Beiträge von Danica

    Danke vielmals Ihr Lieben.... :thumbsup: aber einen Moment brauche ich noch für eine Ausfahrt, da ich erst noch ein bisschen üben muss.......man....wenn es bloss schon soweit wäre.....leider ist mein Kollege noch krank und daher verzögert sich alles.... :upside_down_face:


    Ich bin auch Anfängerin. Ich habe im Oktober die Prüfung mit dem Roller gemacht, und bin jetzt am Umlernen auf eine geschaltete Maschine. Für grössere Ausfahrten bin ich auch noch nicht bereit, aber eine "Feierabendrunde" macht auch Spass.

    Meinte eher das es keine unterschiede gibt bei zweimal nicht bestandener Prüfung.... sollte Schweiz weit gleich geregelt sein!? Oder täusche ich mich da? Würde auf jeden fall sin machen. :face_with_tongue:

    Auch da gibt es Unterschiede. In Zürich muss man gemäss obigem Zitat mit dem Fahrlehrer zu einem Gespräch antreten. In Schaffhausen reicht es, wenn einem der Fahrlehrer bestätigt, dass man "prüfungsreif" fährt. Bei mir war es so, dass mein Fahrlehrer für längere Zeit ausfiel (Töffunfall), als ich die 2. Prüfung nicht bestand. Da ich noch vor der Winterpause wieder antreten musste (sonste wäre mein Lehrfahrausweis abgelaufen), habe ich einen anderen Fahrlehrer kontaktiert. Nach einer Fahrstunde gab er mir den Stempel und ich konnte mich für die Prüfung anmelden.


    Die Bedingung, dass die dritte Prüfung nur im Hauptstrassenverkehrsamt abgelegt werden kann, erübrigt sich in Schaffhausen (und vermutlich in den meisten kleineren Kantonen), da es nur einen Prüfungsort gibt.


    Was ich ebenfalls feststellte, die Manöver sind auch kantonal geregelt. Je nach Kanton ist der (versetzte) Slalom anders gesteckt, hat die Spurgasse eine andere Länge und sogar bei der 8 werden andere Kriterien angewandt. Andere Manöver werden nicht in allen Kantonen geprüft (schneller Slalom, Berganfahren).

    Ich glaube, im 6-Stunden-Grundkurs werden die Manöver nur am Rand behandelt. Da die Manöver kantonal geregelt sind, erkundigt euch, was genau an der Prüfung gefragt ist. Die Acht wird z.B. im Kanton Zürich und im Kanton Schaffhausen unterschiedlich abgenommen. Auch der versetzte Slalom ist anders gesteckt und Schaffhausen kennt keinen schnellen geraden Slalom.


    Grundsätzlich braucht es für die Prüfung nur den Grundkurs, anschliessend kann man an die Prüfung. Möglichst viel Fahrpraxis (auch mit Sozius) kann ich nur empfehlen. Und es hilft, wenn man vor der Prüfung noch eine Runde mit dem Fahrlehrer macht, um grobe Böcke/Fallstricke rechtzeitig zu erkennen.

    Donna: Das war damals GLS. Ich habe schon an anderer Stelle gelesen, dass diese überdurchschnittlich teuer sind, nur kann man als Empfänger den Dienstleister in den wenigsten Fällen auswählen.
    Ich habe damals gut 70 Franken noch nachträglich bezahlt, davon ca. 20 Franken für Zoll und Mehrwertsteuer und der Rest Bearbeitungsgebühr des Dienstleisters. :thumbdown:

    Mit Bearbeitungsgebühren von nur 20 Franken hast du einen günstigen Dienstleister erwischt. Am billigsten ist die Post mit 18 Franken Bearbeitungsgebühr, Mein Rekord liegt bei 50 Franken (plus MWST) für eine Bestellung über 120 Euro.


    Wichtig zu wissen, die Mehrwertsteuer berechnet sich aus Warenwert plus Versandkosten. Die Post verzollt die Pakete erst ab einem MWST-Betrag von 5 Franken, daher kommt die "Freigrenze" von ungefähr 66 Franken. Dies ist aber nirgends so vorgeschrieben und wird meines Wissens nicht von jedem Dienstleister so gehandhabt.


    Falls du einigermassen grenznah wohnst, und nicht nur gelegentlich in der EU etwas bestellst, lohnt es sich, ein Konto bei einer Paketempfangsstelle zu haben. In Deutschland gibt es diese entlang der Grenze massenhaft, wie es in Österreich aussieht, weiss ich nicht. Du lässt dein Paket an diese Adresse senden, holst es dort ab und kannst es bis zu einer Freigrenze von 300 Franken ohne zu verzollen in die Schweiz einführen. Für das entgegen nehmen des Paketes bezahlst du einen kleinen Betrag in der Grössenordnung von 5 Euro (bei normalgrossen Paketen). Dafür bezahlst du nur innerdeutsches/inner-EU Porto und keine Bearbeitungsgebühren. Allerdings ist es komplizierter die Mehrwertsteuer zurück zu verlangen und vom Goodwill des Verkäufers abhängig.

    Hallo Zäme,


    Noch vor 2 Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, mal Motorrad zu fahren. Aber wir wohnen relativ abgelegen mit eher schlechten ÖV-Verbindungen. Und nachdem ich mehrmals meinen Mann anrufen musste, weil der Bus die verspätete S-Bahn wieder nicht abwartete, Habe ich mir einen Roller gekauft. Gedacht war er eigentlich für die Fahrt zum Bahnhof und für kleinere Einkäufe.


    Zur Freude meines Mannes hat es mir total den Ärmel reingezogen. Im ersten Jahr habe ich mit dem Roller gut 6000 km zurück gelegt und mir im Oktober nach bestandener A- Prüfung noch einen richtigen Töff gegönnt. Momentan bin ich wetterbedingt etwas auf 2-Rad-Entzug und erwarte sehnlichst wärmere Temperaturen oder zumindest Strassen ohne potentiell gefrorenes Schneeschmelzwasser, um wieder etwas rumkurven zu können.