Sumos die Offen Legal sind

  • Hallo Zusammen


    Ich bin au der suche nach einer Sumo die ich jedoch legal offen fahren darf. (Keine smc oder 701) etwas wie ne 450 oder so.

    Nun ja das ist schon mal sehr schwierig jedoch habe ich herausgefunden das gewisse (alte) Modelle noch offen legal zugelassen sind.

    Zb husqvarna Sm 450/510 R(s) -2005


    Gibt es noch mehr soche modelle?

    Und was wäre bei so einem kauff zu beachten? Lohnt es sich überhaubt?


    Danke schon mal für die antworten


    Max

  • ob es sich lohnt, musst letztlich du entscheiden. ein 15-jähriges motorrad hat ja schon eine vorgeschichte und benötigt auch sonst mehr zuwendung. ausserdem ist die nachfrage nach solchen modellen gross und die preise entsprechend.


    schau sonst mal bei ajp, fantic, swm, ob die jetzt was passendes haben.

  • Danke für die schnelle antwort.

    Ja die zuwendung würde ich auch geben, schraube gerne und somit darf auch mal was kaputt gehen.

    Also habe zb hier ein angebot gefunden:

    HUSQVARNA SM 450 RS, 07.2004 / CHF 6’900.–, , 0 PS, mehrfarbig, Occasion


    HUSQVARNA SM 450 RS (Supermoto)
    HUSQVARNA SM 450 RS für CHF 6'900.– bei MotoScout24 kaufen. Informationen zu diesem HUSQVARNA : Version: SM 450 RS - Treibstoff: - Farbe: mehrfarbig -…
    autoscout24.ch


    Bin jedoch sehr skeptisch da, wie du sagst, es eine absolute seltenheit ist. Voralem mit so wenig km.

    Wie sieht es mit ersatzteilen aus? Hat jemand erfahrung?

  • Würde mich erstaunen wenn Sport Enduros (auch als Sumo) wirklich voll offen wären. Die Abgaswerte haben den fcr Flachschieber-vergasern die Leistung genommen und mit den CH Lärmnormen welche vor Ece Übernahmen noch viel extremer waren (da wurde nicht selten mehr als 50% der Leistung gekappt um die erreichen zu können) ist kaum Hoffnung vorhanden.


    Mal ganz abgesehen davon dürfte jedem klar sein, dass eine 450er mit bis zu 50 PS (vermutet - echte Messungen gab es ja mangels Legalität gar nicht) ein kurzes Leben hat, die wenigsten meiner Kollegen konnten ohne Motor Revision mehr als 20000 km fahren - oft nur ein Bruchteil davon bis die Ventile hinüber oder die Lager um Eimer waren. Somit trotz exorbitanter Wartungsintervalle (in Stunden angegeben, umgelegt in km ca alle 500km Ölwechsel und alle 1000 km Ventile prüfen bzw nachstellten) auch noch kaum vertretbare Lebensdauer für den Alltag. Wer pro Jahr keine 1000 Kilometer macht fährt natürlich gegen 10 Jahre (und braucht dafür auch mehrere Tage bis Wochen - je nach Einsatzort), dann sind meist auch die Fahrwerke hinüber und im harten Gelände die Rahmen so ausgelutscht, dass man sowieso was neueres, potenteres, haben will


    Deshalb (ausser für Sportbetrieb auf abgesperrten Strecken - wo die Zulassung nur Alibifunktion hat) lieber auf alt bewährter setzen.


    Offen gab es da die Bmw x-moto, Honda fmx, Yamaha xt, und in der Leistung unerreicht, die 640er lc4. Als 400er die suzuki drz-S (die E und Z Versionen nur mit CH Zulassungskit und gedrosselt, wie alle anderen Hersteller auch).


    Dann gab es noch so zwischendunger welche auch mal mit mehr als 8-12 kW eingetragen wurden, zB. Monnier Honda), die Dinger haben aber Sammler Status und sind nur zu total überrissenen Preisen zu haben (Honda hat es mit einer 650er an der Dakar versucht, jedes Mal Ventilschaden - deshalb wurden seitens Werk viele Jahre gar keine zugelassenen Maschinen mehr nach Europa importiert). Hat sich inzwischen geändert - wie auch die Dakar Ranglisten zeigen (wobei dort ein Motorwechsel erlaubt ist und diverse Teile nicht original sind (z.b. wurden da schon mal verstärkte Quad Getriebe verbaut weil die einen sonst dauernd um die Ohren geflogen sind). Also nicht alles glauben - das ist auch eine Werbeveranstaltung.


    Bin nicht mehr ganz auf dem aktuellsten Stand, aber im Moment müssten KTM (690) und Husqvarna (701) zum stärksten in zugelassenen Leichtbau zählen (müssten fahrgertig so um die 170.Kilo sein?) Und halten bewiesenermassen 50000 Km und deutlich mehr, mit Wartungsintervalle welche auch problemloses Reisen ermöglichen (Gepäck ist dann eine andere Geschichte).


    Klar machen die Ultra-Fliegengewichte Spass (eine 200er 2-takt ktm wiegt fahrgertig keine 100 Kilo), aber das sind eben totale Spezialmotorräder für genau eine definierten Zweck, alles ausserhalb ist mühsam und kostet eine Unmenge Geld, macht einfach keinen Sinn.


    Etwas was man sich bei Selbstschraubern mit ordentlichem Budget anschauen kann ist auch die aprilia rxv, da gab es diverse legale Eintragungen (nicht mit den ganz offenen 70 PS, aber irgendwo über 30 - inklusive Garantie was solche Konstrukte sonst gar nicht haben). Nur: für Ventile muss der Motor raus - so Fan vom Schrauben ist dann eben doch nicht jeder (und 10.Liter und mehr Verbrauch ist bei einem 8 Liter Tank auch nix - aber jedem macht eben was anderes Spass).


    Nur meine 2ct nach vielen Selbstversuchen - soll jeder machen was er selber für gut befindet.

  • Dankee für die lange und ausführliche antwort.

    Werde die anderen motorräder mal anschauen.

    Für mich wäre das ganze auch nur ein 2. Motorrad mit dem ich etwa 2000km pro jahr fahren würde. Wäre somit auch nicht schlimm wenn das teil mal einige zeit defekt in der garage steht.

    Also mal angenomen ich nehme is in kauff das ich nun mal vieles ersetzten muss.

    ist das legal es enfach zu ersetzten? Und kriegt man da überhaubt noch passende teile für so alte maschinen?

    Ja so eine smc wäre dan halt wohl plan B.


    Suche eben eine spass maschine mit der ich mal 1-2h fahren kann bevor ich dan komplett durchgeschütelt bin🙈


    Und ob die dann wirklich offen ist muss ich noch abklären

  • Du meinst damit also keinen Vierpfupfer sondern eine Zwiebackfräse.

    CH Lärmnormen welche vor Ece Übernahmen noch viel extremer waren (da wurde nicht selten mehr als 50% der Leistung gekappt um die erreichen zu können) ist kaum Hoffnung vorhanden.

    Nicht der Lärm, sondern das Abgas war (bzw. ist wieder) das Problem. Die Schweiz hatte schon Euro1, als man in Europa noch gar nicht wusste was Euro1 ist. D.h. von 30. September 1987 bis 1999 galt in der Schweiz die FAV 3 und im Ausland weiterhin ECE No. 40. Lärm ist in ECE No. 41 geregelt welche auch in dieser Period unverändert in der Schweiz galt.


    1999 Wurde dann in der EG und der Schweiz Euro1 eingeführt, wobei noch bis 2003 auch Fahrzeuge nach der alten CH-Norm das erste mal zugelassen werden konnten (Kein Wunder, entsprach FAV 3 vom Abgassverhalten Euro 1).


    Ansonsten gilt Art. 4 Abs. 1 VTS

    Zitat

    Fahrzeuge, die bei Inkrafttreten einer Änderung dieser Verordnung schon im Verkehr stehen, müssen mindestens den Anforderungen entsprechen, die zum Zeitpunkt ihrer ersten Inverkehrsetzung galten. Vorbehalten bleiben Übergangsbestimmungen, die eine Nachrüstungspflicht vorsehen.

    Oder auf Deutsch: Was mal offen zugelassen wurde, kann auch heute noch offen gefahren werden, da es keine Nachrüstungspflicht gibt.


    Wenn Du eine Maschinee sucht die möglichst ungedrosselt ist, dann eine mit Euro1 oder Euro2, d.H. Jahrgang 1999 bis Ende 2006.

    PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER !!!

  • Wie erwähnt: wenn Du eine "Sport-"Enduro findest welche tatsächlich voll offen ist (meine Wr426 war mit 27.5 KW die am höchsten eingetragene von allen Kollegen), dann sag Bescheid, da gibt es wohl einige welche sich dafür interessieren könnten.


    Aber: auch wenn meine WR (4-Takt, offen irgendwo um 45 PS mit Brüll-Tüte, abgeändertem Luftfilterkasten und Prüfstand-Abstimmung) natürlich eine absolute Wheeli-Maschine war (egal welcher Gang - Gewicht nach hinten und Gas und das Vorderrad geht hoch) und Vollgetankt mit 20-Liter Tank und Hecktank keine 140 Kilo schwer im Rallye-Trimm, so hat Fahren auf Asphalt gelinde gesagt keinen Spass gemacht (wir hatten als Verbindungs-Strecken schon mal längere Teerstrassen in Marokko) und auch beim Endurowandern (dann mit dem kleinen Originaltank und natürlich ohne den ganzen Rallye-Kram) war Asphalt auch nur doof. Wer auf Rallye mit Mousse gefahren ist (entspricht ca. 0.8 Bar) hatte eh keinen Spass sobald der Untergrund härter wurde, das dürfte immerhin bei Sumo nicht so ein Thema sein. Nur: Lenkerflattern war auch mit gepumpten Reifen nicht selten (hatte einen Lenkungsdämpfer), da der Radstand halt doch eher kurz ausfällt und so rasch Unruhe ins Fahrwerk kommt - für Vollgaspassagen (war bei mir ca. 130 Km/h - die 660er Rallyes waren gemäss GPS mit über 180 Km/h unterwegs - auch nicht eben gesund, wenn man mal unfreiwillig absteigt und Grund genug die Klasse jetzt auf 450 ccm und 150 Km/h Spitze zu beschränken).


    Für echt kurvige Rennstrecken (meist Cart) sicher geniale Spielzeuge und da halten sich auch die Kilometer im Rahmen, aber eben - nix für alles was auch nur annähernd Alltag ist.

    Auch zu beachten: Wheeli im Strassenverkehr sind genau so verboten wie freihändig fahren, Donuts oder schon nur Motor aufhäulen lassen, man kann sich daran halten wenn man keinen Bock auf Ärger hat oder muss allenfalls halt mit den Konsequenzen rechnen (auch sind natürlich 80 Km/H doch ziemlich schnell erreicht - aber das ist ja bei vielen Motorrädern so).


    Als reines Sport-Bike für ganz besondere Anlässe sicher nett (wurde ja auch gut verkauft, insbesondere KTM's stehen da wohl unzählige in den Kellern rum), aber Legal dürften davon eben die wenigsten sein - selbst dann nicht, wenn zufällig mal etwas höhere Leistungen eingetragen sind (Töpfe, Lampen, Blinker oder schon nur Rückspiegel entsprechen da nur in sehr seltenen Fällen dem was ab Werk verbaut wurde - und jeder der mal so ein Ding hatte macht einen ganz grossen Bogen um die MFK weil da Dauerstress angesagt ist wenn man so ein Ding schon nur vor dem Tor abstellt).


    Soll ja nicht heissen das man sich kein solches Motorrad zulegen soll, gibt ja genügend Leute welche eins haben - und damit gut zurecht kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Yam660 ()

  • Bei so nem Exoten wie Husqvarna, die in den letzten Jahren von Schweden 1988 nach Italien zu Cagiva / MV Agusta, seit 2007 zu BMW und ab 2013 zu KTM gehören, wird es vermutlich schwierig mit Ersatzteilen.

    Schaut man bei KTM (520/525 EXC/SM-Umbauten, Fragliche Zulassung) , wirds bei Baujahren um 2000-2004 teils auch schon schwierig.

    Sicher gibts Händler, die ein gewisses "Lager" haben, aber wenn man solche alten Exoten fahren will, muss man sich da schonmal tiefer in die Thematik einarbeiten.

    Bestes Beispiel: Aprilia SXV 450 und 550 2-Zylinder. Sehr geile Motorräder, relevante Motorersatzteile jedoch nicht mehr verfügbar.

    Wenn du da keinen Schwarzbestand hast, taugt das nur noch fürs Wohnzimmer.


    Hinweis: Wenn du mit so ner Sportenduro Samstags in den Schwarzwald fährst um im großen Kanton die Sau rauszulassen, wirst du sicher sofort der Freund der Rennleitung, selbst wenn du dich an die Verkehrsregeln hälst.


    Ich würde da eher nach ner 690er oder 701 schauen, wenn 1-Zylinder.


    Nachtrag:

    Ich will dir das nicht ausreden.

    Ich habe selbst einige Exoten, auch 500er 2-Takter.

    Dafür muss man halt etwas Geld auf der Seite haben, damit man sich das Leisten kann und will.


    Gut und Günstig wird das jedenfalls nicht, wenn man sich ausserhalb des Mainstream bewegen möchte.

    Und man benötigt entweder selbst das nötige (Fach)Wissen oder einen Schrauber, der das hat.



    Aprilia, absolutes Schmuckstück


    4 Mal editiert, zuletzt von Laubi ()

  • Mir fällt da gerade noch was ein.

    Wenns ne alte KTM sein soll, und du im Dunstkreis um Zürich unterwegs bist, fahr mal bei https://moto-huber.business.site/

    vorbei. Da war ich vor 2-3 Jahren mal mit Sachsi . Der Herr Huber hat ein sehr imposantes Lager von alten 1-Zylinder-KTMs.

    Gefühlt 50 Stück.

    Vielleicht wäre da was für dich dabei. Ggf ne ältere 625 LC4.

    Optisch ist das natürlich dann nicht vergleichbar mit ner geilen Husky oder ner rattigen Aprilia.

  • Bei Ricardo sind einige ältere KTM 525 EXC, teils als Supermoto.

    Die RFS-Motoren aus den 2003er +/- Jahrgängen sind recht haltbar und robust.

    Fahr mal hin und fahr eine Probe. Dann weisst du zumindest, ob dir das gefällt und kannst dich im Laufe des Jahres dazu belesen.

  • Wenn Du dich, was ja nicht falsch ist, mal von einem Händler beraten lassen willst der einige Kunden hat welche solche Maschinen fahren, dann geh doch mal zu Startseite (kms-racing.ch) - die können Dir auch sagen welche Modelle aus welchen Jahrgängen da überhaupt in Frage kommen würden und vor allem mit was für Kosten man rechnen muss, wenn man sich so ein spezielles Bike zulegen will (ich bin dort mal eine 690er SM Probegefahren, war noch die alte Version mit den 2 Riesentöpfen, hat mich weder optisch noch fahrtechnisch wirklich überzeugt - da ist die 690er SMC-R dann doch schon eine andere Sache). Nebenbei: im Gegensatz zur 525er/530er ist eine 690er zwar sicher schwerer, aber das kommt eben auch durch das Heck welches zumindest leichtes Gepäck zulässt (für die Enduro gibt es sogar einen Kofferträger mit zusätzlichen Streben zur Abstützung - keine Ahnung ob der auch auf eine SMP passen würde) und dem grösseren Tank der deutlich alltagstauglicher ist. Auch nicht zu unterschätzen: nebst den deutlich längeren Wartungsintervallen (10'000 Kilometer statt paar Stunden - zumindest wenn man sehr sportlich unterwegs ist) hat die 690er ein deutlich höheres Drehmoment - und ein deutlich grösseres (legales) Zubehörangebot (z.B. Töpfe, das wird bei Sportenduros ganz schnell ganz schwierig weil für die komischen Zulassungen kaum ein Anbieter extra seine Töpfe prüfen lässt).


    Gilt natürlich wie schon erwähnt alles auch für die 701er, die Leistungsdaten sind sehr ähnlich, das Gewicht nicht wirklich höher als eine 525er mit grösserem Tank (aufpassen, inzwischen scheint es Einschränkungen zu geben bezüglich Tank - müssen ebenfalls auf die Maschine zugelassen sein) und an die Leistungsdaten kommt selbst eine hoch getunte, total illegale 525er nicht mal ansatzweise ran Motorrad Vergleich KTM 690 SMC R 2022 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2022 (1000ps.ch)


    Seitens Langlebigkeit ist bei den "Kleinen" die 400er DRZ-SM noch immer ungeschlagen (der Motor ist eigentlich für eine viel höhere Leistung ausgelegt als legal eingetragen bzw. zugelassen - weshalb viele Maschinen extrem verbastelt und deshalb teuer in der MFK-Aufbereitung sind), allerdings muss man den Motor mögen der sich schon fast wie ein Elektromotor anfühlt - hat keine Spitzen, zieht einfach immer schön gleich durch - in extremem Gelände super zu fahren, aber eben deutlich weniger "sportlich" als die Sportversionen DRZ-E (nur E-Starter) und DRZ-Z (nur Kick-Starter). Wenn man kurz hintereinander die kleine Suzuki (habe alle Varianten ausprobiert) und eine Lc4 (wie erwähnt 660er SM) fährt, dann hat es die Suzuki echt schwer - zumal das Gewicht der zugelassenen Variante nicht wirklich überzeugend ist. Als Alternative zu der damals im Neupreis doch sehr teuren 400er Suzuki (war um 12'000, Preise sind danach aber deutlich gesunken) galt lange die 660er XT (die Honda 650 FMX war einfach zu schwer, zu schlecht ausgestattet, zu wenig Leistung - und dazu noch zu teuer). Mir hat da die 650er Moto X von BMW doch deutlich besser gefallen, das hätte mit paar kleinen Anpassungen (Fahrwerk passte für mich nicht so ganz zum Rest) durchaus was werden können (der Motor hält auch lange und ist einfach zu warten). Problem halt wie so oft: es waren keine grösseren Tanks zu haben - und eine Maximale Reichweite von um die 200 Kilometer beim Bummeln ist/war für mich einfach nicht vertretbar nachdem ich mit der Rallye-Tenere gegen 600 Kilometer und mit dem 30 Liter Tank auf der Lc4 gegen 500 Kilometer machen konnte - und das auf Pisten und im Gelände und nicht beim rumbummeln auf Asphalt (zugegeben: die 1100er PanEuropean hatte auch eine beachtliche Reichweite - aber bei gegen 350 Kilo fahrfertig natürlich ne total andere Geschichte und mit Null Ansatz von Sportlichkeit).


    Nebenbei: wenn schon klein (und zugelassen), wieso dann nicht gleich nochmal eine Runde downgraden und auf eine 250er gehen?

    Yamaha WR 250 X (1000ps.ch)

    Honda CRF250M (1000ps.ch)

    sportlicher, aber auch deutlich teurer, geht es natürlich mit einer Duke 390 KTM 390 DUKE 2023 - THE CORNER ROCKET - KTM welche ja auch irgendwie eine Art Supermoto ist - nur halt eben hübsch verpackt und oft mit sehr edlen Komponenten ausgestattet.


    Wie erwähnt: jeder soll machen wie er sich wohl fühlt - aber irgendwo kommt jedes Budget (und Schrauberherz) an die Grenze und wenn's dann noch mit Dauerstress bei der Rennleitung verbunden ist, muss man sich halt schon fragen ob es die Sache wirklich wert ist (im Motorrad-Club haben wir das dann anders gelöst - und haben uns Enduro-Kurse bzw. MX-Trainings mit Leihmaschinen organisiert wo man so richtig Spass haben konnte).

  • Yam660, du willst doch nicht ernsthaft eine 350er oder 400er für Supermotofahren auf der Straße empfehlen?

    Oder noch schlimmer, 250er 4-takt.

    Das ist was für Offroad oder Kartbahn.


    Alles andere macht doch mit so einem Hubraumzwerg keine freude.

    Da wird man von jedem gemachten 125er Roller verblasen.


    Hubraum!!!! Für die kleine Feierabendrunde mal die Sau raus lassen brauchst Hubraum fürs Grinsen unterm Helm.