Beiträge von power13

    Kommt wohl drauf an, wie eng man die 8 fährt. Bei meiner 8 mit praktisch am Lenkeinschlag war ich so mit 5-10km/h unterwegs an der Prüfung.

    Mein Mitprüfling ist die 8 schon auch gefahren, schneller als ich, aber viel grösser. Wurde vom Experten bemängelt. Durchgefallen ist er aber wegen der Vollbremsung.

    Bei der 8 gehts hauptsächlich um Blicktechnik und wie du mit Gas und Kupplung umgehen kannst. Du kannst auch immer etwas Gas geben, aber mit der Kupplung arbeiten, dann hast du immer Schub wenns nötig ist, ohne dass du zu schnell bist oder den V2 abwürgst.

    Zu Beginn bin ich die 8 sehr gross gefahren, dann hab ich geübt und konnte die 8 sogar am Lenkeinschlag.

    Vor 1 bis 2 Jahren hab ich an der Motorradmesse in Zürich eine Helite Weste ausprobiert. Mir hat jemand mit 2m Anlauf mit einem Hammer auf den Rücken geknallt, hab nichts gespührt :'D.

    Auf jeden Fall eine gute Investition!

    Allerdings klappt das nicht an der Prüfung, denn mit den Beinen sich verkeilen am Tank funktioniert vermutlich schlecht, denn Du musst ja rechts mit der Fussbremse in die vollen treten.

    Ja kommt drauf an, jenachdem sitzt man gut im Töff drin dann gehts einfacher. Gibt aber Tanks wo man sich jenachdem schlecht festhalten kann mit den Beinen.

    Hält sie sich beim Bremsen genügend mit den Beinen am Motorrad fest?

    Hab mal Ausversehen auch einen Stoppie hingelegt (einen etwas grösseren ...), aber nur weil ich mich zu fest am Lenker abgestützt habe und es mir somit hinten das Motorrad anhob ...

    Als ich mich mit den Beinen fest am Motorrad hielt und am Lenker locker war, klappte es perfekt.

    Der Fahrlehrer meinte, mit jedem Motorrad kann man einen Stoppie machen, wenn man will. Ich hab offenbar unbewusst einen Stoppie provoziert ...

    Vielleicht hilfts ja was :smiling_face:

    Hi zusammen

    Ich bin vor Kurzem ein 25kmh EBike gefahren (ja, wirklich ein Velo ^^') und hab gemerkt, dass macht ja doch irgendwie Spass, obwohl man sich körperlich betätigen muss ... :smiling_face:

    Das coole am EBike ist, mein erreichbarer Radius als eher unsportliche Person erhöht sich sehr im Vergleich zu einem normalen Velo.

    Jetzt hab ich gemerkt, dass ich beides fahren würde, wenn schönes Wetter ist, Motorrad und EBike und das steht irgendwie im Konflikt zueinander. Ich kann gleichzeitig ja nur eins machen :smiling_face:.

    Ich hab mir überlegt, was Spass am Motorrad fahren macht:

    • Klar, Kurven fahren
    • Landschaft geniessen, neue Ort erkunden und entdecken
    • Flexibel irgendwo hindüsen, z.B. kurz ins Wallis oder Tessin, in ein Restaurant was feines essen gehen

    Punkt 2 kann ich auch mit dem EBike, ich würde vielleicht noch mehr entdecken als mit dem Motorrad, da ich abseits der Strasse fahren kann. Ich kann easy in ein Restaurant fahren und was feines essen gehen, halt einfach nur in der Region und nicht ins Wallis oder Tessin

    Punkt 3 kann ich auch mit dem EBike, einfach nur in einem kleineren Radius (zugegeben, in einem viel kleineren Radius)

    Das EBike hat aber noch andere Vorteile:

    • Ich tue was für die Gesundheit
    • Ist günstiger, da keine Versicherung, Steuer, Benzin, Schutzkleidung, usw.

    Gibts hier jemanden, der beides hat / fährt und seine Erfahrungen teilen kann?

    Gibts hier jemanden, der sich ein EBike gekauft hat und mittlerweile mehr EBike als Motorrad fährt?

    Gruss

    power13

    Bei mir ist der zweite Teilnehmer durchgefallen weil er die 8 nicht eng fahren konnte und weil bei der Notbremse das ABS nicht kam (Heck kam auch nicht nach oben ...). Er konnte nach den Manövern direkt gehen und ich musste im zweiten Teil den Expert auch noch behalten da wir ja nicht wechseln konnten :'D

    Auf Reisen setze ich auf Minimalismus und Kompaktlösungen, da ich nicht mehr mitnehmen will, als dass was ich tatsächlich brauche.

    Habe bisher meinen Trinkrucksack 12l vom Mountainbike genutzt. Der war ganz praktisch, weil die Wasserflasche wegfällt und die nötigsten persönlichen Dinge Platz hatten.

    Wenn ich jedoch mal ein Badetuch oder ähnliches mitnehmen wollte, kam ich da schnell an die Grenze des Machbaren damit.

    Dann wär ein US Kriega Bag 20 oder 30l ja perfekt, nur dass du die 20 oder 30l nicht am Rücken trägst sondern direkt an der Fazer befestigt ist. :grinning_squinting_face: Es ist eine Gewohnheitssache. :winking_face: Es ist aber nur meine persönliche Vorliebe.

    Der sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Sogar noch mit zusätzlichen Möglichkeiten.

    Wie ist deine Erfahrung damit bisher

    Zum Rucksack selbst: Bequem, robust, wasserdicht bei strömendem Regen. Gut einstellbar dass er gut am Rücken hält. Verschiedene Grössen verfügbar.

    Ich bin damals mit dem Rucksack und Campingzeugs auf eine 3 Tagestour. Es ging, ich merkte aber schnell, dass ein Rucksack nicht das Gelbe vom Ei ist für Tagestouren oder grössere Touren.

    Ich bin dann übergegangen zu den Kriegataschen und fahre heute ohne Rucksack, das ist einfach viel besser. Den Rucksack nutze ich heute noch, wenn ich grösseres transportieren will und ich einen grossen Rucksack benötige.

    Fazit: Die Kriegarucksäcke sind sehr gut, gibt natürlich auch noch gute Rucksäcke anderer Hersteller. Aber noch viel wichtiger: Bist du sicher dass du einen Rucksack willst und nicht gleich Kriegataschen oder eine andere Gepäcklösung die dann nicht an deinem Rücken hält?

    Nachtrag: Mir wurde damals hier im Forum eher von einem Rucksack als Gepäcklösung abgeraten, aber ich konnte es nicht lassen und hab mir einen gekauft :grinning_face_with_smiling_eyes:. Nach dieser Erfahrung steh ich auch auf der anderen Seite, nimm eine Gepäcklösung und keinen Rucksack ^^'.

    Wenn deine Fazer hinten Haltegriffe hat, dann kannst du easy Kriegataschen montieren.

    Gruss

    Power13