Thread-Abweicher, Pöbel, Flirt-Sabber-Labber Thread

  • Von einem Moderator erwarte ich moderation, nicht provokation.....

    Toll, na und?

    Dass ich nicht immer kriege, was ich erwarte, das hab ich schon gelernt, als ich noch in die Windeln gekackt habe.


    Was du tun müsstest, ist zu begründen, warum ein Mod so handeln sollte, wie du es gerne hättest (in diesem Fall nur zu moderieren und nie zu provozieren). Wo ich durchaus widersprechen würde.

    Die Aufgabe der Mods ist es, ggf. Beiträge in passende Foren zu verschieben, Regelwidriges zu löschen / sperren und bei Grenzwertigkeit zu ermahnen. Was in hiesigem Fall grenzwertig gewesen sein soll, müsstest du zuerst mal aufzeigen, ich sehe da nämlich nichts. Da waren keine persönlichen Beleidigungen, illegale Aufforderungen, keine Gewaltverherrlichung und auch sonst nix dergleichen, nur bisschen übliches Bidu-Geschwafel und z.T. ungerechtfertigte Seitenhiebe.

    Sprich wenn es von einem ganz normalen User gekommen wäre, hätte niemand nach einem Mod geschrien. Zwar… vielleicht schon, hätte aber niemanden interessiert.


    Desweiteren ist nicht alles provokativ, was jemanden provoziert. Und selbst wenn, muss das nicht notwendigerweise schlecht sein. Je wichtiger einem ein Thema oder eine Meinung ist, desto schneller fühlt man sich beleidigt oder provoziert. Das bedeutet aber: rein gar nichts. Schon Gar nicht, dass das Gegenüber deswegen zu irgendwas verpflichtet wäre. Sich provoziert oder beleidigt zu fühlen ist leider kein Argument.


    Unangenehme Diskussionspartner hats schon immer gegeben. Ist ein freies Land. Diskutiere dagegen oder wenns dich anscheisst, lass es bleiben.

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Leute Leute,

    wohlbefinden mit irgend einem Reifenprodukt, ist wohl die differenzierteste Wahrnehmung, die ein Motorrad mit seinem Piloten austauscht.

    Entsprechend hoch und sehr individuell an ein Produkt.

    Getrieben von zigzig Einflussgrössen, wie Motorrad, Fahrwerkeinstellung, Gewicht, Fahrtechnik, Einsatzzweck etc. etc.

    Scheissreifen gibts vermutlich keine, jedenfalls nicht, meinem persönlichen Gefühl zur Folge was das Qualitätsbewusstsein der Benutzer dieses Forums angeht.

    Die Werksreifenwahl versucht den meisten Erfordernisse ihrer Kunden Busse zu tun, aaaber mal eine Frage in die Runde.


    Wer hat die Werkswahl beibehalten bis zum heutigen Tage? - ich jedenfalls auch nicht :winking_face:


    Die Diskussion zu führen, welcher Reifen auf welchem Töff funktioniert ist also aufgrund von Wahrnehmung, bzw. Mensch und x Unbekannter aus meiner Sicht ein völliger Mumpitz.


    Also kann ich an dieser Stelle aus eigenen Erfahrungen lediglich sagen, was im Prozess "Den richtigen Reifen für mich finden" oftmals falsch, bzw. leider gar nicht gemacht wird und hierdurch eigentlich auch den Suchenden zum ewig Suchenden macht.

    Hiermit die Frage:


    Wer hat sich mit Manual, Schraubenzieher, Schlüsseln und Messgeräten (Doppelmeter reicht) an sein Fahrwerk gemacht und dieses iterativ an seine Gegebenheiten angepasst?

    Bzw. wer hat diese Aufgabe durch einen Experten in Angriff genommen?


    Weder ein Töff für 30000 Stutz, noch ein E-Fahrwerk nehmen Euch diese Arbeit ab, bzw. nur teileise und lassen Euch mit unpasenden Einstellungen im "Kampf" mit Eurer Maschine zurück.

    Wenn man Japaner betrachtet, oder etwa die FZ Ausweisse ansieht, welche wie im übrigen in Fahrstühlen auch mit 75 Kg pro Person rechnen, kann davon ausgegangen werden, dass die Negativfederwege (ca. 1/3 des Gesamtfederweges) bei einem Gewicht des Fahrers in Vollmontur bei etwa 85 bis 90 Kg stimmen könnten.

    Schiesst Eure Waage zu Hause in ca. 1.5 Sekunden ohne Montur auf 100 (oder in auch nur auf 55 Kg) besteht Handlungsbedarf.


    Meine eigenen Erharungen haben mir diesbezüglich auch in soweit bestätigt, dass mit richtig eingestelltem Fahrwerk auch die Unterschiede der Pneus kleiner werden.


    Do it or leave it :winking_face:

    Si vis pacem para bellum

  • was man zu Bidu's Ausführung noch anhängen könnte, wäre eine Fachgerechte Wartung des Fahrwerkes und nicht erst wenn es tropft :winking_face:

    "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der

    Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen"

    (Zitat: Walter Röhrl)

  • Wie wartet man ein Fahrwerk?

    Wer glaubt, dass ich etwas von dem verstehe, worüber ich geschrieben habe, ist selber schuld. :wseufzer:


    http://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=bZ0SRgh3X9Q


    Für die Betroffenheitsmimosen: Ich äussere hier nur meine Meinung und möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich irgend jemanden den Ruf, ein ehrbarer Mensch zu sein, d.h. sich so zu benehmen, wie nach allgemeiner Anschauung ein charakterlich anständiger Mensch sich zu verhalten pflegt, absprechen möchte.

  • Wie wartet man ein Fahrwerk?

    Am besten nicht selbst :winking_face:

    Steeger Münchringen wär ne Adresse.

    Gibt noch ziemlich viel zu mesen und ggf. zu ersetzen - Spezialistenarbeit halt. Simmerringe ersetzten, oder Gabelöl wechseln kannst noch selbst machen mit gewisser Vorsicht.

    Einfach dem lieben Resu, bzw. seiner Tochter ein Päckli schicken mit Deinen Gabelrohren und oder Zentralfederbein. :winking_face:

    Si vis pacem para bellum

  • was man zu Bidu's Ausführung noch anhängen könnte, wäre eine Fachgerechte Wartung des Fahrwerkes und nicht erst wenn es tropft

    Auch ansonsten, wenns nicht tropft, leider all zu oft vernachlässigt.

    Könnte kotzen was ich da schon habe rausfliessen sehen, selbst an meiner alten R1 (Brechreiz).

    Nachdem ich auf dem Nufenen fast verunglückt bin, weil die Gabel so schlecht gewartet war, habe ich ein Auge darauf.

    Unheimlich wie da die Federn in den Standrohren Material abtragen durch ihre Arbeit und ne Brühe aus Stahl, Alu und Gabelöl verursachen und so natürlich auch die Ventile zupappen.

    Wenn sich also das Handling nicht mehr so gut anfühlt, bis hin zum ausgelösten Shuttering, der sollte nicht sein Pneuprodukt wechseln sondern mal kontrollieren, ob die Wartung richtig erfolgt ist, bzw. zumindest mal Gabelöl wechseln, oder eine Revision in Betracht ziehen :winking_face:

    Si vis pacem para bellum

  • Wie wartet man ein Fahrwerk?

    Am besten nicht selbst :winking_face:

    Steeger Münchringen wär ne Adresse.

    Gibt noch ziemlich viel zu mesen und ggf. zu ersetzen - Spezialistenarbeit halt. Simmerringe ersetzten, oder Gabelöl wechseln kannst noch selbst machen mit gewisser Vorsicht.

    Einfach dem lieben Resu, bzw. seiner Tochter ein Päckli schicken mit Deinen Gabelrohren und oder Zentralfederbein. :winking_face:

    Ach was, solange es tropft, ist ja noch Öl drinn. Damit ist man auf der sicheren Seite.

    Wer glaubt, dass ich etwas von dem verstehe, worüber ich geschrieben habe, ist selber schuld. :wseufzer:


    http://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=bZ0SRgh3X9Q


    Für die Betroffenheitsmimosen: Ich äussere hier nur meine Meinung und möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich irgend jemanden den Ruf, ein ehrbarer Mensch zu sein, d.h. sich so zu benehmen, wie nach allgemeiner Anschauung ein charakterlich anständiger Mensch sich zu verhalten pflegt, absprechen möchte.

  • Also mich hat noch nie ein Fahrwerksspezi gefragt, was für Reifen ich fahre. Und ich war schon bei einigen.


    Warum wohl nicht, Bidu?

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Warum wohl nicht, Bidu?

    Lass mich raten:

    a) der Spezialist schaut sich nur Deine Laufflächen an und weiss was zu tun ist

    b) Der Spezi ist interessiert an Deinem Reifen, kann aber nicht lesen und es ist ihm peinlich Dich zu fragen

    c) Du fährst seit Ewigkeiten den gleichen Reifen als Basis für Nachhaltigkeit

    d) Es gibt für Deine Maschine nur diesen einen zugelassenen Rennreifen


    Bitte kreuzen Sie die für Sie zutreffendsten Antworten an :grinning_squinting_face:

    Si vis pacem para bellum

  • Wer hat die Werkswahl beibehalten bis zum heutigen Tage? - ich jedenfalls auch nicht :winking_face:

    .....ich hab den Abwerkreifen, Britgestone A41, nur aus optischen Gründen gewechselt. (Tourenreifen sieht einfach :emojiSmiley-90: aus auf einer Reiseenduro) :emojiSmiley-04:

  • a) Wenn der Resu ein Päckli von mir bekommt mit Gabel und Federbein, sieht er meinen Reifen nicht


    b) wenn er etwas nicht fragt, was wichtig wäre, weils ihm peinlich ist, ist er kein Spezi.


    c) falsch und falsch


    d) haha, sehr lustig 🤣


    Rate weiter :winking_face:. Ich bin mir zwar sicher, dass du die Antwort kennst, aber es ist dir peinlich sie zu nennen :grinning_squinting_face:


    Wenn du jetzt die Reifenmarke wechseln würdest, würde der Resu wieder ein Päckli von dir bekommen?

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Ist nur psychologisch… wenn ich was anderes fahre als conti, habe ich immer angst ich rutsche beim kleinsten wassertropfen auf dem Teer weg xD

    Manchmal drehe ich mich abrupt um, nur um zu sehen, was mir alles am Arsch vorbei geht:emojiSmiley-48:

  • Wer hat sich mit Manual, Schraubenzieher, Schlüsseln und Messgeräten (Doppelmeter reicht) an sein Fahrwerk gemacht und dieses iterativ an seine Gegebenheiten angepasst?

    Bzw. wer hat diese Aufgabe durch einen Experten in Angriff genommen?

    habe dieses jahr das fahrwerk an meiner hardenduro machen lassen. der unterschied ist markant, auch wenn ich nicht so viel über dem nominalgewicht liege. jedenfalls: ab jetzt wird über hindernisse gefahren, nicht geschaukelt!

  • .....ich hab den Abwerkreifen, Britgestone A41, nur aus optischen Gründen gewechselt. (Tourenreifen sieht einfach :emojiSmiley-90: aus auf einer Reiseenduro)

    ich hab nach 50 Km zu Schraubenzieher, Steckschlüssel und Handrad gegriffen und ein gutes Gefühl für die neue Kiste nach 500Km entwickelt mit dem übrigens ab Werk auch A41.

    Für die Grenzkammerstrasse wäre mir aber etwas Profil von Heidenau oder was auch immer wohler und dies vermutlich nicht nur aus optischen Gründen.

    Si vis pacem para bellum