Neue Batterie - Accurat Sport LFP YTX12-BS

  • Was macht man wenn man die Töffbaterie lädt , sich auf eine Ausfahrt freut und dann beim Drücken auf den Startknopf nur das Anlasserrelais lustlos klackert bis auch die Lämpchen leise erlöschen? Anderer Töff nehmen, der eine Lithiumbatterie drin hat! Der sprang sofort auch nach längerer Standzeit an. Geile Geschichte so eine Lithiumbatterie.


    Da ich also eine neue Batterie brauche, war die Frage was es denn für eine sein soll. Ein AGM Freshpack und damit garantiert eine frische Batterie kostet etwa 70 Franken. Eine Lithium-Batterie das doppelte, hat aber weniger als die Hälfte der Kapzaität. Man sagt zwar das reicht, was auch stimmt wenn man nicht vergisst das Licht auszumachen. Bei 4 x 60 W ist so eine 4Ah Batterie schnell leer und ja der Scheinwerfer hätte nicht auch noch drin sein müssen, aber glück wenn man jemand mit Überbrückungskabeln findet.


    Was wenn es aber eine Lithumbatterie gibt die 12Ah hat und fast gleichviel wie eine Bleibatterie kostet? Die Accurat Sport LFP YTX12-BS 12 Ah Lithium Motorradbatterie. Also, das Ding gleich mal bestellt und jetzt warte ich bis die Lieferung bei der Paketstation im "Düütsche usse" eintrifft. Bin gespannt wie sich das Ding macht und ob es tatsächlich 12 Ah Kapazität hat.


    Fortsetzung folgt.


    Notiz an mich selber: Nach dem Einbau die Ladespannung bei 4000 RPM messen. Danach ein zweites mal nach längerer Ausfahrt. Bei zu hoher Ladespannung den Spannungsregler wechseln.

    PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER !!!

  • der anlasser würde noch funktionieren?


    habe schon mal eine lithiumbatterie und einen jumpstarter gekauft, nur um dann zu merken, dass der anlasser defekt war.

    lithiumbatterien habe ich von shido und keine probleme damit (nun schon beim 3. töff).

  • Habe kürzlich meine Batterie an der R1 wechseln müssen.


    Wenn die Kiste nen guten Tag hatte und schnell angesprungen ist, hats gereicht, ansonsten eine halbe Stunde anstecken und nochmals probieren.


    Ist natürlich eine schlechte Voraussetzung für ne Tour - also Wechsel, bloss was?


    Die R1 kannst eigentlich mit zusammengerissener Batterie aufgrund der Antihopping Kupplung und des Spannungsbedarfs damit das System überhaupt zu arbeiten beginnt, kaum anschieben.


    Mit der alten RN-19 war dies selbst möglich wenn nicht mehr mal das Licht "gebrannt" hat.


    Habe also rumgeschaut und wäre auch bei Shido gelandet mit allerdings auch nur 2 AH in dieser Grösse.


    Da meine Kiste wie gesagt eine so hohe Spannung beim Orgeln für das ganze Elektronikgesocks braucht, u.a. Auspuffklappe, um anzuspringen, habe ich mich wieder für das originale AGM Pack entschieden.


    Die alte Batterie, sagte mir mein Händler, hätte noch 60% Kapazität beim Test gehabt.


    Fragt mich aber bloss nicht wie und mit welcher HW nach welchen Standards gemessen.


    Nicht selbst gewechselt, werdet ihr Euch fragen, habe ich nicht, in Folge Fehler löschen.


    Beim vorletzten Wechsel haben beim Anlassversuch infolge der zusammenbrechenden Spannung die Beschleunigungssenoren einen Fehler abgesetzt, welcher sich nicht selbst zurücksetzt.


    Als Folge des Fehlers wurde ausserdem das Notlaufprogramm in Kraft gesetzt.


    Es gibt Momente, da sehne ich mich nach einem Motorrad zurück - werde glaub nochmals RN19 oder RN22 fahren :pouting_face: Selbst auf der RN32 kannst solche Error's noch über die Bedienelemente zurücksetzen.

    Si vis pacem para bellum

  • Wenn die Lithium nur doppelt so teuer ist (und die Bleibatterie so günstig), dann hat man ja nochmal Glück gehabt und kann es mal versuchen. Bei meinem Auto kostet eine normale (Zweit-)Bleibatterie unter 200.- eine Lithium über 1'000, zudem braucht die Lithium eine andere Steuerung für den Laderegler, weil die Elektronik vom Auto sonst Probleme mit dem Auslesen der Daten hat (ist halt so ein Bus-System wo alles irgendwie zusammenhängt, wenn da irgendwo die Spannung ausser Norm gerät gibt es Fehlermeldungen). Dürfte beim Motorrad nicht ganz so übel sein, trotzdem muss man prüfen ob die Ladespannungen passen damit das Teil nicht gleich wieder abraucht. Auch prüfen ob zusätzliche Lade- oder Batterie-Frischhalte-Geräte noch korrekt funktionieren, ich meine gelesen zu haben, dass die günstigeren sich für Lithium nicht eignen sollen.


    Da die Batterie beim Motorrad so gut wie immer geladen ist (natürlich mal mehr und mal weniger, aber deutlich weniger auf und ab als eben z.B. in einer Standbatterie in einem Camping-Bus) bringt es IMHO wenig so eine "Spezialbatterie" einzubauen welche ja gerade den Vorteil hat auch Tiefentladungen (wirklich bis Null) wegzustecken ohne danach gleich defekt zu sein - das mögen Blei-Batterien gar nicht. Schon klar, dass seitens Gewicht eine Lithium Vorteile bringt - aber die 1-2 Kilo würden sich weniger auf den Rippen auch gut machen und hätten eventuell optisch noch einen Zusatz-Nutzen :beaming_face_with_smiling_eyes: . Je nach Bauart sind Lithium-Akkus nicht so ganz ohne, bei Defekten können die schon mal brennen oder explodieren (sollte zwar nicht vorkommen, aber man liest doch immer wieder, dass sowas passieren kann). Auch ist die Entsorgung noch so ein Thema (und die seltenen Erden welche in den meisten Lithium-Akkus verbaut werden - Abbau der Rohstoffe in 3. Welt-Ländern auch nicht gerade umweltfreundlich), aber irgendwo hat halt alles Vor- und Nachteile.


    Alternative: beim Motorrad auf Gel-Batterie setzen. Ist zwar auch teurer als die Standard-Teile, aber auslaufsicher, ertragen meist höhere Ladeströme und sind auch etwas unempfindlicher auf tiefere Entladungen, zudem oft auch in den Massen etwas kleiner, womit man bei beengten Batterie-Kästen etwas mehr Spielraum hat.

    Damit man das etwas "Fachgerechter" nachlesen kann - hier ein Link auf eine Publikation von "Motorrad" zum Thema Batterie.


    Ich persönlich würde mir keine Lithium ins Motorrad bauen, wäre mir schlicht zu teuer und bringt keinen Zusatz-Nutzen (wenn die AH deutlich geringer ausfallen ist eher mit Nachteilen zu rechnen). Aber das ist wie immer eine persönliche Entscheidung, kann je nach Einsatz natürlich auch Gründe für so ein "Neuzeit-Teil" geben.

  • habe schon mal eine lithiumbatterie und einen jumpstarter gekauft, nur um dann zu merken, dass der anlasser defekt war.

    Die Batterie ist definitiv futsch, denn die war innerhalb von 5 Sekunden leer. Ich nehme aber mal an, dass der Anlasser drehen würde. Das kommt aber später raus wenn ich wieder eine Batterie habe die Saft liefert.

    Je nach Bauart sind Lithium-Akkus nicht so ganz ohne, bei Defekten können die schon mal brennen oder explodieren (sollte zwar nicht vorkommen, aber man liest doch immer wieder, dass sowas passieren kann).

    Bei den Lithium-Starterbatterien handelt es sich um LiFePO4 Zellen. Die gelten als sehr sicher:

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    Auch prüfen ob zusätzliche Lade- oder Batterie-Frischhalte-Geräte noch korrekt funktionieren, ich meine gelesen zu haben, dass die günstigeren sich für Lithium nicht eignen sollen.

    Für Lithium gilt: Je simpler desto besser. Ein Labornetzgerät (IU-Kennlinie) ist z.B. perfekt um die Lithium-Starterbatterie zu laden. Hat. Spezielle Entsulfatisierungs- und Rekonditionierungs-Programme haben hingegen eine zu hohe Spannung. Nur Laden plus Erhaltungsladung, also IUoU-Kennline ist o.k. Hat man ein zu "intelligentes" Ladegerät, dann sollte es einen Lithium/LiFePo Modus haben.

    Da die Batterie beim Motorrad so gut wie immer geladen ist

    Das wäre der Idealfall, wenn man entweder immer unterwegs ist oder dann dran denkt alle zwei Monate den Töff an die Steckdose zu hängen (Tipp: In den Kalender eintragen). Manchmal ist das halt nicht immer möglich.


    Schon klar, dass seitens Gewicht eine Lithium Vorteile bringt - aber die 1-2 Kilo würden sich weniger auf den Rippen auch gut machen und hätten eventuell optisch noch einen Zusatz-Nutzen

    https://mueli77.files.wordpress.com/2018/12/asterix-special-005-bild-009_10365321765_o.jpg


    :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Alternative: beim Motorrad auf Gel-Batterie setzen.

    Noch besser als Gel ist AGM. Jedoch sind AGM Batterien nicht in allen Grössen erhältlich. Z.B. gibt es für meine F650 genau eine AGM Batterie in passender Grösse. Achtung: Oft werden Gel Batterien als "AGM" angepriesen, es sind jedoch unterschiedliche Technologien: https://batteryworld.varta-aut…das-sind-die-unterschiede


    Ich persönlich würde mir keine Lithium ins Motorrad bauen, wäre mir schlicht zu teuer und bringt keinen Zusatz-Nutzen (wenn die AH deutlich geringer ausfallen ist eher mit Nachteilen zu rechnen).

    Inklusive Versand kostet die Lithiumbatterie mit angeblich gleicher Kapazität genau gleich viel wie das AGM Freshpack: 80 Franken.

    PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER !!!

  • Wie erwähnt: bei ähnlichen Kosten und Leistung kann man es natürlich versuchen.

    ich hab mir das angeschaut für meinen Bus (weil Solar-Pannel und Induktions-Herd) und da ist das einfach massiv zu teuer.

    Hab's dann komplett anders gelöst und statt einer fixen Installation eine tragbare mitgenommen - die ist Auto-unabhängig und hat zudem gar keine Installations-Kosten.

    Hat aber nichts mit Starter-Batterie zu tun, dafür hätte die tragbare Variante zu wenig Spitzenleistung.

  • Für solche Notfälle habe ich neuerdings immer einen Kanister mit 3 Liter Strom dabei. Damit kann ich jede Batterie mit soviel Ampère füllen, dass es problemlos für100 Startvorgänge genügt (war damals ein Sonderangebot in Italien, weiss aber jetzt nicht mehr, was ich dafür bezahlt habe). Zum Glück musste ich den Kanister noch nie brauchen, ich wüsste nicht, wie man den wieder auffüllt. Die Stutzrn bei den Ladestationen scheinen mir nicht zu passen.

    Ich rock den Denzel, ich stepp den Schotter - und schon lieg ich im Dreck.

  • Ich muss hier mal mit ein paar Märchengeschichten aufräumen und wenn man einen Link postet, sollte man ihn auch vorher durchgelesen haben! Leider ist mein Bekannter, der in der Entwicklung von Fahrzeugbatterien tätig war, vor kurzem verstorben, den der könnte noch tiefergreifende Erklärung abgeben. Aber das was ich weiss habe ich von ihm gelernt und selbst fahre ich seit über 15 Jahren Lithiumbatterien.

    A: Bleibatterien kann man bei Tiefenentladung meist wieder regenerieren (schon zigmal gemacht, aber irgendwann ist da natürlich auch Ende)

    B: Lithum- und Gelbatterien sind dann futsch! Gelbatterien lassen sich zwar noch laden, halten dann aber nicht mehr lange! (Ja auch LiPo-Batterien können sich bei modernen, standstromhungrigen Kisten sich komplett entladen, wenn man sich nicht um sie kümmert)

    c Lithiumbatterien für Fahrzeuge sind nicht mit Cobaltdioxid, sondern mit Eisenphosphat. Damit wird beim Überladen kein Sauerstoff freigesetzt und sind somit auch nicht so brandgefährlich, wie andere Lithumverbindungen.

    D: Lithumbatterien können mit alten billigen Ladegeräte ohne Impulsladung geladen werden, da der Ladestrom wie bei alten Bleiakkus ist. Gelbatterien haben einen etwas niedrigen Ladestrombedarf. Man sollte aber das Ladegerät sofort nach dem vollständigen aufladen der Lithiumbatterien, abhängen. Ansonsten gibt es spezielle Ladegeräte, die auch nicht mehr teuer sind, auf jedenfall kein Impulsladegerät! Hier meines https://shop.fritec-ladegeraet…kl.-neuer-softwareversion. Hier wird zwar erwähnt, dass ein wiederbeleben von tiefentladenen LiPO möglich ist, aber die Praxiserfahrung zeigt, dass es halt doch nicht geht!

    E: Batteriegrösse...... normalerweise sind LiPO - Batterien, mit der gleichen Leistung kleiner und haben Ausgleichsmaterial fürs Batterifach dabeiliegend, darum nehme ich gerne eine Stärkere, die dann, ohne grosse Ausgleichsteile, ins Batteriefach passt.

    D: Preise sind in der CH an manchen Stellen unverschämt und man bekommt nicht alle Marken, vor allem die mit einer realen Preis-Leistung. Um herauszufinden welche Marke gut sind, schaue ich meist in verschiedene Markenforen, wo schon User sind, die die länger drin haben und auch was dazu schreiben.

    Hoffe das war verständlich, sollten noch Fragen sein, beantworte ich die gerne, sobald ich Zeit dazu habe.

    Gruss Tom

    Eine Gerade ist eine unütze Verbindung von Kurven

    Einmal editiert, zuletzt von bigbiker_0 ()

  • Sorry wenn ich da zur Sicherheit kurz nachfrage: Lithium-Batterie futsch bei Tief-Entladung? (wieso geht dann mein Handy noch? das ist ja andauernd auf Null und liess sich bisher immer problemlos wieder laden - hab vielleicht auch einfach bisher nur Glück gehabt...) .

    Ist irgendwie so ziemlich das Gegenteil von dem was mir überall erzählt wurde bzw. ich so zusammen-gelesen habe im Internet (ich hab Null Ahnung vom Strom und glaub fast alles zum Thema, deshalb kurz die Nachfrage). So würde ja eine sündhaft teure Batterie für meinen Bus (ich hab keinen Marco Polo, nur die Grösse vom Batteriefach wäre gleich) wirklich Null Sinn ergeben.

  • Dein Handy hat eine Schutzabschaltung, wie bei allen guten Akku- Geräte mit LiPo‘s, die einen gerätespezifischen Akku haben. D. h. die Geräte erkennen die Akkukapazität und schalten ab, bevor der Akku vollständig entleert ist. Das haben Motorfahrzeuge nicht, oder noch nicht. Für den Schutz von separaten Akkus in Wohnmobile gibt es eigentlich schon lange eine elektronische Abschaltung, um Tiefenentladungen zu verhindern, aber ob die auch sicher bei modernen LiPo‘s funktionieren, kann dir nur ein Campingausstatter sagen. Soweit habe ich mich noch nicht kundig gemacht.

    Eine Gerade ist eine unütze Verbindung von Kurven

  • Beitrag von bigbiker_0 ()

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  • habe schon mal eine lithiumbatterie und einen jumpstarter gekauft, nur um dann zu merken, dass der anlasser defekt war.

    Die Batterie ist definitiv futsch, denn die war innerhalb von 5 Sekunden leer. Ich nehme aber mal an, dass der Anlasser drehen würde. Das kommt aber später raus wenn ich wieder eine Batterie habe

    bei meinem ereignis war die batterie auch so schnell leer. konnte kaum zwei mal örgeln.

  • ...als bei mir mal die standard Batterie schwächelte, habe ich sie mit einer Lithium Batterie getauscht...

    ...soweit so gut - lief alles prima plus etwas weniger Gewicht und die Grösse war auch perfekt...

    ...bin damit eine Saison gefahren ohne auch nur ein Problem zu haben...dann zum Start in die darauf

    folgende Saison ging nichts mehr...kein Klacken, kein Licht - nur Dunkel...muss noch erwähnen, dass die

    alte Batterie erst im 4. Betriebsjahr schwächelte...zurück zur Lithium Batterie...versuchte sie natürlich zu

    Laden - aber sie blieb Tod...dazumal für mich völlig frustriend und nicht nachvollziebar...nun mit bigbiker_0 'ers

    Erklärung ist klar was passierte...die Batterie hat sich über den Winter Tiefenentladen...was mir bei der Bleibatterie nie passierte, war ruckzuck mit der Lithium Version Tatsache...seit dem habe ich keine Versuche mehr mit Lithium Batterien im Motorrad gemacht und bin bei Blei geblieben...die sterben zwar auch - aber irgenwie langsamer und vorhersehbarer...

    ...THX bigbiker_0 für die Info :emojiSmiley-106:

    ...never B2 fast...

  • Noch eine Geschichte dazu, an die mich smoothbiker erinnert hat. Anfang der 90iger kaufte ich mein erstes Bike mit einer Gel-Batterie, die war nach 3 Jahren hinüber und konnte nicht mehr richtig vollgeladen werden auch nicht beim Nachbar am Ladegerät. Ich selbst hatte nie ein Ladegerät bis nach der Jahrtausendwende. Im Internet konnte man damals noch eine Blei-Säurebatterie konfektionieren für meine GSX 1100G und ich bestellte mir so eine von Bosch. Wenn mir im Taunus mal lange Winter hatten, war auch die im Frühjahr nicht mehr so startwillig, aber dort in den Bergen konnte man die Kiste den langen Berg herunter rollen lassen und im 2ten Gang starten, trotz der Benzinpumpe, die ja auch Strom zog. :upside_down_face: Danach eine Runde durch und um den Taunus, dann war die Batterie wieder ausreichend voll. Und jetzt kommt das eigentliche, was heute kaum einer glauben mag, die Batterie hatte ich, bis zu dem Verkauf der G, 10 Jahren drin. :smiling_face_with_smiling_eyes: Wie lange sie der nachfolgende Besitzer noch genutzt hat, weiss ich nicht. Heute gehen die meisten Batterien, spätestens nach 5 Jahren in die Knie, selbst beim ständig genutzten PW, so meine Erfahrungen, nicht nur bei Privat- sonder auch bei Firmenfahrzeuge. LiPo -Batterien find ich trotzdem sinnvoll, da sie eine geringere Selbstentladung haben und für den Start, was bei meiner grossen Kati unbedingt notwendig ist, mehr Strom liefern. Ich hänge die über längere Standzeiten einfach ab und brauch eigentlich dann auch kein Ladegerät mehr :winking_face: Bei der Kleinen, die keine standstromhungrige Elektronik verbaut hat, da lass ich die einfach dran und die springt nach Monaten immer noch perfekt an! :smiling_face_with_smiling_eyes:

    Eine Gerade ist eine unütze Verbindung von Kurven

  • Bei meiner 2018er Africa Twin ist von Werk eine Litium Batterie verbaut. ...bis jetzt die knapp 6 Jahre , keine Probleme.