ABS - Neu Motorräder - Moto Center Winterthur (moto-center-winterthur.ch) und beinhaltet (Prüfen, Autobahnvignette, 1. Hilfe Set).


    Rechnet man die Gebühren, Vignette und Set aus welche anderswo eventuell separat in Rechnung gestellt werden, bleibt zwar immer noch ein ordentlicher Zuschlag, relativiert aber den gesamten Preis (dazu kommen ja allenfalls noch Einweisung, voller Tank, Nummernschild-Halter u.ä. und eventuell noch Rabatte für Zubehör oder geschenkter erster 1000Km-Service, das lässt den Aufpreis dann irgendwann doch etwas verschmerzen). Neu muss man sich halt leisten wollen - man hat ja dann lange was von seinem Geld.

    Ablieferungs-Pauschale gibt es inzwischen wohl quasi überall - auch bei Occasionen.

    Ob das Sinn macht oder nicht ist nicht die Frage - wenn man die Kiste haben will, muss man halt die Händler abklappern und sehen wer welche Preise macht und was für Aufschläge (wäre nicht erstaunt, wenn andere einfach die Pauschale in den VP einrechnen bzw. eben eher preiswerte Angebote mit zusätzlichen Kosten auf vergleichbare Preise kommen).


    Zudem nicht vergessen, dass die Mehrwertsteuer seit 1.1.2024 erhöht wurde - die Preise können nicht mehr die gleichen sein wie vor paar Monaten.

    Und dann statt Ventile kontrollieren (wie erwähnt eher unwahrscheinlich, dass die eingestellt werden müssen, die 34Kw aus knapp 500 Kubik sind ja eher Notstromgenerator als Hochleistungs-Motor) gesamten Motor auseinanderbauen, Zylinder einschleifen und Übermasskolben einbauen. Ob das tatsächlich preiswerter wäre ? Nicht zu vergessen das sündhaft teure Synthetik-Benzin fürs Gemisch, was den Literpreis (beim Verbrauch durchaus ein Argument, da ist der Tank schneller leer als man nachschütten kann) in ungeahnte Höhen treibt.


    Ja, 2T macht Spass, aber nicht bei einem Alltags-Mopped, das hat andere Qualitäten. Bleiben wir deshalb lieber beim Ventile einstellen - Ersatzmotoren sind teuer :smiling_face:

    Frag erst mal bei einem Honda-Händler die Kosten an - und als Vergleich eine "freie" Werkstätte ohne Markenbingung, z.B. Motobikemätu Jozic (ofri.ch)


    Dann vergleichst Du die Preise und kannst immer noch entscheiden ob es sich lohnt was anderes als Original Honda zu nehmen. Honda hat Standards für den Service, da gehört deutlich mehr dazu als nur Ventile einstellen (falls überhaupt nötig, in der Regel bleiben die Ventile der CB500F super stabil), wer nur das nötigste macht, kommt sicher auf günstigere Preise.

    Nebenbei: die Zündkerzen kannst Du auch selber wechseln, sind z.B. beim Baumarkt günstiger zu haben - Kerzenschlüssel sollte im Boardwerkzeug vorhanden sein.

    Muss zugeben, dass ich wirklich nur den SRF Artikel überflogen habe, zeigt mal wieder, dass man sich gründlicher einlesen sollte bevor man was schreibt. Sorry somit, dass ich mich da verleiten liess :flushed_face:. Wer sich (und die Familie) schützen will, wird sich trotzdem langsam Sorgen machen müssen wie man das denn bewerkstelligen will, bewaffnet geht ja offenbar auf gar keinen Fall. Hab mir schon überlegt im Bus statt eine Alarmanlage (nützt eh nichts) 1-2 scharfe Doberman zu platzieren, aber dafür bräuchte man ja wieder eine Halter-Bewilligung und Zeit sich um die Tiere zu kümmern, irgendwie auch keine Lösung (obwohl... :smiling_face_with_horns: ).


    Das mit der Freiheitsberaubung sieht natürlich deutlich anders aus wenn man den ganzen Kontext liest (Danke RebelFazer), zeigt wie man eine Meinung deutlich verändern kann - auch ohne zu Lügen (nur einfach stark vereinfacht wiedergegeben tönt das eben ganz anders). Die Reaktion war hier sicher stark übertrieben - wenn auch im Ansatz nachvollziehbar.


    T'schuldigung somit, wenn ich das auf Anhieb nicht korrekt interpretiert habe - und besten Dank für die Klarstellungen.

    Wird mal wieder Zeit auf Mopped zu sitzen statt Zeit vor dem Bildschirm zu vertrödeln :face_with_rolling_eyes:

    Sorry, war etwas gar hektisch geschrieben.

    Mir einfach schleierhaft, dass persönlicher Besitz offenbar nicht mehr mit allen Mitteln geschützt werden darf, da gibt es in islamischen Ländern deutlich härtere Methoden der Bestrafung von Dieben (ob Hand abhacken jetzt grad die Lösung wäre, ist natürlich eine andere Frage, auch die USA haben ja in diversen Staaten Methoden wo das Resultat deutlich anders rausgekommen wäre - nützt ja offenbar auch nicht als Abschreckung).


    Passt einfach auf euren Kram auf (an besten unbewaffnet) und schliesst Versicherungen ab mit hoher Deckung - abschreckend wirken solche Urteile auf jeden Fall nicht gegen Diebstahl.