Beiträge von CrashHorizon


    Ich bin ein convenience-Mensch, das sehe ich wie jacq68.
    Aus dem Seeland sind die von dir erwähnten Shops in 1-1.5h erreichbar, das sind wieder 2-3 Stunden den Bach runter für ein bisschen günstigeres Equipment. Plus Fahrtkosten lohnt sich das für mich nicht. Wenn man in der Nähe wohnt ist sowas sicher super, sonst sehe ich den Sinn darin nicht wirklich.
    Das mit den veränderten Präferenzen macht jedoch auch Sinn, mal sehen wo hier für mich deswegen Kompromisse gut klingen. :smiling_face:

    Also ich finde ist ein wenig übertrieben, Helm bist mit 400 ganz ut dabei, Rückenpanzer stimmt etwa, Handschuhe viel zu teuer, kosten etwa zwischen 100 und 200, schuhe gibts ab 200 supergute, hose passt, jacke gibts ab 400 auch supergute (aber natürlich bis ins unerschwingliche :D)


    Ich persönlich hab etwa 1.5k für die Kleidung geplant (Nierengurt, Helm, Handschuhe vorhanden)


    Etwa 700-1000 fürs Kombi, 200 für die Schuhe, 200 für den Panzer :smiling_face:

    Naja übertrieben mag es sein für den Einstieg, mein Denkprozess ist jedoch hier folgendermassen:
    Ich hab das nötige Geld zur Hand (am Anfang hatte ich ja den Kauf einer 600er Ninja in Erwägung gezogen was das Gesamtbudget noch etwas streckt) und bei der Schutzausrüstung sparen kommt mir nicht in Frage. Natürlich schmeiss ich es deshalb nicht zum Fenster raus, aber wenn ein Modell entsprechenden mehrwert bietet und dafür 100 CHF mehr kostet, dann hol ich mir das auch (Beim Helm z.B. geb ich gern mehr aus).
    Die Info dass Schuhe und Handschuhe auch günstiger sehr gut sein können ist hilfreich, thx.

    Bin auch Einsteigerin, habe für den Helm >600 CHF ausgegeben (Klapphelm), Rückenschutz 200, Stiefel habe ich gebraucht gekriegt, aber Neupreis für das Modell wären um die 250.

    Bist du mit dem Klapphelm zufrieden was den Klapp-Mehrwert angeht? Habe mir auch überlegt in diese Richtung zu gehen wegen der Flexibilität, auch wenn gleichwertiger Schutz vermutlich mechanisch bedingt etwas mehr kostet als bei Integralhelmen.

    So, ich habe mich nun nach dem Probesitzen entschieden, es wird doch eine ER6.
    Die aufrechte Sitzposition gefällt deutlich besser, mit meinem Rücken seh ich die Schmerzen schon kommen bei der SS Sitzposition :thinking_face:


    Andere Frage dazu: Was Bekleidung angeht habe ich noch relativ wenig Ahnung was genau es wird, die Frage ist mehr wie viel Sinn mein aktueller Budget- und Verteilplan ist:
    Gesamtbudget hab ich mal bei 2.5-3 kCHF, Prioritätenliste (wie viel es kosten darf um maximalen Schutz zu bekommen) sehe ich als Helm (bis 900) -> Jacke (700) + Rückenschutz (200) -> Handschuhe (300) -> Schuhe (300) -> Hose (400)


    Ist die Einschätzung vernünftig oder muss ich etwas komplett umdenken?

    Das würde natürlich auch gehen, richtig.
    Da ich aber (noch) nicht so viele Leute mit Motorrad kenne ist hier die Auswahl auch etwas suboptimal, direkt kommt mir nur ein Nachbar in den Sinn, aber seine R1 wäre wohl auch eher weniger hilfreich was das angeht :grinning_squinting_face:

    nicht die vulcan. wenn schon die xvs950a die ist nicht so kippelig und schöner gebaut (blech statt plastikfender etc.). plus sie hat 50ccm mehr. bei den gewichten kann man nicht genug hubraum haben...


    ev. auch mal die xv950 bolt oder 1300er von yamaha anschauen... :love:

    Du vergleichst hier aber mit der Vulcan 900, nicht der Vulcan S. Genau wie bei der XV950 ist die aber nicht für die Prüfung zugelassen (<40kW).
    Klar, könnte ja diese Vorgaben ignorieren und wie remix10 sagt eine andere mieten oder von jemandem ausleihen für die Prüfung, würde da aber lieber ein mir bekanntes Gefährt verwenden.

    Ein Supersportler ist einfach - für Anfänger - am schwierigsten zu handeln. Mit entsprechendem Talent (was man vorher ja nicht weiss) und einiger Übung ist auch das möglich. Du hast also die Wahl: Direkt auf dein Wunschziel zusteuern oder es behutsam angehen....

    Ich weiss dass mich persönlich (stand Heute) sowohl die Sportmaschinen wie auch Cruiser interessieren.
    Mein Bauchgefühl sagt mir jedoch, dass der Umgang mit einem Cruiser vom Handling her doch eher träge sein müsste, oder?


    Wo ich mir in Zwischenzeit jedoch die Vulcan S angeschaut habe, die ja quasi ein "mini-cruiser" ist und ziemlich handlich aussieht, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
    Wäre das eine schlaue Alternative? Abgesehen vom naheliegenden Vorteil dass sie weniger zum übertreiben einlädt... und dass es wohl komfortabler sein sollte?


    Im Endeffekt werd ich ohnehin auf die verschiedenen Bikes erst mal draufsitzen bevor ich mich entscheiden kann, aber ein paar Meinungen können nie schaden.


    Hoi zäme


    War heute am Grundkurs, muss scho sagen die 8 mit einer supersport war frustrierend! Alles andere war kein Problem, auch Slalom nicht. So viel ich von kollegen aber gehört habe wird die 8 nicht in Bern geprüft. Zum Rumkurven und fahren finde ich macht die supersport jedoch spass :top: Wenn man Sozius Fahren will dann ja keine ss Machine :thumbsup: Das macht dem Fahrer und dem Sozi kein Spass!

    Was war denn an der 8 frustrierend? Hast du da genaueres dazu?

    Soweit ich weiss wurde eine 10ccm Toleranz eingeführt, mit der es somit möglich ist auch mit 599ccm die Kat. A Prüfung zu absolvieren.


    Quelle:
    http://www.stva.zh.ch/internet…/StVAlf/LFkat/LFkatA.html

    Auch wenn das sehr sinnvoll wäre, da frage ich mich einfach wie das gemacht werden kann, solange der entsprechende Anhang der Verkehrszulassungsverordnung explizit sagt:


    Ein Motorrad ohne Seitenwagen mit einem Hubraum von mindestens 600 cm3, einer Motorleistung von mindestens 40 kW und zwei Sitzplätzen;

    Eine Er6 ist für die Prüfung NICHT zugelassen!
    Da sie nur 599ccm hat.
    Bei der Ninja must du schauen wird aber auch ähndlich sein ausser bei der 636.
    Es MUSS im Fahrzeugausweiss 600ccm oder mehr stehen. Viele 600er Motorräder haben eben "nur" 599ccm und somit nicht für die Prüfung zugelassen,

    Hm, ich weiss nicht genau welche ER-6f du hier meinst, aber laut Hersteller hat die 649 cm3.
    Und ja, bei der Ninja hatt ich mir schon die ZX-6R 636 ins Auge gefasst

    Die 600er Ninja ist doch nicht einschüchternd. Zudem sieht sie ganz OK aus für eine Plastikschüssel :whistling: . Ich würde an Deiner Stelle die Traummaschine kaufen. Auf allem anderen sitzt Du drauf und denkst "geil aber nicht XY..."

    Die Kawa ist sicher nicht optimal für den Anfang, aber durchaus möglich und alles schaffbar. Wenn das deine Traummaschine ist, nimm sie doch. Musst einfach schauen dass sie entweder 2013 oder neuer ist (oder halt die Alte 636) aber die dazwischen waren wie cbr und co 599 ccm :winking_face:


    Ach die Traummaschine ist dann doch noch etwas weiter weg, aber auf ner H2 oder Hayabusa anfangen trau ich mich effektiv nicht, plus irgend eine Beschränkung im Budget (insbesondere inkl. Versicherung) muss ich mir schon setzen.


    Aber so wie ich das jetzt hier raushöre spricht nichts dagegen, eine etwas stärkere zuzulegen und halt mit entsprechender Vorsicht an die Sache ranzugehen.

    Hi


    Ich habe mich letztens spontan dazu entschlossen, jetzt auch mal die 2-Rädrige Alternative anzugehen.
    Da ich mit meinen 27 Jahren und vorhandenem Kat. B Ausweis direkt in die unbeschränkte Kat. A steigen kann, hab ich auch diesen LFA bestellt.


    Somit muss ich ja, spätestens für die Prüfung, min. 600cc und 40kW mitbringen.


    Ich hab eigentlich kein grosses Interesse daran, während der Lernzeit die Maschine zu wechseln, sondern lieber ein Bike zu kaufen und dieses richtig kennenzulernen.
    Vielerorts heisst es jedoch, der Einstieg sei mit z.B. einem 300er deutlich einfacher.


    Meine Wunschmaschine (ZX-6R) ist mir etwas "einschüchternd" für den Anfang, deshalb hab ich mir überlegt eine ER-6f zu kaufen und dann erst mit der Prüfung im Sack und einigen Monaten Erfahrung das upgrade zu machen. Eine Alternative wäre natürlich, eine kleinere zu kaufen und dann während dem lernen zu wechseln, aber da bin ich wie erwähnt etwas skeptisch (finanziell und vom Lerneffekt her).
    Somit stellen sich mir die Fragen a) ist das Vorgehen sinnvoll? und b) ist die ER-6f anfängertauglich?


    (Ich weiss, etwas Kawasaki-fixiert, aber was will man machen mit einem Kawasaki-Händler in der Familie? :D)


    Danke im Voraus für eure inputs.