Beiträge von Yamho

    Wie dem auch sei. Wie alt ist dein Chevi? Weil je nach alter würde ich kein vollsynthetik und auch kein longlife nehmen. Ich würde eher ein zeilsyntetisches Motul oder so nehmen und jährlich wechseln. Kommt günstiger und tut dem Motor besser.


    Ist Baujahr 2007. Im Handbuch finde ich auch keinen Hinweis, ob ich Vollsynth oder Teilsynth. Öl nehmen soll. Da steht nur die Menge (6.4L) und die Klassifikation (API SM (ILSAC GF-IV), Viskosität SAE 5W-30 oder
    API
    SJ (ILSAC GF-II), Viskosität SAE loW-4o).
    Aber ich würde schon das Vollsynthetische nehmen. So alt ist das Fahrzeug auch wieder nicht.


    Pro 1300km fülle ich so zwischen 0.5 und 1L Öl nach, je nach Aussentemperatur und wie der Motor belastet wurde.

    Ist halt schon so. Man möchte so wenig Ausgaben wie möglich haben und gleichzeitig maximalen Gewinn.


    Das sehe ich auch schon bei meiner FZ8. Ich habe diverse Stellen angefragt die Motorräder ankaufen. Nach Eurotax hat mein Moto einen Verkaufswert von CHF 6017.- und Eintauschwert von CHF 4'980.-. Folgendes habe ich für mein praktisch neuwertiges Bike mit nen ganzen Haufen Zubehör offeriert bekommen:


    1. 4200.-
    2. 3300.-
    3. 5500.-
    3. 6500.- (für Eintausch)


    Andere Offerten sind noch pendent. Aber ich frage mich schon, mit welchen Fantasien die Mechs diese Preise berechnen.


    Fürs entdrosseln meiner FZ8 wurden mir auch 200 Stutz verrechnet (Tank hochklappen 2 Schrauben, Luftfilter demontieren und ein Metallplättli demontieren, dann alles wieder zusammenschrauben. Dazu kam noch die Bescheinigung von Hostettler, dass der Töff ordnungsgemäss entdrosselt wurde. Arbeitsaufwand war etwa 1-1.5h. Der Preis ist ganz ok finde ich.


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    Als deutscher Detailhandelsspezialist muss ich dir sagen. Mit genau so einem Sparwahn hat es in Deutschland auch angefangen wo die Leute immer weniger verdienten. Man kann sich auch zu Tode sparen.

    @gedankenverbrecher Angenommen du hättest ein Geschäft (vielleicht hast du ja auch eins, wer weiss :D) Wie würdest du denn argumentieren, wenn jemand zu dir kommt und fragt, warum dein Produkt 300% teurer ist als die Konkurrenz? Sparen ist für mich wenn man 5-50% vom Normalpreis einspart und nicht 300%. Das ist Abzocke.

    hat er auch Reifen auf Lager, so dass man anrufen kann ob was in der passenden Grösse an Lager ist, vorbei fahren kann und nach den 30 min ist alles erledigt? Die Preise für Montage sind noch gut finde ich, vorallem dass noch Kette gespannt wird (nur bei Hinterrad Montage?).

    Sali zämä


    Ich hab mich grad gefragt, ob bei euch im Service beim Mech auch immer Motorex Motorenöl gefüllt wird. Was bei mir zuletzt beim Motorrad eingefüllt worden ist kann ich leider nicht mehr sagen, aber auf der Offerte für den bevorstehenden Service für meinen Chevi, sind 6.8L Motorex Öl 5W-30 (laut Handbuch haben nur 6.4L Platz, however...) für satte 24.90 Stutz/Liter offeriert. Macht satte 169.30 Stutz, nur für das Öl!!!! 8o


    Wenn ich vergleiche mit anderen Öl-Marken in der gleichen Qualitätsstufe ist es eines der teuersten Motorenöle auf dem Markt. Bei reifendirekt.ch z.B. bekomme ich einen 5l Kanister für knapp 30 Stutz, und es ist erst noch speziell für GM Fahrzeuge ausgelegt (warum auch immer..).


    Jetzt stellt sich mir die Frage, WARUM wird das teuerste Öl verwendet?


    -Weil es ein Schweizer Produkt ist?


    -Weil die Werkstatt an dem Öl am meisten verdient? (Verhältnis Einkaufs-/Verkaufspreis)


    Das zweite mach für mich fast mehr Sinn. Man kann die Ausrede Nr. 1 bringen, aber an der Qualität liegt es nicht. Das genannte Öl bei reifendirekt kann locker mithalten und es ist nicht das einzigste in dieser Klasse.


    Würdet ihr euch trauen eure Werkstatt zu fragen, ob sie auch selbst mitgebrachtes Öl einfüllen? Ich meine mit den Reifen funktioniert das ja auch mit dem selbst mitnehmen. Da kann niemand mehr mithalten mit dem Materialpreis, wenn ich die Reifen von reifendirekt bestelle und vorbeibringe (nur bei Töff, für PKW geh ich zu Pneuhaus Frank wegen der Sofortmontage) Klar ist es assozial gegenüber der Werkstatt. Manchmal kommt die Bemerkung "Ja jetzt darf ich nicht mal an den Reifen was verdienen?". Ist jedenfalls bei mir schon vorgekommen.
    Aber ehrlich gesagt ist es mir schiissägliich. Ich verdiene kein Vermögen. Ich muss auch auf meine Ausgaben schauen, damit es noch für die Brötchen reicht. Glücklicherweise gibt es ja Aldi und Lidl :grinning_squinting_face:


    Was meint ihr dazu? Sind meine Überlegungen gerechtfertigt oder spinne ich wiedermal? :grinning_squinting_face: Ich bin von Natur aus ausgelegt, Dinge zu hinterfragen und nicht einfach hinzunehmen.

    und nen einfachen An/Aus Schalter dazwischengeschaltet


    man, daran hab ich gar nicht gedacht :grinning_squinting_face: das wär auch ne Variante. Immernoch besser, als wenn die Dose permanent Strom hat. Ich musste es mit einem Relais lösen, wegen den nachträglich eingebauten Tagfahrlichtern. Ist natürlich die Luxus-Variante.


    Anja: Generell, schau unbedingt, dass du nichts oder so wenig wie möglich an der Originalen Verkabelung veränderst. Sprich, keine bestehenden Drähte durchschneiden und alles einzeln und separat abgesichert verkabeln. Nachträglich eingebaute Hardware sollte immer einfach wieder demontierbar sein. Falls du einmal das Motorrad verkaufen wirst, wirst du froh sein, dass Motorrad in Original-Zustand, als "unverbastelt", verkaufen zu können.

    Also wenn du es wirklich perfekt machen möchtest, dann bau ein Relais dazwischen. Deine Batterie wird es dir danken. Spätestens wenn Feuchtigkeit in die Steckdose gelangt entstehen Kriechströme, die deine Batterie leerfressen und mit der Zeit schliessen.


    Ich habs so gelöst:


    -12V Steckdose (Zigianzünder) http://www.polo-motorrad.ch/de…-elektrik-kit-149646.html
    -12V Relais vom Jumbo (6.-)
    -Crimp-Set (Faston) auch von Jumbo (30.- oder so)


    und so verkabelt:


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    Salü zämä


    Im Moment habe ich Ferien. Und was mach ich so an Ferientagen? Interessante Fahrzeuge probefahren natürlich :grinning_squinting_face: Heute durfte ich beim gleichen Verkäufer eine HONDA VFR 1200 FDA Dual Clutch ABS mit einem Akrapovic-Auspuff und eine BMW C 600 Sport ABS (Motorradroller) probefahren.


    Zur Honda:
    Ist ein schickes Teil wie ich finde. Sehr stylisch, sportliche Sitzposition und macht einen einigermassen bequemen Eindruck. Schalten tut er Vollautomatisch oder Halbautomatisch über 2 Knöpfe am Linken Lenkerhebel. Zusätzlich kann man einen S (Sport) Modus wählen, damit das Getriebe sportlicher schaltet. Zu meiner Überraschung fand ich mich sofort zurecht mit dem Hightech-Töff. Ich hatte den Kupplungs- und Schalt-Hebel schon nach 10m vergessen. Nur die ganzen Schalter für das Getriebe (+/-, N-D-S, Umschaltung Voll-/Halbautomatisch) waren etwas überfordernd. Zudem schaltet das Schaltgetriebe im D-Modus viel zu schnell hoch, was Bergauf in einem starken Ruckeln resultiert. Im S-Modus blieb man immer in einem hohen Gang "stecken", obwohl ich weder beschleunigte noch bergau fuhr. Da hab ich immer kurz auf manuell einen Gang höher schalten müssen. Zudem kann man an Kreuzungen nicht "gääsälä", da dann das Getriebe sofort kommt. Ausser man schaltet auf N 8| . Mein Fazit: Nichts für mich


    Dann kam der BMW:
    Ich bin noch nie in meinem Leben einen Roller gefahren :grinning_squinting_face: Vom Töffli bin ich direkt zum Motorrad und dann zum PKW. Ich war etwas nervös. An der Lenkstange sind wie beim Velo links Vorderradbremse und rechts Hinterradbremse. Erstaunlicherweise kam ich auch damit sofort klar. Nur die Sitzposition ist gewöhnungsbedürftig - in positiven Sinne. Man sitzt sehr, sehr bequem. Griffheizung und Sitzheizung sind Serienausstattung und das Winddschutzschild kann man in 3 Stellungen einstellen. Dann auf der Landschtrasse hab ich dann den Gasgriff gezogen und das Ding ging ab. Auch überholen ist absolut kein Problem. Ich hatte nur Probleme die Gesetzliche Geschwindigkeit einzuhalten, weil das Schaltgefühl kombiniert mit dem Drehzahlwechsel fehlt. Beim Vario ist die Drehzahl ja immer konstant beim Beschleunigen. Mein Fazit: ober-cooles Teil!


    Ich bin mir jetzt den Motorradmarkt am anschauen. Wenn ich einen guten Preis bekomme für meine FZ8, bevor der Restwert komplett zusammenfällt, werde ich mir einen Grossroller anschaffen im Bereich von 500-800ccm. Das wird nicht leicht für mich, weil ich an diesem Töff nun sehr hänge. Aber meine Hand- und Kniegelenke machen das Motorradfahren, vor allem auf längeren Fahrten, leider nicht mehr mit.


    Was meint ihr zu Grossrollern? Wie sind eure Erfahrungen damit?

    Mindestens die Verordnung stützt meine These: https://www.admin.ch/opc/de/classified-c…index.html#a24b


    genau. Da steht ja "Der Nachweis der Teilnahme an der Weiterausbildung erfolgt mit der Bescheinigung auf dem Gesuchsformular nach Anhang 4a"


    Ich hab ich am Schluss meiner WAB-Kurse von Kursveranstalter so ein Formular bekommen. Darauf bestätigt er, dass alle WAB Kuse absolviert worden sind. Dieses Formular habe ich bis kurz vor Ablauf der Frist sicher aufgehoben, dann ausgefüllt und eingereicht. Wenn man das Formular nicht einreicht, weiss das StVA ja nicht, ob man die Kurse denn gemacht hat oder nicht. Ausser eben es wird elektronisch bestätigt.


    Zu Art 24b 2. verstehe ich das richtig, wenn Hyura bis jetzt keinen einzigen WAB Kurs gemacht hätte, dann hätte er in dieser Nachfrist von 3 Monaten die Kurse nachholen können, ohne dass man wieder den Lernfahrausweis bestellen muss :confused_face: Oder hat Hyura jetzt noch eine Chance mit dieser Nachfrist?

    Kurz und bündig, ohne einen grossen Roman zu schreiben:


    Es ist einfach ne sauerei

    Sogar wenn man alle WAB Kurse fristgerecht gemacht hat und z.B nach knapp 3 Jahren vergisst den definitiven Ausweis zu verlangen (ist so ein Formular), ist der Fahrausweis fudsch und man darf von vorne anfangen.