Fragen zu Töff für Neulenker

  • Zu deinem PS: Ich weiss nicht, warum das eingeführt wurde, aber ich persönlich fühle mich mit der 500er sicherer als mit der 125er, weil sie bei höheren Tempi (und ich bin wahrlich kein Tempofreak, mir reichen 100) stabiler anfühlt als die 125er, die bei 80 am Anschlag war. Ausserdem war mit der 125er schon das Überholen eines Traktors grenzwertig, weil man einfach weniger Reserven hat und die Beschleunigungswege elend lang sind. Ok meine war steinalt und eine ziemliche Gurke :face_with_tongue: - ich weiss jetzt nicht, wie sich eine 250er oder 300er anfühlt, habe nie eine gefahren. Aber ich denke nicht, dass mehr Hubraum/Leistung zwingend "gefährlicher" sein muss. Habe schon Teenies mit 50erli ziemlich risikoreich rumheizen sehen...

    Weshalb das eingeführt wurde, weiss ich auch nicht. Ich glaube, da hat ein "Bürogummi" ohne zu überlegen (oder sich mit der Sache auszukennen) einfach eine EU-Regelung 1:1 übernommen. Mit dem Unterschied, dass z.B. in Deutschland mit dem Fahrlehrer auf Schulmotorrädern gelernt wird, und keine unbegleiteten Lernfahrten erlaubt sind.
    Mir geht es ähnlich wie jacq68. Ich habe ja auch die 250er und (gedrosselte) 800er zum Vergleich und fühle mich mit der Grossen wohler. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten (Autobahn) ist die kleine einfach schnell instabil (ab 100km/h), während die Grosse auch bei 120 km/h sich noch stabil fahren lässt. Und auf der Landstrasse hat man einfach mehr Reserven, sei es zum Überholen oder bei einer Einmündung schnell Gas zu geben. Aber sicher, mehr Leistung kann zu schnellerem oder risikoreicherem Fahren verleiten. Wobei das in der Schweiz eh schnell ins illegale geht.

  • Der Bremsweg ist ohne ABS auf trockener Strasse bei einer Vollbremsung geradeaus (klassischer Test, auch bei Sicherheitstrainings) ohne ABS immer kürzer als mit. Logisch, denn ein koplett blockiertes Hinterrad bremst nun mal mehr, als wenn die Reifen sich immer wieder drehen, sobald das Rad zu Rutschen anfängt.


    Nur: versuch mal mit voll blockierten Rädern "um eine Kurve" zu rutschen oder einem vor Dir stehenden Hindernis auszuweichen...


    Ist ja eben genau der Vorteil vom ABS, da muss man nicht denken oder ein super feines Händchen halten wo man das "selber regeln" muss (beim Hinterrad noch übler, versuch mal mit Cross-Stiefeln das Hinterrad knapp an der Rutschgrenze zu halten, das ist puer Zufall wenn das klappt), sondern langt voll rein und steuert das Fahrzeug einfach dahin wo man es hinhaben will. Was man trotzdem nicht vergessen sollte: einerseits eben voll zulangen (und auf der Bremse bleiben, wenn das Rad nicht blockiert, öffnet das ABS nicht und das Rad bleibt blockiert) und andererseits ein Fahrsicherheitstraining machen um sich das anzugewöhnen (vor allem in der Kurve voll zuzugreiffen dürfte doch einiges an Überwindung kosten). Denn wie bei vielen Sports ist es so, dass man genau dahin fährt wo man hinschaut - und wenn man wie ne Maus auf die Eule auf das vor einem stehende Auto oder die Leitplanke schaut welche als einzige noch zwischen dem Strassenrand und der Schlucht ist, dann wird man auch voll draufknallen - das ABS lenkt das Mopped nicht selber vom Hindernis weg.


    Das "um das Hindernis fahren" scheint auf den ersten Blick ganz einfach und logisch, aber wenn es mal wirklich so weit ist, dann wird man merken, dass das ohne Training ziemlcih schwierig bis unmöglich ist. Da ist es ja nicht so, dass einem gesagt wird "da vorne steht ein Hindernis, brems mal voll und fahr drum rum" und man bremsbereit voll konzentriert fährt und wenn das Ding auftaucht dann cool drum rum fährt. Im normalen Leben fährt man locker flockig durch die Gegend und geniesst die Freiheit auf 2 Rädern - und da fährt so ein Bekloppter paar Meter vor einem einfach aus ner Garage, Neben- oder Stoppstrasse und parkt dein Gefährt mitten im Weg. Erst denkt man "what the fu...- der hat ja nen Vollknall", dann bleiben noch Bruchteile von Sekunden und das Vorderrad steckt in der Tür während der Fahrer vom Auto sich nur denkt "huch - von wo kommt der denn her?" (in der Zeitung wird das dann nett um schrieben mit "hat den Motorradfahrer übersehen" - was dem im Spital liegenden Motorradfahrer auch recht wenig hilft).
    Also bleibt nur die Lösung voll auf die Bremse und (den hoffentlich unbewusst schon vorher im Kopf geplanten) kürzesten Weg ums Hindernis rum einzuschlagen.


    Kurz: ABS ist, ausser vielelicht bei Rennstreckenprofis welche täglich fahren und um tausenstel Sekunden kämpfen, immer ein Plus - was auch erklärt wieso Neuzulassungen von Motorrädern ab 2017 nur noch mit ABS möglich sind http://www.nzz.ch/mobilitaet/v…auber-und-sicher-ld.18333. Die Lösung, dass das ABS nicht mehr abschlatbar sein darf stört Strassenfahrer sicher nicht, Offroadfans haben da wohl eher ehtwas Mühe damit - nur ist echtes Offroad halt in unseren Gegenden doch eher selten anzutreffen und wenn, dann kann man sich dafür ja ein "Sportgerät" (Sportenduro) zulegen, dort hat man zwar Alibi-Zulassungen (oder bei Crossern gar keine, hier die entsrechende Regelung:
    Eine Ausnahmeregelung besteht für Sportenduros, die weniger als 140 Kilogramm auf die Waage bringen, eine Bodenfreiheit von mindestens 310 Millimeter und eine Sitzhöhe von mindestens 900 Millimeter vorweisen können. Sie dürfen weiterhin ohne ABS zugelassen werden, weil sie in erster Linie für Sportzwecke eingesetzt werden. Für die Sonderregelung hat sich vor allem die Marke KTM eingesetzt, die Weltmarktführer bei den Sportenduros ist. Auch Trialmaschinen sind bei der Zulassung von der ABS-Pflicht ausgenommen.


    Somit: wenn man die Wahl hat (was je nach Budget nicht für jeden zutrifft), dann gibt es keinen Grund sich eine Maschine ohne ABS zu suchen - nützen tut es aber vorwiegend, wenn man es auch in Sicherheitstrainings testet und sich nicht zu einer unvorsichtigen Fahrweise verleiten lässt nur weil man meint das ABS würde alle Unfälle vermeiden.


    Tja, mal wieder etwas lang geworden, gibt Sachen die ändern sich wohl nie :whistling:^^


    Nur so Nebenbei: ich war noch auf keinem Motorrad bei Schnee und Eis so cool unterwegs wie mit der PanEuropean. ABS, TCS (Traktionskontrolle) und tief liegender Schwerpunkt (4-Zylinder V-Motor) mit Kardan sowie das hohe Gewicht (327 Kilo Leergewicht mit ABS) sorgten ür eine satte Strassenlage und mit dem Gewicht setzt man sich freiwillig Grenzen wenn's ums sporltiche Fahren geht. Auch klar: für junge Leute welche Motorrad fahren als sportliche Aktivität sehen ist das nicht gerade eine Traummaschine, hat aber selbst mich (als Endurofahrer mit Wüstenambitionen mit heftiger Abneigung gegen jegliche elektronische Helfer gesegnet) davon überzeugt, dass es "im Alltag" durchaus Vorteile hat sich von der Regelelektronik untersützten zu lassen - schliesslich käme es heute auch keinem mehr in den Sinn irgendwas über ein Auto zu mecken weil es ABS und Airbags hat.


    Bleibt ja noch bisschen Zeit bis zur nächsten Saison, da kann man sich mal umsehen was einem denn so gefallen könnte und ins Budget passt. Mit den klassischen 600er Einsteigermaschinen (schon ab Werk mit passenden Drosselungen ausgestattet) kann man kaum was falsch machen, wer den "Einheitsbrei" nicht sonderlich mag hat ja genug Alternativen.


    Noch ein ganz kleiner Hinweis zum Schluss: hübsche Motorräder welche "irgendwo" rumstehen wechseln manchmal auch ganz ungewollt den Besitzer, es empfhielt sich hier mal abzuklären ob eine Alarmanlage (gibt auch Kettenschlösser mit Alarm) nicht eine Idee wäre in welche es sich zu investieren lohnt (hilft natürlich nicht gegen Profi-Banden, aber immerhin gegen den "Gelegenheits-Klau"). Diebstahlversicherung (Kasko) ist natürlich auch nett, treibt aber die für Einsteiger eh schon hohen Versicherungsprämien nochmal hoch.


    Auf eine unfallfreie nächste Saison!

  • Apropos ABS abschaltbar. Bei einigen, wenn nicht allen Maschinen, wird das ABS über eine spezielle Sicherung abgesichert. Wenn man diese zieht, ist das ABS ausgeschaltet. Ein bischen kompiziert, aber immerhin eine Alternative.

  • Ich persönlich möchte das ABS nicht mehr missen. Bei mir hatte es im GK einen deswegen abgetischt. Das Wetter war verregnet, im 80er zog er voll die Bremse weil ihm wohl die Brille beschlag. Er auf dem Hosenboden in den Acker, das Mopped in einen grossen Findling. Er blieb heil, Töff sah schwer nach Totalschaden aus.
    Genau wegen solchen Schrecksituationen kann das ABS Gold wert sein. Sei es wegen einem Auto, Reh oder was auch immer. Im Schreckmoment greifen wohl fast alle voll in die Eisen. wenn es Trocken ist kanns ja noch gut gehen, aber bei Regen oder Laub gehts schnell schief.
    Unter sehr guten Bedingungen konnte ich auch schon spüren wie das Heck langsam hoch kam, ohne dass das ABS regelt. Aber das war auch beim Üben.
    Falls du mit dem Kauf noch wartest, warte auch mit dem LFA. Denn am Anfang ist der nur 4 Monate gültig, nach dem lezten GK wird er um 12 Monate verlängert.
    Mir wurde immer gesagt, Voraussicht ist der beste Schutz. Besonders aufm Töff, da weder Airbag noch Knautschzonen vorhanden sind. Deswegen ist für mich ABS ein Muss. Denn auch wenn der Bremsweg ein Paar Meter länger ist (wenn überhaupt), im Zweifelsfall lieber mit 10kmh ins auto als aufm Hosenboden in den Gegeverkehr.
    Die Sicherung für das ABS-Modul ist meines Wissens eine der grössten nach dem Starter. Wird wohl bei kaum einem Modell mit einer anderen zusammen gelegt sein. Einfch Sicherung ziehen, ein Lämpchen geht an und das ABS ist aus.

    Wer Rechtschreibefehler findet der darf sie behalten

  • Ich bin auch zu 99% für ABS.
    Einzig im Schnee überzeugt es mich nicht

    Man kann ein Motorrad nicht wie eine Frau behandeln
    Ein Motorrad Braucht liebe :face_with_tongue:

  • Weshalb das eingeführt wurde, weiss ich auch nicht. Ich glaube, da hat ein "Bürogummi" ohne zu überlegen (oder sich mit der Sache auszukennen) einfach eine EU-Regelung 1:1 übernommen. Mit dem Unterschied, dass z.B. in Deutschland mit dem Fahrlehrer auf Schulmotorrädern gelernt wird, und keine unbegleiteten Lernfahrten erlaubt sind.Mir geht es ähnlich wie jacq68. Ich habe ja auch die 250er und (gedrosselte) 800er zum Vergleich und fühle mich mit der Grossen wohler. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten (Autobahn) ist die kleine einfach schnell instabil (ab 100km/h), während die Grosse auch bei 120 km/h sich noch stabil fahren lässt. Und auf der Landstrasse hat man einfach mehr Reserven, sei es zum Überholen oder bei einer Einmündung schnell Gas zu geben. Aber sicher, mehr Leistung kann zu schnellerem oder risikoreicherem Fahren verleiten. Wobei das in der Schweiz eh schnell ins illegale geht.

    Nicht nur kurzsichtig nach Deutschland schauen sonder auch ein bisschen weiter über den Tellerrand.
    In Belgien gilt in Sache Motorrad Ausbildung dasselbe wie in der Schweiz. Also mit L rum fahren und dann an die Prüfung gehen. Aber die Antwort habt ihr eigentlich auch gleich selber gegeben. Wie ihr selber gemerkt habt liegen zwischen einer 250er mit gerade mal 14kW/19PS und eine 750er mit 35kW/47.6PS Welten was das Fahrverhalten anbelangt. Stabilität, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung und damit Drehmoment sind alle anders. Da man aber mit dem A beschränkt beide Maschinen gleichermasse fahren darf, ist es logisch das man für die Prüfung eine gewisse Grundvoraussetzung der Motorradbeherschung vorschreibt. Da Drehmoment vorallem im unteren Bereich aus dem Hubraum kommt resultiert damit eine mindest Hubraum. Und da PS in etwa 1/10 Hubraum ist, hat man damit auch gleich die Leistung abgedeckt ohne die Regelung gross bürokratisch zu verkomplizieren. Ein Wert für alles.

    PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER !!!

  • ABS??? Was ist das?????? Hab ich die letzten 40 Jahre was verpasst? :öm::grinning_squinting_face:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']

    https://www.youtube.com/user/katpava/videos

  • Nochmal danke für die Rückmeldungen :smiling_face:


    Ich hätte noch eine Frage die mir geblieben ist:


    Es ist üblich, dass man den Grundkurs mit einem Motorrad des Fahrlehrers absolviert oder?


    bzw. erst nach einigen Lektionen ein eigenes Motorrad kauft, damit man es auch Probefahren kann.


    lg

  • Namhafte Fahrlehrer stellen Mietmotorräder zur Verfügung resp Fahrstunden, welche das Motorrad/Fahrlehrer enthalten. Könntest natürlich so zwei/drei Stunden nehmen.
    Die Meisten kaufen einfach das vermeintliche Traummotorrad, lassen sich kurz vom Verkäufer oder einem Motorraderfahrenen instruieren und fahren einfach mal los :grinning_squinting_face:
    Gas ist rechts, Kupplung ist links, erster Gang runter, der Rest rauf.... Klapf auf die Schulter und los geht's :winking_face:
    Aber bis als Illnauer ja praktisch Nachbar von mir.... kann dir gerne die erste Instruktion geben.
    Ausserdem: Moto-Center-Winterthur hat ne riesen Auswahl, kannst dich mal mit Probesitzen verweilen, vielleicht findest plötzlich noch was anderes, was dir zusagt.
    Falls nicht grad ein Zwerg bist, kannst die ersten Meter mit meiner Super-Tätärää fahren, bei mir im Quartier gibt's keine Polizei, rechtsfreier Raum :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:

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  • haha okay danke für die Tipps :winking_face:


    Ich denke ich werde doch zuerst die ersten Runden mit einem Fahrlehrer drehen :smiling_face: (Meinen Eltern ist die Sicherheit wichtig und sie finanzieren immerhin einen Teil des Führerausweises)


    Danke an alle die geantwortet haben.


    Vielleicht schreibe ich ja in einigen Wochen / Monaten wieder was und dann mit etwas Erfahrung :grinning_squinting_face:

  • Mach das.... und den Retro-Style hast schnell und einfach bei einer klassischen Naked... kürzeres Heck, kleine Schlussleuchte, klassischer M-Lenker und Rundscheinwerfer ----> fertig.
    Eine günstige 500er Honda ist da ratz-fatz umgerüstet und nach zwei Jahren weisst dann auch, was dir nun definitiv zusagt.
    Deshalb die Bemerkung 'vermeintliches Traummotorrad' :winking_face:
    Zuerst mal dein eigenes natürliches Talent erforschen und dann hast das Wissen, was für dich massgeschneidert ist :face_with_tongue:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


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  • Es ist üblich, dass man den Grundkurs mit einem Motorrad des Fahrlehrers absolviert oder?


    bzw. erst nach einigen Lektionen ein eigenes Motorrad kauft, damit man es auch Probefahren kann.


    Kann man so machen, ist sicher keine schlechte Idee. Ich habe die Kurse mit dem eigenen gemacht. Aber ich habe halt auch ein anfängertaugliches Motorrad (und habe davor ein halbes Jahr eine 125er gefahren - schon nicht das gleiche, aber halt doch ein Motorrad vom Schalten etc. her). Ich träume ja auch vom Retro-Töff, aber ich habe dann beschlossen, erstmal nicht ganz so viel Geld auszugeben und mir ein handliches, gebrauchtes 08/15-"Lern-Motorrad" anzuschaffen. Würde es wieder so machen. Was es dann später mal gibt, hängt auch davon ab, wie sich meine Vorlieben entwickeln.


    An einem der Kurse hatte es einen, der zuerst mit einem Motorrad vom FL (irgend eine Naked) ein-zwei Fahrstunden hatte und sich dann direkt seinen Traum (einen riesige Harley :smiling_face: ) gekauft hat. Mit der kam er dann auch an die Kurse. Geht auch...


    Ach ja, und ganz zuerst hatte ich eine Schnupperstunde bei einem FL, mit einer 125er, hab da alles zur Verfügung gestellt bekommen, Jacke, Helm, Handschuhe, Töff. Einfach mal zum gucken, ob mir das überhaupt gefällt, ich hatte null Erfahrung (nicht mal Roller). Es gefiel. :grinning_squinting_face:


    Dem Tipp von EffJottEric mit dem Motocenter Winterthur kann ich mich anschliessen, die haben wirklich Gazillionen von Motorrädern und man kann sich in Ruhe umgucken und probesitzen.

  • Also bei mir lief das ganze so: Theorieprüfung gemacht, Löli auf den 18 Geburtstag erhalten, motorrad gekauft (war erst neu auf dem markt, ca. 3 Monate bis zu den ersten Auslieferungen), 3h beim Händler auf der Strasse geübt, dann damit zur Arbeit und dann kam auch schon der GK.
    Bin zuvor nur auf Velos gefahren. Fahrstunden hatte ich 2 vor der Prüfung für den Feinschliff.

    Wer Rechtschreibefehler findet der darf sie behalten