Alcarras Rennstrecke

  • In Bezug auf die Off-Topic Beiträge sollte man neu nicht nur Aktivitätspunkte, sondern auch Attraktivitätspunkte kriegen :winking_face: :thumbsup:

    Und immer daran denken:


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    und übrigens alles guete zum purzeltag :bday:


    speedy:welcome: do inne

  • Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber wer über einen offiziellen Zügeltermin (der erste dieses Jahr, 31.12. ist offiziell keiner) einen Transporter zu einem günstigen Tarif mieten will, der braucht ganz schön viel Glück. Nicht zu vergessen, dass nicht nur die Miete günstig sein soll, sondern da auch noch brutal viele Kilometer dazu kommen (frei ist in der Regel 100 Kilometer pro Tag, dann wird's schon teuer). Aber - dass die Sache relativ aussichtslos ist, wurde ja bereits bemerkt :winking_face:


    Es stellt sich die Frage was an Alternativen anstehen könnte ausser einem Transporter. Mir fällt auf Anhieb ein kleines Mietauto mit Anhängerkupplung und Mietanhänger ein (Töffanhänger kostet zur Miete nicht alle Welt und ein Kleinwagen ist allemal günstier als ein Bus - auch im Verbrauch).


    Mal anfragen könnte man auch hier: http://www.dhl.ch/de/logistik/…t/motorradtransporte.html - dann wäre vielleicht das Mopped mal am richtigen Ort, selber kommt man sicher auch "irgendwie" an den Zielort. Ähnliches bieten andere Anbieter, z.B. http://www.overnight.ch/index.…stungen/motorradtransport - ob das mit den Preisen hinkommen könnte, wage ich allerdings zu bezweifeln (ohne Anfrage lässt sich das nicht beantworten).


    Da eigener Transport halt günstiger ist, wäre weiter eine Alternative ein Auto zu wählen wo das Mopped reinpasst. So ganz ohne was auseinanderzubauen wird's kaum gehen, aber wenn man zur Rennsrecke fährt sind sowieso paar Anpassungen nötig und elementare Schrauberkenntnisse von Vorteil. In einen Kastenwagen (Handwerkerauto, minimaler Ausbaustandard und somit günstig) passt in der Regel ein Motorrad rein: http://www.zehn.de/die-10-clev…n-fuer-handwerker-13297-0, Lieferwagen wie der WV Caddie, Renault Kangoo oder Citroen Berlingo werden auch schon mal als Begleitfahrzeuge bei Amateur-Rallyes verwendet. Vorteil dieser Lieferwagen: der Boden ist nicht so hoch wie bei Kastenwagen (echt mühsam ein Mopped auf einen LKW zu laden, selbst wenn eine Auffahrschiene vorhanden ist muss man da abgebrüht und schwindelfrei sein) und der Spritverbrauch hält sich in Grenzen, zudem hat man weniger Probleme mit Hochschranken oder um das Auto mal in eine Einstellhalle zu stellen. Mit dem Vorderrad zwischen den Vordersitzen (Gabel und Schwinge jeweils mit Spannsets auf Null Federweg getrimmt und Scheibe abmontiert) lassen sich selbst hochbeinige Enduros in so einen Lieferwagen verstauen, das müsste also mit einem Strassenrenner problelos sein.


    Wo man so was bekommt und was es kostet ist wider eine andere Frage - hatte bisher immer das Glück mit Anhänger auszukommen bzw. (gegen entsprechend Bezahlung) meine Moppeds per LKW in der Gegend rumschippern lassn zu können.


    Und wenn alle Stricke reissen: per eigener Achse anfahren :grinning_squinting_face: (Reiseversicherung abschliessen, dann kommt die Karre auch nach Hause, wenn man sie so ablegt, dass an Rückreise auf eigener Achse nicht mehr zu denken ist).


    Ebenfalls als Idee: den Veranstalter anfrage wer denn sonst noch kommt und dort versuchen noch einen Platz in einem Transporter zu erwischen (gibt viele welche mit halb leeren Transportern anfahren und froh wären, wenn jemand das Spritbudget teilt). Vielleicht sind ja sogar ganze Teams mit LKW's am Start, die haben meist noch ein warmes Plätzen für eine zusätzliche Maschine übrig.


    Wie gesagt: alles nur Ideen - so kurzfristig muss man extrem flexibel sein und alle Möglichkeiten ausloten.


    Marc


  • Also in deinem Auto möchte ich bei einem Unfall ganz sicher nicht sitzen, denn der Fahrer und Beifahrer sind schon bei einem kleinen Auffahrunfall Matsch..........

    "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der

    Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen"

    (Zitat: Walter Röhrl)


  • Also in deinem Auto möchte ich bei einem Unfall ganz sicher nicht sitzen, denn der Fahrer und Beifahrer sind schon bei einem kleinen Auffahrunfall Matsch..........


    Da muss ich dem Sachse zustimmen... bei so einer verlade, hätte ich ein sehr mulmiges Gefühl im Nacken.
    Wobei auch bei einem Kastenwagen es nicht viel besser aussehen würde bei einem grösseren Unfall.

    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme. :pinch:

  • Das sind Handwerkerfahrzeuge - wenn Du da Angst bekommst weil ein oder zwei Motorräder drin sind (an denen immerhin alles fix befestigt ist), dann willst Du gar nich wissen wie so ein Ding im Handwerker-Alltag aussieht ;(


    Da hat ich viel mehr Schiss wenn auf deutschen Autobahnen (in der Schweiz bisschen zurückhaltender, aber durchaus auch flott unterwegs) die Mercedes Sprinter mit 180 Km/h voll beladen mit LKW-Zulassung unterwegs sind - da kann man den Bremsweg mit einem Jumbo vergleichen und wenn so ein Ding in einen Stau rasselt willst Du mindestens 10 Auto als Stossdämpfer dazwischen haben :whistling:


    Also keine Panik, das passt schon.


    Was nicht wegzudiskutieren ist (gilt für alle Transporte mit nicht abgeschlossenen Fahrerkabinen): das Auto wird versaut und mit einem Mimimum an Benzindämpfen muss man leben können. Übel wird's wenn die Maschine mal weggeschmissen wurde und an allen Ecken und Enden sifft - aber soll ja ein Mietauto werden :grinning_squinting_face:


    Falls sich mehrere Leute das Budget teilen könnten, dann wäre eventuell noch ein Wohnmobil eine Lösung http://www.bantam.ch/index.php…n-reisemobilen-hindelbank . Da entfallen die Hotelkosten und mit dem rollenden Eigenheim fühlen sich auch Nicht-Motorradfahrer bestens aufgehoben. Müsstest hier halt darauf achten dass entweder der Heckträger das Gewicht des Moppeds tragen kann (sind in der Regel für leichte Roller ausgelegt) oder man eben irgendwie die Maschine reinbekommt (Treppe und enge Einstiege machen hier meistens einen Strich durch die Rechnung).


    Marc

  • Also wenn wir die Sicherheit in Vordergrund stellen dann reichen leider 800.- nicht (bei einem Van).


    Alternativ währe ein Auto mit Anhänger die Lösung, bei dem die Sicherheit natürlich besser währe.



    [Blockierte Grafik: http://www.lachmeister.de/lustige_bilder/images/lustiges-bild_motorrad-transport.jpg]oder so :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: [Blockierte Grafik: http://i42.tinypic.com/bfniiu.jpg]


    :sironie:

    Ist der Alltag trist und grau :confused_face: ,dann fahre Wheeles wie die Sau :thumbsup:

  • ich würde keinen hänger nehmen. die zugelassene geschwindigkeit ist tiefer (CH80 statt 120, F 110 statt 130, E 90 statt 120). das macht mei dieser distanz dann schon was aus. ausserdem ist das motorrad besser geschützt, wenn es im wagen ist. aber eine lösung für dein problem habe ich leider nicht...

    Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch...

  • Also ich muss es mal wieder schreiben, da ich auch aus beruflichen Gründen lange Jahre mit Transporter und ähnlichen Fahrzeuge zu tun habe:


    Wer sicher ein Motorrad, oder gleich schwere Last mit einem Transporter transportieren will kommt nicht um eine Trennwand und viele Zurrösen rum und vieleicht sogar eine Wippe dazu!!!!!!!!!!!! Wenn man die Transportercrashtest so sieht weiss man warum!


    Und noch ein Aspekt, wenn man von der Polizei, oder dem Zoll angehalten wird, dann könnte (muss nicht) es Stress geben. Bei meinem letzten Grenzübergang, hat der genau mein Fahrzeug (Mercedes Vito Transporter mit Trennwand und schon aus beruflichen Gründen, mit sehr viele Zurösen und -gurte) inspiziert, Trennwand, Zurrgurte und die Befestigungen der Zurrösen! Das hat über ne halbe Stunde gedauert und war zwar auch das erste mal am Zoll in meinem Leben, aber sonst bin ich diesbezüglich, von der Polizei, oft angehalten worden.


    Damit fallen Kangoo und Co schon aus dem Rahmen,da sie mit denTrennwänden zu kurz sind. Die neuen Modelle mit den längeren Radständen könnten gehen, worauf aber dann geachtet werden muss ist die lichte Höhe zwischen der Ladekante und dem oberen Rahmen, an der die Heckklappe befestigt ist, denn die ist oft nicht ausreichend; da sind Klapptüren meist im Vorteil!


    Zum eigentlichen Thema zurück:


    Also wenn kein günstiger Transporter, dann doch ein Hänger auch wenn man nur eine niedrige Geschwindigkeit fahren darf. Ich weiss nicht, ob sich das in der CH nicht auch geändert hat, aber in der EU sind die meisten Anhänger freigegeben bis 100km/h. Polo vermietet z. B. Anhänger, oder hier: http://www.anhaengerkoenig.ch/leihanhaenger.php oder hier: http://www.suche.ch/info/mietanh%C3%A4nger und mietanhänger eingeben. Oder hier: http://www.motorbike-chur.ch/de/vermietung.html oder hier: http://www.sigrist-anhaenger.ch/


    Transporter werden oft auch günstig von den Autohändler vermietet, frag mal nach bei dem Opelhändler in Horgen auf der Einsiedlerstrasse, oder beim Renault-Händler in Adliswil, dort habe ich schon auf Transporter gesehen: Zu vermieten.


    Aber wie gesagt, unter nem Renault-Traffic, oder MB-Vito würde ich nichts nehmen, eventuell geht der neue kleine Transporter von Nissan......So hoffe das war genügend Input für dich :smiling_face:


    Grüssle Tom

    Eine Gerade ist eine unütze Verbindung von Kurven