Hmmm, so einen Spray für Autoscheiben hab ich auch mal gesehen, dort stand aber, man solle es nicht auf Kunststoff brauchen... vielleicht würde ein Imprägnierungsspray für Kleidung (der ja Kunststoff nicht angreifen darf) sogar funktionieren, aber das versuch ich dann erst, wenn mein Helm nicht mehr so brandneu ist 
.
LT: Neeee, dann hebt man denk ab 
Es gibt ein Nanoprodukt, das für Helmvisiere geeignet ist ... Ich weiss leider den Namen nicht, schaue morgen nach ...
LT: Neeee, dann hebt man denk ab
Ach so, jetzt wird mir einiges klar
Also die scheibenwiser am handschuh hatte ich noch nie gute zumindest die, die schon am handschuh waren.
Aber die vom louis wo du über den handschuh anziehst kann ich nut empfehlen.
https://www.louis.de/artikel/finger-scheibenwischer/20018000
Habe gerade aber sehr tolle erfahrung mit dem pinlock visier an meinem Shark helm. Sehr starker Regen und ohne Scheibenwiser tolle sicht.
Zu den Sprays:
Habe vor 4 jahren einen ausprobiert
Zitat: Sehr gutes Produkt leider nach 20 minuten Regenfahrt sah ich nichts mehr alles verschmiert. Habe aber das Visier nie berührt mit handschuhen oder Scheibenwischer.
Ich habe mal an der OLMA eine Flasche Turbo-Nano gekauft.Versiegelt fast alle Flächen und macht sie Schmutz- und Regenabweisend.
http://www.turbo-nano.ch
Habe bei Bedarf auch die Adresse, Telefon- und Faxnr.
... Oder falls mal jemand ausprobieren möchte, bitte PN...
Grundsätzlich sollten neue Produkte immer auf einem gebrauchten Visier ausprobiert werden, damit bei Unzufriedenheit der Schaden nicht allzu gross ist. In diesem Sinn... Wenns passt, passts, ansonsten die Finger davon lassen ...
Ref Laub
Achtung beim Manövrieren aus dem Stand (Rückwärtstippeln, etc); generell auch bei Kälte, Nässe - gute Schuhe
Vielen Dank Moppel
Ich finde diesen Bericht sehr gut - auch wenn man das meiste ja schon kennt oder weiss oder zumindest sollte.
Vielen Dank und gute Fahrt 
Oh, ja, hier ist so einiges hilfreich!
Und da der Winter sich nicht richtig zeigen will, gelten die Tipps weiterhin
Hätte noch etwas bezüglich Windböen / Sturm beizugeben (ist ja auch oft im Herbst, Winter):
Wichtig ist das absolute Bewusstsein, dass es starken Wind hat. In Kurven kann es passieren, dass es zu ungewollten Lenkimpulsen kommt. Das Motorrad richtet sich auf und kann aus der Kurve kommen , oder umgekehrt die Schräglage wird vergrössert. Blickführung , egal was passiert , es geschieht bei normalen Sturmwinden am Lenker und man fühlt es im Hintern. Blickführung aufrechterhalten. Geübte Fahrer korrigieren intuitiv.
GRUNDSÄTZLICH: Warnhinweise beachten. Bin Heute Genkenlos auf eine Anhöhe gefahren , wo ich auf dem Scheitelpunkt auf Sturmböen von 140+ aufgefahren bin. Ein Lastwagen hat's vor mir von der Strasse gefegt , und ich harrte (ziemlich eingeschüchtert und demütigst) einer Verbesserung, einige Stunden. Gerade Winde entwickeln Eigenarten auf lokalster Ebene .
Geschrieben anhand aktueller Erfahrung - ohne Gewähr
ZitatDies ermöglicht in Kurven folgende Korrekturmöglichkeiten. Beim Aufstellen durch entschlossenes Drücken der Maschine korrigieren - am Gas bleiben. Falls man in die Kurve gedrückt wird, durch Bremsen die Maschine aufrichten, und dann durch entschlossenem Gasstoss mit Drücken der Maschine durch die Kurve mogeln.
Uaaa, da schauderts mich jetzt aber etwas 8o
Ich leg dann mal ein Veto ein, wenn das gestattet ist
Kurzfristige Schräglagenkorrektur bitte durch Lenkimpuls. Sicher nicht durch Rumturnen, Bremsen oder Gasgeben. Macht man aber glücklicherweise im Normalfall intuitiv richtig
