Hallo Zusammen
Nach langer Überlegung habe ich mich nun zu 85% (ja es fällt mit schwer) davon überzeugt, das Hobby Motorrad aufzugeben.
Ich hatte eine tolle Zeit und danke allen Personen hier im Forum, mit welchen ich diskutieren durfte.
Während den 3 Jahren musste ich leider 3 Mal Ersthelfer an Motorradunfällen spielen. Vorallem der Letzte gab mir dabei sehr zu denken, da ich mich mit der Person, die da am Boden lag, sehr gut identifizieren konnte.
Ich liebte vor allem das sportliche Fahren im Schwarzwald, aber der letzte Unfall zeigte mir auf, wie schnell das ganze vorbei sein kann und welche Folgen das alles haben kann.
Schon länger spielte ich mit dem Gedanken, das Hobby aufzugeben. Studium und nebenbei 70% Arbeiten, da bleibt wenig Geld für das Motorrad und noch weniger Zeit. Daher denke ich, dass es für mich das intelligenteste wär, das Hobby erst mal sein zu lassen. Der Drang jede freie Minute aufs Mopped zu steigen hat sich leider nach den letzten Erlebnissen weitgehend eingestellt.
Trotzden, Vielleicht komme ich ja wieder, in ein paar Jahren, wenn sich meine arbeitstechnische und finanzelle Lage stabilisiert hat und mein jugendlicher Leichtsinn ein wenig ausgewachsen ist.
Wahrscheinlich werde ich erst mal zu meinem alten Hobby, dem Mountain Biken, zurückkehren.
Trotzdem möchte ich allen hier im Forum danken. Zeitweise war ich fast täglich aktiv und konnte dabei viel lernen.
Matschkatze sagt tschüss und passt auf euch auf
PS: Falls jemand interesse an einer 2017 Husky 701 Sumo mit knapp 10k km hat, kann er mir gerne eine PM senden.