eigentlich --> rennstrecke = rennreifen
mindestens semislick... mit pipo KANN so ein fahrtraining gut gehen, aber falls es dann warm wird und die asphalttemperatur steigt wird der schnell am ende sein mit dem grip...
und pipo ist nicht gerade bekannt dafür dass er den fahrer den grip-limit spüren lässt...
ausserdem falls es dann zum sturz kommt wird es (je nach maschine) meistens um ein vielfaches teurer als ein anständiger satz reifen...
muss schlussendlich jeder selbst wissen, auf der strecke bist du nicht allein und falls du dann wegen dem reifen noch einen unschuldigen abräumst ist das ja denn auch nicht so toll...
Reicht. Hab auch mal mit einem fast runtergefahrenen Pipo ein Rennstrecken-Training (bei Cornu) gemacht.
Der PiPo hat neu doch kaum mehr als 4mm...
Das reicht dicke für einen Tag.
Kenne den PiPo, und bei Fahren im "Fahrertrainingsmodus" sollte der auch sauber halten. Nur bei allzu ambitioniertem Einsatz ist er nix.
Bei sehr heissem Asphalt (wie wir es bis vor kurzem hatten) würde ich dir von zu langen Turns abraten.
Aber Profil ist kein Problem, brauchst du auf der Rennstrecke eh nicht...
und pipo ist nicht gerade bekannt dafür dass er den fahrer den grip-limit spüren lässt...
Doch, genau DAFüR ist der PiPo bekannt! Er schmiert sehr spürbar bevor der Grip gänzlich abbricht. Ein äusserst gutmütiger Pneu.
So richtig Hardcore würde ich ihn aber auf der Rennstrecke nicht bewegen, vor allem nur mit angepasstem (niedrigerem) Luftdruck, um die entstehende Mehrwärme und somit den zum Alltag vergleichsmässig höher steigenden Luftdruck etwas zu kompensieren.
Ich glaube Beni hat das rein auf die Rennstrecke bezogen, wo der PiPo bei hohen Temperaturen im ambitionierten Betrieb plötzlich abschmiert.
Reines Fahrtraining geht schon.
Und auch ein paar Runden Freies Fahren.
