Beiträge von Yamho

    ach, ist doch fast das gleiche :grinning_squinting_face: nee, Trommelbremsen hatte ich zuletzt beim Töffli. Ja keine Ahnung soll ich alle 1000km nach dem Öl nachfüllen noch kurz ne Vollbremsung machen? Mit der Kombination von knapp 1.7t, weiches und bequemes Sitzpolster und megaweicher Komfortfederung sind abrupte Bremsmanöver nicht sehr angenehm. Darum ist mein Bremsverhalten auch so angepasst.

    Ja das hab ich auch gedacht. Ich hab mich mal beim Bremsen "beobachtet" :grinning_squinting_face: Ich bremse sehr früh und mit wenig Druck. Notbremsung oder dergleichen hatte ich schon lange nicht mehr. Sichtbaren Rost findet man bei meinem Chevi an keiner Stelle.


    Ich hab noch etwas sehr interessantes gefunden: http://www.mitfahrangebot.at/n…enn-die-bremse-festsitzt/


    Ab zum Bauhandel einen Gummihammer und WD-40 kaufen :grinning_squinting_face: :toeff2: eigendlich braucht man gar nicht mehr zum Mech gehen. Im Internet findet man einfach ALLES, von Ersatzteilen bis zu Tutorials :thumbsup:

    morgääänn


    Gestern war ich noch ein bisschen auf Tour mit dem Chevi, praktisch alles 80er Strecke. Nach etwa 20Km nahm ich ein immer lauter werdendes Dröhnen und Vibrieren wahr im Fahrzeug. Erst dachte ich es läge am Strassenbelag. Dann, kurz bevor ich auf die Autobahn wollte, zupfte es plötzlich so komisch an der Lenkung. Mein Verdacht: Platten. Hab an einer Seitenstrasse angehalten und die Räder angeschaut. War alles in Ordnung, kein Platten. Habe die Motorhaube geöffnet bei laufendem Motor ob da ungewohnte Geräusche zu hören waren. Auch nichts.


    Dann roch ich etwas verbranntes und sah, dass aus dem vorderen linken Reifenkasten etwas Rauch heraus kam. Tatsächlich. Es stank nach verbrannt und es rauchte aus dem Bremsklotz. Habe sofort der Garage angerufen und gefragt ob denn was an der Bremsanlage gemacht worden ist. Der Verkäufer verneinte. Man habe lediglich die Bremsanlage auf dem Prüfstand getestet und die Räder demontiert umd die Beläge zu kontrollieren, aber nichts festgestellt. Ich könne mein Fahrzeug aber vorbeibringen und bekäme kostenlos einen Ersatzwagen. Ich musste mich bis heute Morgen gedulden, weil die Werkstatt bereits Feierabend hatte gestern.


    Heute kam der Anruf. Beide Bremsanlagen vorne haben geklemmt und die Bremsscheiben sind blau angelaufen und würden sehr wahrscheinlich nicht mehr 100% gut bremsen und die Beläge wären wahrscheinlich glasig. Am besten solle ich alles austauschen lassen. Kostenpunkt: 900.- komplett. Ich hatte aber irgendwie das Gefühl, als hätte ich erst letztens die Bremsanlage vorne und hinten bei der gleichen Werkstatt austauschen lassen. Und tatsächlich habe ich die Rechnung gefunden. Vor etwas mehr alls ein Jahr habe ich vorne li/re alles tauschen lassen. Ich habe den Verkäufer darauf hingewiesen. Aber scheinbar gilt die Materialgarantie 25'000km, ich habe aber inzwischen 30'000km gemacht.


    Jetzt wird mit Chevrolet abgeklärt ob die Reparatur per Kulanz auf Garantie erledigt wird. Aber ich meine das kanns doch wohl nicht sein. Nach der Rechnung von damals wurden die Klötze entrostet, gereinigt und geschmiert. Dass nach 30'000km schon Schluss ist und die Klötze klemmen ist einfach nur komisch.


    Ich muss leider den Bescheid abwarten welcher erst nächste Woche kommen wird und ab nächste Woche fange ich leider meine Fahrausweis- Entzugskur von einem Monat an. Aber ich bin fast sicher, dass die das auf eigene Kosten reparieren müssen, denn wenn ein Unfall passiert wegen Bremsversagen, wird auch ermittelt, wer die Bremsanlage letztens gewartet hat denke ich mal.


    Die Bremsanlage wurde soweit entklemmt von der Werkstatt. Die blaue Bremsscheibe ist aber scheinbar nicht so problematisch da es nur die oberste Schicht ist. Bergleute kennen das wenn sie den ganzen Berg hinunterfahren kann schon sein, dass die Bremsen glühen. Solange nichts schwarz anlauft ist alles ok.

    ich bin 18 geworden und habe mich entschieden zuerst Motorrad zu fahren (mein Sturkopf wollte das einfach), Auto ist daher keine Möglichkeit.


    hehe bin auch so einer :grinning_squinting_face: aber glaub mir, das ist die beste wahl. 1. darfst du schon ohne Begleitung fahren und 2. hast du es dann schon hinter dir. Ich kenne viele Leute, die jetzt nach Jahren plötzlich die Motorradprüfung machen wollen und dann merken, dass es gar nicht so günstig und schnell geht. Dazu kommt, dass die meisten im Grundkurs dann viele Jahre jünger sind :grinning_squinting_face: Das kann schon noch etwas peinlich sein. Vorallem weil man nicht mehr körperlich so agil ist, wie mit 18. Das ist ein erheblicher Vorteil, wenn man mit einer grossen Maschine all die Übungen machen muss.

    Es geht nich darum dass ich unbedingt auf die Autobahn will, das Problem ist, dass ich die Nacht bei meiner Freundin irgendwo im nirgendwo verbringe und morgen wieder zur Arbeit muss, es jedoch auf dieser Strecke keine passende ÖV Verbindung gibt. Ich werde mich versuchen so weit wie möglich mit Landstrassen durchzuschlagen aber es kann halt sein, dass ich einen kleinen Abschnitt Autobahn fahren muss.


    Das heisst du fährst bei Dunkelheit? Das ist nochmals ein Stück anspruchsvoller, da die Motorradscheinwerfer (bei mir jedenfalls) nicht so weit gehn wie beim Auto und die Autobahn bekanntlich nicht wie in Belgien beleuchtet ist. Stichwort: Wildtiere, Gegenstände auf der Fahrbahn, etc.


    Da musst du richtig bremsen und ausweichen können und das lernst du in den Grundkursen. Wie wäre es mit dem Auto als Alternative?

    Setzt Prüfungsreif besuchte Grundkurse und VKU voraus? Ich fühl mich sicher und die Blicktechniken kenn ich auch aber Grundkurs besuch ich erst ab diesem Wochenende, kann mich die Polizei dafür Buseen?


    Stell dir folgende Frage: Kann ich an die Prüfung gehn, ohne dass ich Grundkurse und VKU gemacht habe? Die Antwort ist: NEIN


    Daher bist du auch nicht Prüfungsreif. Keine Ahnung ob die Polizei büssen kann. Aber bei einem Unfall stehst du sicherlich nicht gut da.


    Ganz ehrlich: Lass es sein und gedulde dich noch ein Wenig. :smiling_face:


    Wenn du das 1. Mal mit dem Motorrad auf der Autobahn warst, wirst du schnell merken, dass es doch ein Stück weit etwas anderes ist, wie beim Autofahren. Ich hab nach 4 Jahren Erfahrung mit dem Motorrad immernoch grossen Respekt beim Überholen.


    Ich konnte es damals auch kaum erwarten auf die Autobahn zu fahren :smiling_face: ich bin Anfangs nur das kurze Autobahnstück Frauenfeld Ost-West (ca.2km) und umgekehrt gefahren :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Salü


    Ja darfst du. Wenn du Prüfungsreif bist. Heisst: Du hast eine sichere Fahrweise und beherrschst die Blicktechniken. Ist sehr sehr wichtig bei diesen Geschwindigkeiten. Wenn du nicht sicher bist, frag am besten deinen Fahrleher :winking_face:

    Was macht Sinn? Dass die es nicht selber importieren und die Marge lieber einem Importeur weitergeben :wtf:
    Ist ja nicht so, dass das Öl, jungfräulich aus Schweizer Murmeli und Rapssamen gepresst wird um danach mit Muototaler Bäziwasser verfeinert wird.
    Vielleicht bin ich ja nicht Patriot genug, aber ich finanziere doch nicht so einem HSG-Öl-Import-Schnösel seinen Lamborghini.

    Irgendeinen Grund muss es ja haben. Ich werde diese Welt eh nie ganz verstehn. Da müsste man Wirtschaft studieren :face_with_tongue: Ich studiere lieber, wo ich mein Geld am besten einsetzen kann bzw. wo ich am meisten dafür bekomme.

    Also Lidl Frauenfeld. Du gehst rein biegst rechts ab nimmst links den ersten Quergang und biegst die zweite wieder rechts ab. Dann nach 3 Meternnn siehst du im untersten Regalboden den Karton stehen. Die mmacchen die Aktion jedes Jahr.

    jääso. Na wer schaut schon was auf dem Boden ist. Bei mir müsste es blinken und leuchten, damit ich darauf aufmerksam werde. :grinning_squinting_face: Werde mal schauen gehn heute. Ist sicher interessant als Nachfülllager für alle 1300km. THX


    Vielleicht hats du der Garage gerade zu einer innerbetrieblichen Fortbildung verholfen.


    Du meinst, dass die Garage ab jetzt nur noch bei der Delticom bestellt, das Öl aber trotzdem für 21.- anbietet? :whistling:


    Also im Lidl hat es gerade ne Aktion 5w30 für Fr. 9,95.- den Liter. Die haben aber immer nur ein Karton pro Geschäft. :winking_face:


    WAAASS?!? 8o Kann gar nicht sein, war erst gestern im Lidl, aber halt hier im TG. Muss eine Kantonale Aktion sein :grinning_squinting_face:


    However.....Hab nach meinem letzten Beitrag mein Auto zur Werkstatt gebracht für den Service. Am Empfang wurde mir dann gezeicht, dass die Werkstatt auch das GM Öl anbieten kann, aber für 21.-/Liter. Daraufhin hab ich dem Verkäufer den von reifendirekt ausgedruckten Zettel gezeigt. Er erklärte mir den Preisunterschied mit den höheren Ankaufspreisen in der Schweiz. Reifendirekt (Delticom AG) hat ja seinen Sitz in Deutschland und die Ware kommt ja aus Deutschland. Da hat es halt andere Preise. Macht Sinn.


    Mir wurde angeboten, dass die Werkstatt bis Mittag etwa das Öl auftreibt und bei diesem Service das GM-Öl für die 21.-/Liter einfüllt. Ich möchte das Öl mal probieren (Benzinverbrauch, Haltbarkeit, Motorenlauf etc.) ohne dass ich auch die Garantie verzichten muss, darum habe ich das Angebot angenommen.


    Zusätzlich könne ich, wenn das Öl passt, problemlos das nächste Mal das Öl selber bestellen und mitnehmen. Andere Kunden machen das auch mit Öl oder den Reifen. Bei den Reifen gibt es aber keine Gewährleistung, falls die Reifen einen Produktionsfehler haben und dieser erst im nachhinein bemerkt wird. Macht auch Sinn. Das Öl ist ja nicht so sicherheitsrelevant und falsch bestellen kann ich auch nicht, da ich noch eine Flasche zum nachfüllen bekomme von der Werkstatt.

    Du kannst nicht davon ausgehen einen Amazon Preis mit dem der Garage vergleichen zu können. Das ist ein Vergleich wie Äpfel mit Birnen. Die Garage hat Aufwand an Bürokratie, Lagerkosten usw. und muss schlieslich noch etwas verdienen am Öl. Als gewerblicher kann eine Garage auch nicht bei Amazon in Grossmengen einfach so mal einkaufen. Einen Literpreis von zwischen 15.- und 20.- Franken sollte schon fair sein.

    Ja logisch. Aber selbst wenn der Mech 12.- bis 15.- pro Liter verlangen würde, wäre das deutlich unter dem Preis vom Motorex Öl.


    Erstaunlicherweise habe ich noch das hier gefunden: http://de.opel.ch/kundendienst…nspektionen/motoroel.html
    Und es ist ja nicht irgendeine ausländischen Opel-Seite, sonder Opel Schweiz :huh:


    Jetzt 1. WIESO wird trotzdem Motorex genommen, ohne auf das Dexos 2 hinzuweisen?! Und 2. Wieso hatte der Verkäufer scheinbar keinen Schimmer von diesem Öl?!?! Ich verstehs echt nicht......

    aaaalso jungs und mädels


    hab heute mal angerufen bei der Werkstatt. Hab 1. informiert, dass 0.4l Öl zuviel offerriert wurden. Das wurde notiert uns sollte dann beim Service passen.


    2. Hab ich freundlich gefragt, ob die Werkstatt auch eine Alternative zum Motorex Öl im Angebot hat, denn für ein 8-jähriges Auto muss man nicht unbedingt das allerbeste Öl nehmen. Mir wurde erklärt, dass sie vorher Öl von Castrol hatten, welches aber knapp 30.-/Liter kostete. Auf viele Kundenreklamationen hin haben sie auf Motorex gewechselt, welches jetzt 24.90 kostet. Ich hab dann gefragt ob man denn nicht das Original GM-Opel-Motorenöl nehmen kann, welches nur 6.-/Liter kauft (in grösseren Mengen sogar weniger).


    Wir sind so verblieben, dass ich am Servicetag das Datensheet zum GM-Öl mitnehme. Den geplanten Service lasse ich für das letzte Mal so stehen mit dem Motorex Öl, beim nächsten Service lasse ich das GM-Öl füllen. Auf Amazon z.B. hat es zu diesem Öl 250 Positive Kundenrezessionen, also so schlecht kann es nicht sein.


    Der Angestellte hörte sich auch sehr interessiert als ich die 6.-/Liter erwähnte. Aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass eine Opel-Garage dieses GM-Opel-Öl nicht kennt. Theoretisch wäre ein günstigeres Öl auch besser für die Werkstatt, da der Preis für den Service auch erheblich sinkt und somit attraktiver wird für den Kunden.