Supersportler jedoch welcher ?

  • Mal zurück auf Anfang (mit mir zumindest :winking_face: ).


    Supersportler mit L-Schild, gleich vierstellige ccm sind u.U. Pflicht?


    Meine Meinung: Kann man machen, evtl. geht es dann bis zum nächsten Maisfeld, Straßenschild, Baum oder LKW. Oder man hat's drauf und fährt sofort wie ein junger Rossi.


    Fang langsam an. Eine offene 600er Supersportler ist auch schon mehr Geschoss als ein gemütliches Ding mit Rädern.


    Mach den offenen A, such dir also was mit mindestens 40 kW und mindestens 590 ccm (600 ccm abzüglich der 10 ccm Toleranz). 45 kW können auch schon »schnell genug« sein.


    Habe zu viele Freunde verloren weil sie »schnell waren«. Einer von ihnen war eigentlich ein sehr erfahrener Schrauber und Fahrer... Der noch harmlos klingende Zeitungsartikel (Randnotiz vom Polizeibericht zum Unfall) hängt mir noch immer im Hirn. :frowning_face: Er hatte mich überhaupt zum Thema Motorradfahren motiviert und ist nun definitiv zu früh gegangen.


    Geh es langsam an. Wie wäre es beispielsweise mit einer XJ6 F Diversion ABS (Sporttourer) mit 600 ccm für den Anfang. Mit 57 kW sicherlich nicht zu wenig Leistung, dank der Verkleidung auch »sportlich« in der Optik.


    Oder muss es auf Teufel komm raus eine Supersportler sein?


    Grüße, Martin

  • Ich frag mich einfach immer wieder, was an einem Supersportler gefährlicher sein soll als an einem Nakedbike. Ist doch alles ne Charakterfrage, wie man fährt. Der eine denkt "boah ich hab nen Supersportler, damit kann ich heizen wie Rossi", der andere denkt "boah dem Hobbyrossi auf seiner R6 zeig ichs schon mit meiner GS...". Was ist nun gefährlicher?
    Ein Supersportler hat auf jeden Fall bei sportlicher Fahrt mehr Reserve als alles andere. Ist das ein Nachteil?

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Ich frag mich einfach immer wieder, was an einem Supersportler gefährlicher sein soll als an einem Nakedbike. [...] Ein Supersportler hat auf jeden Fall bei sportlicher Fahrt mehr Reserve als alles andere. Ist das ein Nachteil?


    Drei Dinge welche mir dazu einfallen:


    • Der Grenzbereich bei einer Supersportler ist deutlich »schmaler«. Während dir eine günstigere Sporttourer mit weniger ausgefeiltem Fahrwerk über dein Popometer zurückmeldet »Hey Hoschi, wenn du so weitermachst zeige ich dir mal was Physik ist!« ist die Supersportler noch im Modus »Alles okay, alles okay, alles okay, ...«.
    • 100 kW sind 100 kW. Stimmt. Das man sich auch mit einer 11 kW Supersportler 125er legen kann, beweisen leider auch viele immer wieder. Eine 600er oder 1000er Supersportler hat aber i.d.R. noch ein paar kW mehr als ein vergleichbares Fahrzeug (vom Hubraum her). Die Motoren sind auf mehr Leistung getrimmt. 600 ccm Sporttourer -> 57 kW. 600 ccm Supersportler -> über 100 kW problemlos möglich.
    • Man fährt was man hat. Meine GSF 1200 (GV75A) hat mir Spaß gemacht: Schön viel Drehmoment »untenherum«, viel Leistungsreserve - und ab 160 km/h war der Spaß vorbei weil ich mit der Nackten am Helm kräftig durchgeschüttelt wurde. :grinning_squinting_face: Würde ich sie »artgerecht bewegen« (Formulierung in einem Forum) müsste ich sie auf der Autobahn prügeln und es genießen. Ich fahre lieber mit 80 km/h irgendwelche Landstraßen und schaue mir die Natur an... Darum habe ich die GS gekauft. Da »darf man das«. :grinning_squinting_face:
      Was ich damit sagen will: Wer eine Supersportler kauft, will auch entsprechend fahren bzw. wird dank der Sitzhaltung in eine entsprechende Erwartungshaltung gebettet. Das brain.exe noch immer das letzte Wort haben sollte, ist natürlich klar. Kofferschleifen statt Knieschleifen mit der GS wird von einigen auch erfolgreich praktiziert (hatte ich letztes Jahr in Österreich bestaunt).

    Grüße, Martin

  • Der Grenzbereich bei einer Supersportler ist deutlich »schmaler«. Während dir eine günstigere Sporttourer mit weniger ausgefeiltem Fahrwerk über dein Popometer zurückmeldet »Hey Hoschi, wenn du so weitermachst zeige ich dir mal was Physik ist!« ist die Supersportler noch im Modus »Alles okay, alles okay, alles okay, ...«.


    Also das sehe ich ganz genau umgekehrt. Habs auch erst neulich im Fahrwerksthread beschrieben wie ich das empfinde. Insbesondere glaube ich, dass der Grenzbereich beim Supersportler keineswegs schmaler ist. Nur später. Aber das ist natürlich Ansichtssache.


    Und das mit dem "artgerecht Fahren" ist eben nur ein Forumsausdruck, die Realität zeigt etwas ganz anderes. Ein bestimmtes Strassenmotorrad kauft man sich, weil es einem gefällt, weil man gewisse Eigenschaften benötigt oder aus finanziellen Gründen. Aber ganz sicher niemals um es ausschliesslich dafür zu benutzen, wofür es gebaut wurde bzw. um immer die Grenzen auszuloten. Letzteres wäre ja eh der pure Wahnsinn, egal auf welchem Gefährt.
    Wieviele Supersportler oder Sumos werden regelmässig auf abgesperrten Rundkursen bewegt? Wieviele Enduros hauptsächlich offroad? Wieviele GSen ausschliesslich auf langen Reisen? Wieviele Chopper... gut lassen wir das :grinning_squinting_face:


    Ich für meinen Teil liebe nichts mehr als Supersportler zu fahren, jedes Mal lacht mein Herz, wenn ich wieder eine bewegen darf. Aber ich finde auch andere Töffs toll. Und mit allen Töffs, die mich ansprechen, würde ich in etwa gleich schnell unterwegs sein. Weil das Tempo vom Fahrer kommt und nicht vom Motorrad.

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • sali zäme


    Auch ich bin mit einer R6 gestartet und ist mein erstes Motorrad. Klar sind Nakedbikes einfacher zu fahren, aber ich glaube es liegt ganz am Motorradfahrer wie das Ding bewegt wird. Die R6 zbs ist ganz gemütlich zu Fahren in normalen Bereich, die ganze Power hat man ca ab 10000U/min (korrigier mich Boo wenn ich falsch liege).


    Ich bin 31 Jahre alt und nicht mehr so übermutig wie mit 16, da habe ich viel mehr riskiert. Ich fahre für mich und für niemand sonst, ich muss nichts beweisen und nicht der beste sein, ich will einfach spass haben.


    Auf dem Nakedbike, empfinde ich es sogar so dass ich weniger Respekt vor dem Bike habe KA warum, vielleicht die Sitzposition.



    LG

  • Ich frag mich einfach immer wieder, was an einem Supersportler gefährlicher sein soll als an einem Nakedbike. Ist doch alles ne Charakterfrage, wie man fährt. Der eine denkt "boah ich hab nen Supersportler, damit kann ich heizen wie Rossi", der andere denkt "boah dem Hobbyrossi auf seiner R6 zeig ichs schon mit meiner GS...". Was ist nun gefährlicher?
    Ein Supersportler hat auf jeden Fall bei sportlicher Fahrt mehr Reserve als alles andere. Ist das ein Nachteil?


    Boo hat in einem einfach mal Recht.
    Grundsätzlich ist nicht das Bike gefährlich sondern der Fahrer. :thumbup:


    Ja und sicher hat eine SS bei sehr sportlicher Fahrweise mehr Reserve als eine GS. Aber dieser Punkt ist doch für den Strassengebrauch gar nicht relevant.


    Fahrwerksreserven waren vielleicht, nein sogar sicher, bei meiner FZ750 (selig) ein Thema.
    Mit der war schon bei moderater Geschwindigkeit eine sauber Kurventechnik Lebensverlängernd und voraus schauendes Fahren ein muss für rechtzeitiges Bremsen. :smiling_face_with_halo:


    Bei den modernen Motorrädern von Heute, ist das doch ganz anders.
    Die sind technisch und elektronisch soweit, dass man die im normalen Strassenbetrieb (inkl. BF), auch wenn man die gesetzlichen Vorschriften auslotet, nicht im Grenzbereich bewegt.


    Das einzige was sich da des Öftern im Grenzbereich (oder auch mal darüber) bewegt ist der Lenker.
    Wobei wir wieder bei der 1. Aussage wären, was an einem Bike wirklich gefährlich ist.


    Daher finde ich, dass bei der Anschaffung nicht primär die Sicherheit das Kriterium ist sondern:

    • Gefällt mir das Bike. Optisch und vor allem beim fahren. Wobei für mich das fahren zählt.
    • Komme ich überhaupt damit klar. (Gewicht, Leistung, Sitzposition etc)
    • Kann ich es mir leisten. Nun das geht Heute ja immer....... :sleeping:


    @ Boo, das ein Supersportler auf der Renne mehr Reserve hat ist ja klar und sicher kein Nachteil sondern ein Vorteil.
    Dafür wurden die Dinger ja ursprünglich gebaut. Aber das allein kann ja auch nicht das Argument für eine SS sein.


    Denn andere Bikes habe im Gegenzug andere Vorteile wie etwas mehr Federweg/Federkomfort, ist vorteilhaft bei schlechteren Strassen, Platz für Gepäck, fahren zu zweit etc.


    Daher gut prüfe was sich für (auch nicht) immer binde....


    und egal ob jetzt der Eine mit seiner Enduro und Stollen auf die Renne geht, oder der Andere mit seiner SS auf Weltreise über Stock und Stein,
    die zwei müssen einfach gut zusammen passen. :smiling_face:

    GS vom Wasser gekühlt :grinning_squinting_face:

  • Ich frag mich einfach immer wieder, was an einem Supersportler gefährlicher sein soll als an einem Nakedbike. Ist doch alles ne Charakterfrage, wie man fährt. Der eine denkt "boah ich hab nen Supersportler, damit kann ich heizen wie Rossi", der andere denkt "boah dem Hobbyrossi auf seiner R6 zeig ichs schon mit meiner GS...". Was ist nun gefährlicher?
    Ein Supersportler hat auf jeden Fall bei sportlicher Fahrt mehr Reserve als alles andere. Ist das ein Nachteil?

    Grundsätzlcih zuerst mal: jedem das Seine !
    Dann stimmt es schon : Die Gefährlichkeit einer Maschine ist umgekehrt proporzional zur Gehirngrösse des Fahrers :whistling: und SS sind nicht gefährlicher als andere Maschinen aber sicher schwieriger, schön und sauber zu fahren. Eine Nacked ist in der Regel einfacher zu Fahren weil in der Regel auch gutmütiger vom Motor und vom Fahrwerk her...von beherschen reden wir mal besser nicht :face_with_rolling_eyes: .
    Bei unseren teilweise doch sehr welligen Strassen würde ich das mit den mehr Reserven noch eher anzweifeln....auf der Renne ist natürlich klar wer die Nase vorne hat !

    Einmal editiert, zuletzt von TuffTuff ()

  • Zitat von Mabo

    @ Boo, das ein Supersportler auf der Renne mehr Reserve hat ist ja klar und sicher kein Nachteil sondern ein Vorteil.
    Dafür wurden die Dinger ja ursprünglich gebaut. Aber das allein kann ja auch nicht das Argument für eine SS sein.

    Natürlich nicht. Die Argumente hab ich ja aufgelistet und das in perfekter Übereinstimmung mit deinen Kriterien :winking_face:


    Ansonsten kann ich dir uneingeschränkt beipflichten.


    Man sollte eh nie so unterwegs sein, dass man sicherheitstechnisch auf die Vorteile irgendeines Bikes angewiesen ist, sei das nun TC, ABS, Sportfahrwerk oder ein grosser Federweg. Und wenn man sich weit genug (und damit sicher genug) von dieser Grenze weg vorwärts bewegt, bleibt schlicht nur noch die eigene Vorliebe als Argument.


    Ich sage nur, dass viele Leute (und da sind wir beide zeitweise keine Ausnahme) mit ihrem Gefährt eigentlich zu sportlich unterwegs sind. Bei den einen (z.B. bei dir) sieht das ja noch gekonnt aus, bei vielen anderen fass ich mir aber schon bissi an den Kopf...

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Man sollte eh nie so unterwegs sein, dass man sicherheitstechnisch auf die Vorteile irgendeines Bikes angewiesen ist, sei das nun TC, ABS, Sportfahrwerk oder ein grosser Federweg.

    [Spassmode on]
    Es sei denn man fährt über den Col de la Croix :grinning_squinting_face:
    [Spassmode off]


    [Spassfrage on]
    Grosser Kopf -> mehr Hirnmasse = Knapp OK
    Mehr Hirnmasse -> Leistungsfähiger??
    [Spassfrage off]

  • <Spassmode>

    [Spassmode on]
    Es sei denn man fährt über den Col de la Croix
    [Spassmode off]

    Da mein Französisch schwer zu wünschen übrig lässt, hab ich mal Google nach "Col de la Croix" gefragt. Google sagt "Krautsalat überqueren"


    Ob man dazu wirklich grosse Federwege braucht?


    </Spassmode>

  • Da weder mein französisch noch mein englisch alles andere als gut ist hab ichs mal englisch gegoogelt


    shaken not stirred :grinning_squinting_face:

  • [offtopic]
    Woran ich merke das ich in einem nicht-deutschen Forum bin? Supersportler wird mit SS abgekürzt. Das ist in Deutschland niemals der Fall... :whistling:
    [/offtopic]


    Gefährlicher an der Sportler ist - wie wir uns beide einig sind - der Fahrer. Ich unterstelle dem Sportlerfahrer, dass er auch entsprechend fährt. Nicht zuletzt weil immer wieder auch auf Autobahnen bemerkt.


    Im Audi A4 1.6 stolz die 170 km/h laut GPS erreicht (nach langer Beschleunigungsstrecke :grinning_squinting_face: ) und dann klebt einem 'ne vollverkleidete japanische Maschine am Heck und gibt eindeutig zu verstehen das ich viel zu langsam bin während ich ein paar LKW überhole. Mit einer GS oder einem Burgman ist mir das noch nie passiert. Könnte aber evtl. auch daran liegen das der Burgman Vmax 160 km/h hat (der 650er). :grinning_squinting_face:


    Ich glaube das hat mich eben geprägt. Daher bin ich voreingenommen gegenüber den Sportlerkäufern und -fahrern.


    Grüße, Martin

  • Thema war eigentlich: Welcher Supersportler?


    Hier die Antwort: Natürlich Suzuki GSX-R 750 SRAD JG 1996 (siehe Marktplatz) :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']

    https://www.youtube.com/user/katpava/videos


  • Gefährlicher an der Sportler ist - wie wir uns beide einig sind - der Fahrer. Ich unterstelle dem Sportlerfahrer, dass er auch entsprechend fährt.
    [...]


    Ich glaube das hat mich eben geprägt. Daher bin ich voreingenommen gegenüber den Sportlerkäufern und -fahrern.


    Boah, jetzt war ich bisher richtig begeistert von deinen Texten, und dann kommt plötzlich so ein kleingeistiger Krampf... bin geschockt und enttäuscht.

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Boah, jetzt war ich bisher richtig begeistert von deinen Texten, und dann kommt plötzlich so ein kleingeistiger Krampf... bin geschockt und enttäuscht.

    Nicht entmutigen lassen. Ich bin eben auch ehrlich und selbstkritisch - und auch vor Voreingenommenheit nicht gefeit.


    Wie heißt es so schön? Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Gib mir diese Chance. :winking_face:
    _____


    Meine Eindrücke habe ich eben primär in den vergangenen 23 Jahren auf den Straßen in Deutschland gesammelt. Daraus ergeben sich auch das eine oder andere Klischee, welches von gewissen Personenkreisen (in manchen Fällen sicherlich auch mal eine Minderheit) gepflegt wird. Unterstützt wird das dann auch dadurch, wenn man bestimmten Gesellen in Internetforen begegnet, welche genau das Klischee dann untermauern »wollen«.


    Vier SupersportlerfahrerInnen habe ich im Freundes- und Bekanntenkreis mit denen ich auch oder gerade wegen dem Motorrad lange Gespräche hatte. Drei davon haben sie sich gekauft weil sie sie entsprechend ihrer Bestimmung fahren wollen. Alle straßenzugelassen, sind aber öfters auf Rennstrecken unterwegs. Klare Zielsetzung: Das Hobby ist der Rennsport mit einer straßenzugelassenen Maschine.


    Die vierte Person hat eine KiloGixxer mit Superbikelenker und veränderter Fußrastenanlage -> damit man damit besser im »Alltag« (also z.B. bei einer bereits durchgeführten Fahrt von Süddeutschland nach Pula, Kroatien ins Feriendomizil) fahren kann. Da stand die Optik und der Wunsch »Supersportler« im Vordergrund. Das Motorrad wurde dann den eigenen Wünschen bzw. dem geplanten Nutzungszweck angepasst -> legitim (sowas wird aber wieder von einem klischeebehafteten Personenkreis wieder abwertend betitelt).


    Ist evtl. beim Klientel in .ch anders? In Deutschland scheint man sich - zumindest eben so meine Wahrnehmung - eine Supersportler zu kaufen weil man sie entsprechend bewegen will. Das man auch mit einer offenen XJ6 F (braver, harmloser Sporttourer) über 200 km/h (laut Tacho) hinbekommt wenn man will, ist natürlich klar. Kein Deutscher, könnte aber auch in .de passieren:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Da sind wir wieder bei brain.exe und »Die Maschine macht das, was der Fahrer will - außer wenn Physik ins Spiel kommt. Da macht die Maschine was die Physik will.«.


    Grüße, Martin