Beiträge von X_FISH

    Zur Custom kann ich dir nichts sagen. Aber zur YBR 125 mit Vergaser - weil ich die 2 Jahre lang gefahren bin. :winking_face:


    Hat mich von Oberschwaben bis nach Aarau (und zurück) bei einer Tagestour begleitet. Der Hintern hat es mir übel genommen.


    Ansonsten hatte ich auf insgesamt rund 7'000 km viel Spaß und wenig zu tun.


    https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/573177.html


    Kleinigkeiten wie der Umbau auf Stahlflex-Bremsleitungen (der Haltbarkeit wegen) und der Austausch vom grottenschlechten Scheinwerfer gegen einen alten H4-Scheinwerfer waren die einzigen "größeren Arbeiten".


    Habe sie dann mit rund 10'000 km und einem neuen Reifen am Heck verkauft. Ansonsten: Kein Werkstattaufenthalt, Ölwechsel, Bremsleitungen und -flüssigkeit, etc. habe ich alles selbst erledigt.


    Primär hatte ich sie als Pendelfahrzeug im Einsatz. 110 km einfach an den Wochenenden hin und wieder zurück. Mein VW Bus blieb stehen. Ein milder Winter tat sein übriges -> war also auch in Dezember und Januar mal unterwegs (nur nicht weit - siehe Betankungen :grinning_squinting_face: ).


    Unterschied Custom und ohne Custom: Gleiche Technik, andere Optik. Die Sitzbank ist bei beiden Modellen nicht gerade für 440 km an einem Tag gedacht - kann man aber machen. Nur nicht so oft (oder man kauft sich ein AirHawk-Kissen).


    Details:


    Die Custom sollte einen Hauch von Softchopper mitbringen und so einen brachliegendes Marksegment beleben. Hat sie nicht wirklich geschafft. Sie ist kein Cruiser wie eine Eliminator oder Rebel sondern eben ein Softchopper wie er aus Japan in den 1980ern in größerer Ausführung üblich war.


    Wenn du keine Custom findest -> auch die normale YBR 125 anschauen.


    Schwächen:


    Bereifung. Die originale Bereifung ist bei trockener Straße okay. Auf regennasser Straße hatte ich das Gefühl auf Schmierseife zu fahren. Soll bei der Originalbereifung der Custom auch nicht anders sein.


    Leistung. Die möglichen 11 kW werden nicht ausgenutzt. Für die Schweiz kein Thema, mit 80 km/h auf der Landstraße kommt man gut klar. Auf der Autobahn packt sie zwar knapp über 100 km/h (GPS), macht aber keinen Spaß und der Motor läuft am Limit. Reisegeschwindigkeit ca. 90 km/h (GPS). Das findest du aber bei diversen 125ern - auch mit mehr kW.


    Werterhalt:


    Wenn du den Link angeklickt hast siehst du den Kaufpreis. Ich hatte sie damals für 705 Euro gebraucht gekauft und für 1'400 Euro mit 7'000 km mehr auf der Uhr verkauft. :grinning_squinting_face:


    Würde ich wieder kaufen?


    Klassische Frage bzw. wie manche in ihren Blogs ihre Produktbewertung abschließen. Würde ich sie als 125er wieder kaufen? Nein. Weil ich sie schon hatte. Wenn ich eine 125er holen würde wäre es eine Enduro.


    Würde ich sie weiterempfehlen? Ja, definitiv. Verarbeitung gut, Technik simpel und einfach vieles selbst zu machen bzw. jede Werkstatt kann damit umgehen. Fahrverhalten als 125er "okay". Ich habe sonst kaum 125er bewegt, mal zum Spaß auf einer YZF-R 125 gesessen (und mich in der Sitzhaltung nicht wohlgefühlt). Daher kann ich hier nicht groß Vergleiche aus eigener Erfahrung anführen.


    Grüße, Martin

    Ich möchte dir die Brixton nicht schlecht reden. Sie wird machen was sie kann und das eben mit den Mitteln die man ihr mitgegeben hat.


    »Komma - Aber« :winking_face:


    Von Brixton habe ich lustigerweise eher positives gelesen, wo hast du denn überwiegend negatives gehört?

    Die Foren und Facebook sind voll von euphorischen Postings von Käufern, welche gerade mal 150-200 km gefahren sind und »es ist neu« noch total gut ist. Da sieht man alles mit der rosaroten Brille.


    Größter Kritikpunkt bei der Brixton: Unterdimensionierte Bremsen gefolgt von mäßigem Korrosionsschutz und teilweise Kritik an der Verarbeitung/Montage im Sinne »Wer hat denn die zusammengebaut?«.


    Das gilt aber wohl für alle wie z.B. auch bei der Mash und anderen Vertretern der China-Nachbauten im 70er/80er-Look. Was sie alle gemeinsam haben: Sie sind aktuell angesagte Maschinen mit starker Anlehnung an den Rahmen und Motor der seligen Suzuki GN 125.


    Sozusagen »the next big thing« in der Reihenfolge der letzten 10 Jahre:


    Aprilia RS 125 -> Yamaha YZF-R -> KTM Duke -> Enduromaschinen diverser Hersteller -> Modelle in Optik der 70er/80er


    Ein Bericht zur Mash: https://www.motorradonline.de/…-seventy-five.707924.html


    Ein Bericht zur Brixton: https://kradblatt.de/brixton-bx-125-modell-2017/


    Das Auspuffhitzeband soll coole Optik vermitteln. Was darunter aber passieren kann findest du in meinem Blog: www.600ccm.info - Gammel unter dem Hitzeschutzband


    Nicht nur bei der Brixton wurde das falsch eingestellte Lenkkopflager bemängelt. Bei jemand anderem hatte sich bei seiner Brixton nach relativ kurzer Fahrt die Tachoschnecke verabschiedet. Das ist jetzt nicht wirklich ein Drama (man kann ja weiterfahren) aber man merkt eben wo überall der Rotstift angesetzt wurde. Das die Tachoschnecke laut ist kann in diversen Foren nachgelesen werden. Fehlende Schmierung? Hat leider keiner nachgeschaut.


    Was auch gerne rappelt: Das Rücklicht. Das muss dann mit einem kleinen Stück Gummi entkoppelt werden. Kleinigkeiten, welche der Hersteller eigentlich binnen 2 Jahre Produktion für den peniblen europäischen Markt schon hätte ausmerzen können. Aber dann wäre die Maschine wohl teurer geworden?
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    Sitzhöhe: Die Höhe der Sitzbank alleine sagt noch nicht alles aus. Wenn die Sitzbank breiter ist -> entsprechend bekommt man vorgegeben wie man die Beine auf den Boden stellen muss. Daher kann eine schmale Sitzbank (z.B. Enduro) mit 830 mm für einen festeren Stand sorgen als eine breite Sitzbank mit 750 mm.


    Grüße, Martin


    PS: Zumindest in Deutschland boomt gerade die Nachfrage nach den Retro-125ern - und dem Zubehör. Sehr beliebt sind nicht legale Auspuffanlagen (ab 40 Euro geht es los) und natürlich die unsäglichen Dauerluftfilter-Tuning-Geschichten mit unglaublichem Leistungs- und Geschwingkeitsgewinn. :grinning_squinting_face:


    Brixton BX 125
    Honda Rebel und Shadow
    Yamaha YBR Custom, Virago und Drag Star
    Suzuki Intruder


    Brixton -> keine geteilten Meinungen sondern eher negative Erfahrungen von Nutzern (die mehr als 2'000 km gefahren sind) in den Foren. Die Qualität ist so wie man es für den Preis erwartet. Mutmaßung einiger: Die Qualität der Maschinen selbst wäre gar nicht mal so übel, aber sie werden eben lieblos zusammengebastelt -> Masse statt Klasse.


    Rebel und Shadow -> findet man nur mit reichlich Staub auf dem Kunstleder bzw. entsprechend langer Vorgeschichte. Werden schon lange nicht mehr produziert, daher Augen auf beim Kauf. Occassion mit allen Wartungsarbeiten und neuen Pneu werden selten sein.


    YBR, Virago und Drag Star. Drag Star 125er? Ist lange her das ich das mal gelesen habe. Siehe Rebel und Shadow - und für die Virago gilt das Gleiche. Die YBR ist neuer, ich hatte eine 2005er (ohne Custom). Macht was sie soll - aber eher leistungsschwach (schöpft nicht die 11 kW aus).


    Intruder. Schöne Optik, großer Auftritt - und zu schwer für eine 125er. So die Meinungen vor 8 Jahren und heute auch noch. Auch hier: Schon lange nicht mehr produziert -> siehe Rebel und Shadow.


    Zielführender wäre da wohl nach etwas Neuerem zu suchen. Sitzhöhe der YBR Custom: 780 mm. Du bist schon zur Probe gesessen? Dann sollte dir auch eine KTM Duke fast passen können (Sitzhöhe 830 mm - also 50 mm mehr). Wenn es da aber nicht passt -> orientieren wir uns also bei der YBR und darunter.


    Wobei es mich noch immer wundert... GIbt's in .ch auch die Kreidler Dice CR 125? Die hat 830 mm - und trifft bei einigen Damen den Geschmack. Ja, auch China. Ja, auch ehemalige Japanertechnik (Motor offensichtlich an Suzuki DR 125 angelehnt - aber wenn überhaupt dann ein Lizenznachbau, also nix "ist ein Suzuki").


    Vorläufiges Fazit: Wenn du länger sorgenfrei fahren willst -> kauf dir keine 20 Jahre alte Cruiserinterpretation mit zu viel Gewicht auf der Hüfte.


    Sitzhöhe ausprobieren (z.B. an einer YBR Custom). Wenn das passen sollte -> kann man weiterplanen.
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    Ganz verrückt und daher mit Absatz: Die neue Honda Monkey mit 125 ccm:


    https://www.de.honda.ch/motorc…25cc/monkey/overview.html


    Sieht klein aus, hat aber 776 mm Sitzbankhöhe.


    Auf die MSX schon zur Probe geklettert? Hätte auch eine Höhe von "nur" 765 mm:


    https://www.de.honda.ch/motorc…msx125-2016/overview.html


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    Aufrecht sitzen != bequem sitzen. Denn da kommen noch der Kniewinkel und wo die Lenkerenden sind mit dazu.




    So habe ich durch eine kleine Erhöhung der Fußrasten meiner BMW R 1150 GS (Gummieinsätze montiert) einen geringfügig spitzeren Kniewinkel - und fahre damit angenehmer.


    Ergo: Ergonomisch ist nicht zwangsläufig das was man sich daheim auf dem Stuhl so als ergonomisch vorstellt. Das man jedoch nach dem Bremsen sicher stehen möchte -> auch klar. :winking_face:


    Aber: Sitzbankhöhe alleine sagt noch gar nichts darüber aus wie gut oder ungut man sich fühlt - auch bzw. gerade nach längeren Strecken (fahre manchmal 600-800 km an einem Tag).


    Grüße, Martin

    anstatt df verwende df -h, dann siehst du die angaben nicht in blöcke, sondern in MB/GB.. nur als tipp :smiling_face:

    Eigentlich mache ich das sonst immer... Heute früh war ich gedanklich wohl schon irgendwie beim Tausch der Tachowelle... Da braucht man kein -h. :grinning_squinting_face:


    Grüße, Martin

    Also wenn ich das Bild richtig lese, so hast Du zwei Festplatten, den Datenträger 0 und den Datenträger 1.
    Laufwerk C ist auf Datenträger 0 und Laufwerk D ist auf Datenträger 1, damit kannst Du Laufwerk C nicht mehr vergrössern.

    Ja, leider. Auch die erste Festplatte wäre etwas größer, aber da lungert die WINRE_DRV Partition darauf herum. WINRE ist die Abkürzung für "Windows Recovery Environment". Dort liegen also die Daten für die Systemwiederherstellung. Aber: Das ist nur ein GB.


    Wie StPaul schon schrieb: Alles runter von C: was dort nicht sein muss. Beispielsweise Spiele und Nutzdaten (Bilder, Musik, etc.).


    Wie man schauen kann was wo wie viel Speicherplatz belegt: Da gibt es kleine Helferlein dafür. Ich habe in meinem Blog vor einigen Jahren mal ein paar Programme vorgestellt:


    https://windirstat.net/ (nicht in meinem Blog aber gut)
    https://www.x-fish.org/blog/13…znutzung_anzeigen_lassen/ - SequoiaViewer (etwas unübersichtlich)
    https://www.x-fish.org/blog/13…lternative_zu_WinDirStat/ - Scanner (finde ich übersichtlich)
    https://www.x-fish.org/blog/13…%C2%ADplatz%C2%ADnutzung/ - SpaceSniffer (mein Favorit)


    SpaceSniffer finde ich am übersichtlichsten und er ist auch flott was es die Darstellung der von den Verzeichnissen belegten Datenmengen ist. Zudem arbeitet er in Echtzeit. Man sieht also sofort die Veränderung wenn man etwas verschoben oder gelöscht hat.


    20 Versionen der Grafikkartentreiber braucht man z.B. nicht entpackt auf der Festplatte aufzubewahren. Es passiert einem aber trotzdem immer wieder weil die Installationsroutine des neuen Treibers die alten Daten nicht automatisch entfernt.
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    edit


    Ich habe mal eben geschaut wie viel mein Windows 10 auf der Systempartition belegt (von Linux aus):

    Bash
    amy@Rappelkiste ~ $ df 
    Dateisystem    1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf
    [...]
    /dev/sdb1      511527756 332474152 179053604   65% /media/amy/Win10-171223

    Über 300 GB (von 500 GB) sind belegt... Ich sollte wohl mal wieder aufräumen und auch das letzte Backup vor dem Upgrade auf die aktuelle Windows 10 Version entfernen. :grinning_squinting_face:


    Grüße, Martin

    What is "sticking"? You can not shift gears because it "does not want to change"?


    Maybe you are just a little bit too fast. Change the gears slowly. You have time. Pull the lever with the foot, let the clutch slide in and the gear change should be smooth like butter.


    My experience with Yamaha: When you try to do it fast, it will not work. Same with BMW. :grinning_squinting_face:


    Some people tend to work with force in this case. You can hear them using their left foot like they try to kickstart the motor with the lever for the gearbox. :grinning_squinting_face:


    What I suggest: Search for an empty parking lot. Train shifting between the gears slowly and gentle. Up to 4th gear, then down to 2nd gear. Stop somewhere. Shift slowly and gentle into 1st gear. Then back into 2nd without moving the bike.


    Get a feeling what your gearbox is expecting from you.


    Note: Changing the gears on a Honda was the best experience I had. Easy, working well.


    Yamaha and BMW: "Please be gentle. Yours truly, the Gearbox."


    Suzuki: "I make strange noises from the gearbox whatever you try to do with me! And I am not ashamed of it!"


    Greetings, Martin

    In Linkskurven kommen mir die aller meisten auf der Mittellinie entgegen oft sind nur noch die Räder auf ihrer Fahrbahn der Rest hängt auf meiner Fahrbahn, Ich mein es ist extrem gefährlich, wenn ich selbst Motorrad fahre dann kann ich dem Ausweichen indem ich einfach noch weiter Rechts fahre.

    Ist ja schon einfach erklärt: Man glaubt man könne noch nach rechts ausweichen, daher klebt man an der Mittellinie und hat ein vermeintliches Sicherheitspolster.


    Ich ertappe mich manchmal auch dabei die Kurve so anfahren zu wollen. Das passiert mir i.d.R. dann, wenn rechts von der Straße ein Abgrund lauert. Auch wenn dazwischen noch eine doppelte Leitplanke ist und ich noch nie irgendwo in der Ebene bei einer vergleichbaren Kurve von der Straße abgekommen bin.


    Wird in .de übrigens in der Fahrschule betont und mit Bildmaterial im Theorieunterricht praxisnah vorgeführt. Was davon hängen bleibt sieht man dann auf den Straßen.


    Blöd ist die Kombination wenn in der gleichen Kurve der Gegenverkehr auch an der Mittellinie klebt und dann bremst. Dann stellt sich das Motorrad auf und fährt geradeaus in den Motorradfahrer, welcher in seiner Linkskurve ebenfalls die Mittelllinie als Orientierung gewählt hat.


    Das sind dann die mutmaßlichen Gründe für die Unfälle wie sie z.B. am Sudelfeld in Oberbayern immer wieder passieren. :frowning_face:


    https://www.augsburger-allgeme…ums-Leben-id34091962.html


    Mutmaßung in Foren seinerzeit: Aus der 125er rausgeholt was ging, verbremst und dann in den Gegenverkehr geraten.


    Ich fahre die Strecke 1-2x pro Jahr (Anreise und/oder Abreise zum Urlaub in Tirol). War letztes Wochenende dort. Es ist 60 km/h vorgegeben, manche fahren aber deutlich drüber... Wenn dann zwei zusammenkommen... :frowning_face:


    Grüße, Martin

    Wie schon zahlreich hinterfragt: Wo tut was weh?


    Die richtige Sitzposition kann helfen keine Schmerzen zu bekommen. Ich sitze bei meiner BMW sehr aufrecht und muss mich aber immer wieder daran erinnern keinen Buckel zu machen. Sprich: "Becken vorschieben", Schultern zurück - aber entspannt bleiben.


    Die linke Schulter nervt manchmal -> Ursache liegt in der Vergangenheit. Da hilft Gymnastik plus etwas Muskelaufbautraining.


    Was nervt ist der Hintern. Das sind aber Druckstellen und kein Muskelproblem. Da hat ein AirHawk Sitzkissen für Abhilfe bei langen Autobahnstrecken gesorgt. :smiling_face:


    Grüße, Martin

    Ich dusche jeweils mit meiner Wäsche, hänge sie gleich auf und mit Ventilator oder Klimaanlage ist sie morgens schon wieder komplett trocken. :smiling_face_with_sunglasses:

    Ich dusche ohne die Klamotten zu tragen, wasche sie aber in der Dusche wenn ich unterwegs bin. Trocknen? Einfach aufhängen. Ist binnen 2-3 Stunden dank Schwerkraft von alleine trocken (läuft einfach raus).


    Grüße, Martin

    Ergänzend:


    Ich habe seinerzeit den A1 in .ch gemacht und nach .de mitgenommen. Von den Kosten her kein Nachteil (Aufgrund des Systems in Deutschland müssen dann für den A unbeschränkt weniger Pflichtfahrstunden gemacht werden) und ich konnte erst mal 2 Jahre lang mit der 125er fahren und ein wenig Praxis sammeln. Geschadet hat es nicht.


    Wer also »nur Schnuppern« will kann auch den A1 nehmen. Wer das in .ch macht und dann auch den A in .ch erwirbt zahlt aber etwas mehr für den Spaß.


    Grüße, Martin