Über Nacht haben ein paar Polizei-Gegener wohl Ihren Hass an den Blitzkästen im Aathal (ZH, beim Dinosauriermuseum vor der A53) abgelassen, der macht keine Fotos mehr.
Die Scheibchen, durch die Fotografiert wurde, wurden zugesprayt...
Nimmt mich wunder, wie lange es geht, bis das geputzt wird. Freiwiliig wird das wohl kein normaler Autofahrer melden.
Moderne Rebellen 
Grüsse
Ivan
yeah, viva la revolucion =)
also ich denke, das geht keine woche und dann ist die scheibe wieder transparent.
ich vermute mal, dass die rennleitung nicht auf einen telefon anruf aus der bevölkerung wartet, resp. sich darauf verlässt.
die haben statistiken oder erfahrungswerte wie viel pro tag dort und dort geblitzt wird. und wenn ein tag oder zwei keiner
an dieser stelle geblitzt wurde, leuchtet bei denen eine grosse rote lampe. (mit der aufschrift - ACHTUNG->LOHNKÜRZUNG) und die schicken dann einen putzheini vorbei der das sauber macht. :sleeping:
das ist ja das selbe bei den mobilen radar kasten. wenn an bestimmten orten (vorallem innerorts) je nach verkehr etc. plötzlich eine gewisse zeit...keiner mehr in die falle gerät... schauen sie ob 200m vor dem blitzer einer ein warnschild oder so montiert hat =D
Hallo
Genau, die Revolution 
Finde es echt zum Kotzen, überall diese Blitzkästen.
Aber die sind ja zur Verkehrssicherheit, und um jeden Morgen auf der Autobahn einen Kilometer Stau zu hinterlassen....
Revolutionäre Grüsse
Ivan
Na ja, so übel sind die Blitzer ja nun auch wieder nicht. Bin durchaus dafür, dass Regeln auch kontrolliert werden - dafür sind Blitzer gar keine so üble Sache (z.B. in Näche von Schulhäusern, Fussgängerstreifen u.ä.). Fies wird die Sache, wenn auf offener Strecke einfach plötzlich ein 60er Schid steht, 200 Meter weiter ein Blitzer und 150 Meter weiter der 60er wieder aufgelöst ist (so gesehen auf diversen Strecken im Waadtland), auch Tempo 100 oder noch geringer auf der Autobahn, nur um einen Blitzer aufzustellen (z.B. Autobahn Dübendorf) sind im Grunde eine Frechheit - wenn eine Baustelle dort ist, sieht das schon wieder anders aus.
Der Blitzer in Aathal- ich weiss nicht so recht. Einerseits ist dort so ein doofes S, andererseits geht's auch noch hoch und runter. Falls es noch einen Fussgängerstreifen hat, dann wäre die Temporeduktion zumindst erklärbar, ansonsten doch eher fraglich (wobei der Blitzer in Winterthur Töss Richtung Autobahneinfahrt da noch viel mehr nach Geldmaschine riecht).
Es hilft nur eines: Gas weg.
Marc
Böse Jungs aber auch Leider ist diese Einnahme-Quelle aber derart rentabel, dass die Reinigung einer Glasscheibe kaum ins Gewicht fällt!
@ Yam
Hast du etwa schon mal einen Blitzer in der Nähe einer Schule oder so gesehen?? Also ich nicht 
Die Jungs in Zürich haben auch ganze Arbeit geleistet, die einen Pfostenblitzer mit einem Drahtseil an einem Tram angebunden haben! Gerade in der Stadt Zürich schiessen die Radar's wie Pilze aus dem Boden und inzwischen wurde gejammert, dass zu wenig Busseneinahmen generiert werden. Die Leute sind halt nicht mehr so dumm und wissen, dass die Stadt damit verspickt ist. Irgendwann wird der Utnerhalt zu teuer und die Dinger werden wieder abgebaut.
Das 90% der Tempokontrollen einen feuchten Dreck mit Sicherheit zu tun haben (auch mobile), wurde mir bereits von mehreren Kantonspolizisten bestätigt. Wer sich jedoch häufig weigert, an mobilen Kontrollen teilzunehmen wird früher oder später dauerhaft ins Büro verfrachtet und kann dort Schreibarbeit erledigen! Ausserdem ist die fette Gratti ende Jahr auch gestrichen! Ein weiterer Beweis das es nicht um die Sicherheit geht ist die jährliche Budgetierung der Busseneinnahmen! Eigentlich sollte man ja meinen: Umso weniger Bussen, umso besser ist die Verkehrssicherheit! Dem ist nicht so! Die Sicherheit kommt allerfrühstens an 2. Stelle! Es lebe die Korruption!
Leider sind Verkehrskontrollen an heiklen Stellen so gut wie nie der Fall. Gründe dafür sind folgende: Die allermeisten Fahrzeuglenker fahren in solchen Zonen (Schulen ect.) automatisch langsamer und defensiver. Das ist eine normale Reaktion, denn niemand will ein Kind verletzen! Es heiist ja immer, dass man den gegebenen Umstanden die Fahrweise anpasen sollte, somit gäbe es für mich THEORETISCH Ausserortsstrecken, bei denen z.B. 150 km/h passend wären. Die 80 haben wir ja auch nicht wegen der Sicherheit, sondern wegen des berüchtigten Waldsterbens (das sich sowieso als Schwindel herausgestellt hat). Das Argument das die grünen bringen, es gäbe aber mehr Verkehr zählt für mich an den meisten Stellen in der Schweiz auch nicht! Sehr wenige Überlandstrecken sind so dermassen stark befahren, dass eine Beibehaltung von 80 gerechtfertigt wäre! Man könnte sogar mit dem Gegenargument kommen, das die Fahrzeuge viel sicherer geworden sind, sprich ABS, ESP ect. bessere Fahrwerke und Bremsen.
Leider gelten die Gesetze immernoch so wie sie sind und sollten dementsprechend eingehalten werden. Aber wer noch nie was verbrochen hat im Strassenverkehr werfe den ersten Stein. Gerade in de rRegierung sind die grössten Sündenböcke, da die die Bussen getrost bezahlen können mit unseren Steuergeldern. Da hätte ich auch kein Problem damit.
@ yam
Wo steht der Blitzer in Aadorf?
Fahre doch so oft in Aadorf durch, hab mich aber wohl noch nie geachtet, ob da was blitzt..... :whistling:
Also das mit dem zu Sprayen ist recht Flächendeckend habe gestern während der Arbeit ca. 10 Stk. so zu Gesprayte gesehen, da hat sich jemand echt Mühe gegeben!!
sorry, hatte mich vertippt - sollte natürlich Aathal heissen :whistling:
Ob die Angaben für Aadorf noch aktuell sind, kann ich nicht sagen, muss zugeben, dass ich in Aadorf bisher noch keinen Kasten bemerkt habe. Ich fahre aber auch so, dass es nicht blitzen sollte - und ausser Autobahn (wo ich sowieso mit dem Motorrad nicht schneller als 120 fahre, wird sonst ungemütlich) und de Hauptverbindungsstrecke Winterthur-St.Gallen auf der Hauptstrasse (bzw. Aadorf-Eschlikon) bin ich kaum dort unterwegs.
Ganz was anderes: ob's ne gute Idee ist die Blizer zu demolieren, würde ich mal in Frage stellen, denn die Dinger werden ja (auch) mit Steuergeldern bezahlt, da die Polizei einen öffentlichen Dienst darstellt und nicht eine eigene Firma. Auch bin ich mir fast sicher, dass die Poizei zwar eine eigene Dienststelle, aber keine Spezialfinanzierung hat (wie beispielsweise Abwasser-Reinigung oder Kehrichtentsorgung sie haben). Heisst, dass sich die Polizei nicht "selber" finanzieren muss, sondern Aufwand und Ertrag direkt in die öffentliche Staatskasse fliessen - was ja mit ein Grund ist, wieso die Sache von einigen Leuten in Frage gestellt wird (ich möchte nicht wissen wie hoch die Bussen wären, wenn man damit das Aufgebot der Polizei an Fussballveranstaltungen decken müsste - eine Medallie hat somit eben auch hier zwei Seiten). Eine Zuweisung zum Strassenverkehr wäre sicher eine Idee, aber da verkennt man wohl ein bisschen die Aufgabe der Polizei allgemein. Strassenverkehr ist sicher eine der grossen Aufgaben, andere ist Verbrechensbekämpfung, Infoveranstaltungen (mein Junge fand den Polizisten im Kindergarten ganz toll), auch Beratung gegen Einbruch, Einschreiten bei Nachbarschaftsstreit und eben all die Sicherungsaufgaben von Demos bis Fussballveranstaltungen (und andere, welche weniger Chaoten anziehen). Auch viele Spezialdienste (Drogenschmuggel, Geldwäsche, mafiöse Machenschaften und änliches) welches Polizei in Zusammenarbeit mit anderen Stellen macht oder auch Personenüberprüfungen bis hin zu Begleitung von Rückschaffungen müssen aus der allgemeinen Kasse bezahlt werden - schwierig da eine Buchhaltung aufzuziehen welche den einzelnen Polizisten im Einsatz beim Strassenverkehr mit Strassenverkerhseinnahmen finanzieren soll (anders gesagt: man kann's eigentlich nur noch falscher und ungerechter machen).
Soll kein Grund sein die Blizzer-Abzokke in Schutz zu nehmen, aber nur darstellen, dass einige Leute die Sache ein bisschen zu einfach sehen. Als Finanzspezialist (und erst noch Steuern, was ja Abgaben an Bundesstellen sind) sehe ich die Sache eben nicht nur seitens Finanzierung oder Aufwand, sondern seitens Praktikabilität. Und da muss man sagen, dass einige Ideen zwar durchaus diskusionswert, aber eher nicht umsetzbar sind. Und wie oben erwähnt - nicht nur leider, sondern in gewissen Fällen zum Glück. Denn wenn jemandem der Töff geklaut wird, dann dürfte er ein böses Erwachen haben, wenn er die Rechnung für das Wiederauffinden bekommt - auch wenn das Teil vielelicht nie mehr auftaucht (dass eventuell die Versicherung zahlen wüde, hilft auch nicht weiter, schliesslich zahlen wir alle mit Prämien solche Kosten auch wieder und meckern schon jetzt über die Höhe der Prämien für Auto und Mopped).
So gesehen ist es doch verständlich, dass die bezahlen welche sich nicht an die Regeln halten (ich hab auch schon bezahlt 8| ) - unfair wird die Sache dann, wenn damit nichts weiter als Geldeinnahmen erwirkt werden und statt ein geregelter Strassenverkehr nur noch mehr und unnötig Stau (bzw. Aufffahrunfälle) verursacht wird.
Wobei: im Grunde geht es ja nicht um für oder gegen Blitzer, sondern um Sachbeschädigung im öffentlichen Raum. Egal ob das Blitzer sind welche zugesprayt werden, Autos demoliert werden, Scheiben eingeschlagen werden oder einfach nur in Fussballstadien randaliert wird - mir fehlt grundsätzlich das Verständnis für solche Sachen und ich hoffe, dass die jeweiligen Täter erwischt und entsprechend bestraft werden.
Und nur ganz am Rande: Abzokker ist in meinen Augen nicht unbedingt die Polizei (welche nur die Einhaltung der Gesetzte überprüft), sondern die Anbieter von Radaranlagen. Wenn man bedenkt, dass ein tragbares Radargerät rund 80'000 Franken kostet (die Kamera in fixen Radargeräten soll um die 100'000 kosten), dann ist schon fraglich, wer da eigentlich Kohle verdient. Möchte mal wissen, wass der Tausch (oder auch nur die Reinigung mit Spezialmitteln um die optischen Qualitäten nicht zu beeinträchtigen) der versprayten Geräte kostet - wer die Aktion cool findet, soll sich bitte nicht über die Steuererhöhung (+7% für 2012 im Kanton Zürich) und eventuelle weitere Anpassungen beschweren welcher er selber dann für die Behebung dieser Schäden wieder blechen muss - ohne auch nur in irgend einer Weise was dazu beigetragen zu haben 
Marc
Hast du etwa schon mal einen Blitzer in der Nähe einer Schule oder so gesehen??
Ja, in Zürich Nord z.B., in der 30er Zone. Seit der mobile Kasten mal hier oder mal dort steht, fahren dort alle (!) mit max. 30 km/h durch. Früher wurde, trotz 30er Zone meistens 50 gefahren. Das erachte ich als extrem sinnvoll.
Es gibt viele Blitzer, die meiner Meinung am richtigen Ort stehen, wo es um die Sicherheit der Schwächeren geht.
Wird aber auf Überlandstrassen, wo im Umkreis von mehreren Kilometern keine Gefahr lauert, geblitzt, ist das ein ganz anderes Thema.
Und übrigens...wer den Blitzer in Aathal nicht kennt, ist selber schuld!
Ich weiss gar nicht, weshalb die Blitzer immer so ein Problem sind, selbst wenn sie nicht an sicherheitsrelevanten Stellen stehen. Wenn ich zu schnell unterwegs bin, weiss ich, dass ich gegen geltende Gesetze verstosse, also trage ich auch die Konsequenzen. Es liegt einzig und allein an mir, ob ich mich "abzocken" lasse oder nicht.
Wird der Kasten versprayt oder zestört, wird er bald darauf wieder gereinigt oder repariert. Das einzige Resultat daraus sind Kosten für den Steuerzahler.
und immer wieder gerne: http://www.youtube.com/watch?v=M0pp4TLtaGU
Naja wer schnell fährt ist selber schuld 50 in der Stadt ist 50 in der 80er Zone mitten im Nirgendwo fahr ich auch 100 aber wenn ich 100% weiss da ist keine Sau oder ih fahr geradeaus aber z.b. die Motorrad fahrer die an einem Pass oder einer kurvigen waldstrasse 100 fahren sind selber schuld wen sie geblitzt oder stürzen
Naja wer schnell fährt ist selber schuld
ach komm.. nun tu doch nicht so..
